Kichernd schmissen wir uns auf das große Doppelbett. Wir konnten uns kaum halten vor lauter lachen. Ich sah in Tylers smaragdgrüne Augen. Sie strahlten so viel Lebensfreude aus. sein ganzes Gesicht strahlte nur so vor lauter Glück. Er lächelte mich breit an und steckt mich damit an.

„Tyler weist du eigentlich wie viel du mir bedeutest?" "Ja Kyle. Das weiß ich. Weil du mir nämlich genau so viel bedeutest. Vielleicht sogar noch mehr" Tyler beugte sich über mich und sah mir tief in die Augen. Ich versank in diesem unbeschreiblich schönen grün seiner Augen.

„Ich liebe dich Kyle" raunte er mir mit rauer Stimme ins Ohr. „Und ich liebe dich Tyler"

Unsere Lippen trafen aufeinander und verschmolzen so, als wären sie füreinander geschaffen worden. Tylers Zunge fuhr über meine raue Lippe. Ein warmes, wohliges Gefühl machte sich in mir breit. Seine Zunge war inzwischen in meine Mundhöhle eingedrungen und erkundete diese. Meine Zunge fand ebenfalls den weg in Tylers Mund. Es fühlte sich unbeschreiblich schön an ihn so intensiv zu küssen. So vertraut und doch war es das größte Abenteuer meines Lebens.

„Gibst du mir mal die Marmelade Tylerbär?""Aber gerne doch Sunshine" "Ach bei den Kosenamen seid ihr also auch schon?" lachte Cassy verschlafen. „Ganz offensichtlich" sagte ich stolz. „Könnt ihr beide mir mal erklären warum in der halben Wohnung Matsch und Schlamm verteilt liegt? Was zum Teufel habt ihr den gestern noch gemacht?" „Wir waren noch im Park und haben im Sommerregen gespielt Mami" sagte Tyler gespielt wie ein kleines Kind. „Haha sehr witzig Tyler. Ich lache dann später" "Warum bist du denn so schlecht drauf? Oder hast du etwa deine Tage bekommen?"witzete Tyler „Ja und ich habe Unterleibsschmerzen. Außerdem darf ich wegen euch die ganze Wohnung putzen". „Wir helfen dir. Wir beide putzen und du legst dich hin" sagte ich um einem Streit aus dem Weg zu gehen. „Danke. Wie lange wollt ihr überhaupt bei mir bleiben?"

Ich sah zu Tyler denn ich hatte keine Ahnung. Ihm ging es wohl ähnlich wie mir da er mich ebenfalls fragend ansah. „Nun ja. Wir wissen es nicht so genau" sagte ich unsicher. Cassandra nickte verständnisvoll was mich verwunderte. „Und wo wollt ihr hin?" „Nach vorne"