Die geplatzte Party
Während es nur noch ein Tag bis zum Fest ist und alle sich wie wild darauf freuen, befindet sich in einem finsteren Wald eine Hütte, in der eine böse Zauberin namens Chrysalis lebt. Sie schaut gerade in ihrem Kessel, wie sich alle freuen und darauf warten dass das Fest beginnt, grinst Chrysalis in sich hinein und sagt: '' Feier. So was lächerliches. Zu meiner Zeit gab es so rauschende Feste. Damals lebte ich noch im Schloss, doch dann wurde ich verbannt. Doch eines Tages werde ich meine Rache bekommen, aber dafür brauche ich dringend Hilfe. Hm magischer Kessel. Zeige mir die Person die mir eventuell helfen könnte.'' Die Flüssigkeit in dem Kessel nimmt Gestalt an und zeigt das Bild von Scourge, der immer noch im Kerker sitzt. Chrysalis sagt: '' Hm. Der könnte mir vielleicht sogar helfen. Doch dafür muss ihn erstmal jemand rausholen und wenn ich das gemacht habe, wird er mir helfen. Wenn ich vielleicht nett bin, gebe ich ihm etwas für meine ' Dankbarkeit '. Aber anscheinend wird er von den Wachen sehr gut bewacht. Aber ich habe eine Idee. Morgen soll ja ein Fest stattfinden, dich dass werde ich anders gestalten. Ich werde zwar nichts zerstören, oder jemand verletzen, sondern nur für Ablehnung sorgen. Aber ich werde mich irgendwie ankündigen und ichvweiß auch schon wie. Dieser Plan ist wasserdicht. Warte mal. Es muss doch ein Königspaar geben. Magischer Kessel. Zeig mir diesmal ein Bild des jetzigen Königspaares. Diesmal verändert sich das Bild erneut und zeigt diesmal Shadow und Sonic, die beide sich irgendwo hinstellen und den Himmel betrachten und da fällt ihr Blick auf Sonic.
'' Das das ist doch der verschwundende Prinz. Mein Glück kann nicht besser werden. Wenn ich den auf meine Seite bekomme, kann mich niemand mehr aufhalten. Doch wie komme ich anihn ran? Sowie es aussieht, ist dieser schwarze Hedgehog immer an seiner Seite. Nun ja das hat Zeit. Erst hole ich diesen grünen Hedgehog raus und dann werde ich mir meine Rache holen. Wartet es nur ab. Eure Majestäten. Hahahahahahaha!'' . Keiner ahnt, dass sie bald angegriffen werden. Am Abend vor dem Fest, betrachten Sonic und Shadow den Sternenhimmel. Sonic sagt: '' Weißt du? Ich sehe jetzt nun seit 20 Jahren mit meinen Eltern aus dem Fenster und betrachte die Sterne. Ich fand es damals als ich noch klein war ziemlich atemberaubend. Auch jetzt mit 20 Jahren, sehe ich mich mit jungen Jahren, wie ich in den Sternenhimmel schaue und manchmal sogar hoffe eine Sternschnuppe zu sehen und mir was zu wünschen. Jetzt sehe ich vieles mit anderen Augen. Ich sehe wenn jemand mit der Zeit sein Leben verliert, in den Himmel aufsteigt und zu einem Stern wird. Könnte vielleicht sein dass meine richtigen Eltern die ja gestorben sind, vielleicht als Sterne zu mir hinu blicken.'' Shadow nimmt Sonic in seine Arme, streichelt seinen Kopf und sagt: '' So etwas ähnliches haben mir meine Eltern und Maria erzählt. Wenn sie eines Tages sterben, gehen sie in den Himmel und werde zu Sterne. Und sie sagten, wenn ich und Maria in ein paar Jahren auch irgendwann sterben werden, sind wir als Sterne für immer vereint. Aber solange wir alle noch leben, sind wir hier wie Freunde und Familie und so wird es auch immer bleiben.'' Beide geben sich einen Kuss und ghe ins Bett. Und am nächsten Tag ist es auch schon wieder soweit, nämlich der Tag des Friedensfestes. Alle werden in aller frühe geweckt, um noch schnell die letzten Vorbereitungen zu schaffen. Das Fest soll am Ma stattfinden und bis in den Abend reingefeiert werden. Die Zeit vergeht diesmal so langsam, dass manche vor Aufregung schon fast explodieren würden, aber dann kommt endlich der Nachmittag. Während sich Sonic und Shadow deren königlichen Gewänder anziehen, warten alle Gäste schon auf die beiden. Gerade machen Knuckles und seine Freunde das Buffet unsicher.'' Silvers Blick fällt auf Blaze riesige Torte und will sich schon einen Stück abschneiden, doch da haut ihm Blaze auch schon auf die Hand und sagt mit einem strengen Ton: '' Nichts da. Die Torte wird erst nach dem Hauptgang gegessen, klar?'' Silver sagt ja, schnappt sich dafür einen von ihren Apfeltörtchen und sagt: '' Hm. Die sind richtig köstlich. Du hat die wirklich gut gebacken.'' Dann hören sie eine Stimme die sich ihnen nährt. '' Na seid ihr auch eingeladen?'' , fragt die bekannte Stimme und alle drehen sich um. Amy ist die erst die sagt: '' Hi Luna. Anscheinend wurdest du auch eingeladen.'' Luna sagt lachend:
'' Genau. Ein kleiner Vogel flog zu meinem See und gab mir eine Einladung. Ich habe gelächelt, mir ein Kleid hergezaubert und bin hierher gekommen. Wo sind eigentlich Shadow und Sonic? Müssten sie nicht eigentlich schon da sein?'' Rouge sagt ebenfalls lachend: '' Die werden sicher noch kommen. Kennst die beiden inzwischen.'' Einer der Gäste sagt zu einem anderen Gast: '' Ich kann es kaum erwarten, die beiden Könige zu sehen. Ich wette sie sehen toll aus und sicher sehr königlich.'' Genau in dem Moment ertönen die Teomp und alle schauen gebannt nach oben zu den Treppen und da stehen sie auch schon. König Sonic und König Shadow. Gemeinsam laufen beide Arm im Arm nach unten und lächeln in die Runde. Als beide unten sind, ergreift König Sonic das Wort und richtet seine Aufmerksamkeit den Gästen, darunter auch seinen Eltern die tatsächlich gekommen sind und seinen Freunden: '' Wilkommen sehr geehrte Damen und Herren. Wir haben uns alle hier versammelt, um nach einer ganzen langen Woche endlich das ersehnte Friedensfest über den Sieg gegen den gefährlichen Gegner Mephiles zu feiern. Shadow und ich sind so froh, dass so viele gekommen sind, um an dieser Feier teilzunehmen. Ich spreche für das gesamte Königreich Acorn, dass ich sehr froh darüber bin, dass wir seit 3 Jahren keinen Krieg mehr hatten und möge in den nächsten Jahren der Frieden immer noch im Königreich sein. Und solange Shadow und ich da sind und ich meine Kraft habe, werden wir das Königreich bis in alle Ewigkeit beschützen. Was auch immer kommen mag. Doch jetzt genug geredet. Ich gebe hiermit mit Erlaubnis endlich zu feiern.'' Alle Gäste freuen sich und feiern was das Zeug hält. Da kommen auch schon Sonics und Shadows Eltern und Maria und umarmen deren Kinder. '' Das war eine tolle Rede Sonic. Ich bin ganz sicher, dass das Königreich in guten Händen liegt. Möge das Königreich Acorn von zwei wunderbaren Königen regiert werden.'' , sagt Sonics Mutter erführschtig. Es kommen auch deren Freunde, darunter auch Luna und sagen alle nacheinander ' Herzlichen Glückwunsch ' , oder möget ihr noch lange leben' und andere Glückwünsche. Alle Gäste, auch alle Wachen feiern. Denn die Wachen sind sicher, dass Scourge ohne Hilfe sowieso nicht ausbrechen wird, aber es kommt anders als es geplant ist. Gerade schneidet Shadow von Blaze wunderbar dekorierten Torte ein Stück ab und will es natürlich zuerst auf Sonics Tellen tun, als sie alle ein lautes Geräusch hören und alle aus dem Sall ins Freie rennen. Da werde sie von merkwürdigen Wesen angegriffen. Sonic pfeift einmal kräftig und da kommt auch schon Ohnezahn und lässt Sonic und Shadow auf seinem Rücken, um diese Gestalten loszuwerden. Doch während alle abgelenkt sind, schleicht sich Chrysalis in den Kerker, öffnet mit Magie die Tür und flieht mit Scourge unbemerkt aus dem Schloss. Nach 10 Minuten ist der Angriff vorbei und die Gestalten fliegen weg. Sonic fragt verwirrt: '' Was sollte dass denn werden? Kaum sind wir oben und kämpfen, schon sind sie alle wieder weg. Irgendwie gefällt es mir nicht.'' Auch Shadow gefällt es nicht. Alle gehen in den Thronsaal zurück, um nachzusehen, ob irgendwas beschädigt ist. Noch steht alles, aber da hat Sonic auch schon ein merkwürdiges Gefühl und rennt in den Kerker. Seine Freunde folgen ihm. Als alle ihn eingeholt haben, sieht Sonic aus, als hätte er ein Gespenst gesehen, doch dann schauen alle in Sonics Richtung und verstehen warum Sonic so schockiert guckt. Die Kerkertür steht speerangelweit offen und alle sehen es: Scourge ist ausgebrochen.
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