× もうやだ {No more} ×
{ ganz allein, bin am wein'
hüllt die Schwärze mich ein
Niemand da.
mir ist klar,
dass es immer so war.
In der Nacht lag ich wach,
weil ich selbst zu mir sprach.
Meid' das Licht, mag es nicht,
denn es nehme mir die Sicht.
Oh wie gerne würd' ich
nicht sehn'?
Ja ich kann ohne Hilfe selbst stehen.
Doch ich bin so erbärmlich,
Los, verachtet mich.
Kommt,
geht, lasst mich doch im Stich.
Ich geh' Heim, ganz allein.
Wie soll's anders auch sein?
Jedes Jahr, das ich bin,
raubt mir langsam den Sinn.
Und hab ich mich verliebt,
sich die Wahrheit nur gibt.
Vielleicht wach' ich ja auf,
nehm' die Schmerzen in Kauf.
Oh wie gerne, würd' ich nichts sehn'
Und die Wahrheit,
brauch ich ja auch nicht drehn'
Denn die Schuld ist nur mein.
Alleine mein, nicht dein.
Kommt,
Geht und lasst mich endlich allein.
Oh wie gerne würd' ich nichts sehn'
Ja, ich kann ohne Hilfe selbst stehen.
Doch ich bin so erbärmlich,
Los verachtet mich.
Kommt geht, lasst mich doch im Stich.
- schau nicht in mich rein,
Denn da wird bestimmt nichts sein. -
Ganz allein, bin am wein'
hüllt' die Schwärze mich ein.
Niemand da,
mir ist klar, dass es immer so war. }
[ YT Video folgt, wenn ich besseres Internet habe ]
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