Through the Hell and back
(Julian)
Die Tage vergingen und ich arbeitete Hart um das Projekt fertig zu bekommen. Nach zwei Wochen hatte ich es dann geschafft und wir konnten endlich mit den Vorbereitung unserer Hochzeit beginnen. Die Hochzeit sollte im kleinen Kreis, nur mit den engsten Freunden und der Familie gefeiert werden. Am nächsten Tag fuhren wir nach Kassel, da ich endlich ihre Eltern kennenlernen sollte. Ich merkte das meine Verlobte während der Fahrt immer nervöser wurde, da sie nur lückenhaften Kontakt mit ihren Eltern hatte. Sie erzählte mir, das ihre Eltern es nicht gut gefunden hatten, das sie nach Mannheim zog. "Schön das uns die Damen auch mal wieder mit ihrem Besuch beehrt." begrüßte uns ihre Mutter. Ich merkte schon die negativ geladene Stimmung. "Guten Tag, Mein Name ist Julian. Schön sie kennenzulernen." sagte ich doch ihre Mutter beachtete mich kaum. Es wurde beim Kaffee nicht besser. Dann platzte Monja der Kragen. "Ich bin eh nur gekommen, um mich zu verabschieden, denn da ich ja eh immer in euren Augen nur das schwarze Schaf bin, dann kann ich ja auch den Kontakt ganz abbrechen." sagte sie. "Ach ja die Miss ist ja soviel besser, weil sie endlich ihr Ziel erreicht hat." meinte ihre Mutter nur giftig. "Ach ja stimmte ja dein Verlobter weiß es ja noch nicht, das du extra wegen ihm nach Mannheim gezogen bist." schob sie hinterher. Ich merkte, das sie einen wunden Punkt bei Monja getroffen hatte, also schnappte ich mir meine Verlobte und wir fuhren nach Hause. Im Zug meinte Monja. "Es tut mir leid, ich wollte es dir sagen, aber...." weiter kam sie nicht, denn ich nahm sie in den Arm und küsste sie. "Ich liebe dich und mir ist egal, was deine Eltern oder sonst jemand." Dann wichte ich ihr die Tränen weg.
(Monja)
Ich hatte solche Angst vor dem heutigen Tag. Heute sollte Julian meinte Eltern kennenlernen. Wir waren damals im schlechten auseinander gegangen, da sie nicht wollten, das ich nach Mannheim ziehe. Wir stritten uns seit dem dauert. "Ach ja die Miss ist ja soviel besser, weil sie endlich ihr Ziel erreicht hat." meinte meine Mutter nur giftig. "Ach ja stimmte ja dein Verlobter weiß es ja noch nicht, das du extra wegen ihm nach Mannheim gezogen bist." schob meine Mutter hinterher. Julian merkte, das sie einen wunden Punkt getroffen hatte, also schnappte er sich meine Hand und wir fuhren nach Hause. Im Zug versuchte ich ihm alles zu erklären. "Es tut mir leid, ich wollte es dir sagen, aber...." weiter kam ich nicht, denn er nahm mich in den Arm und küsste mich. "Ich liebe dich und mir ist egal, was deine Eltern oder sonst jemand." Dann wichte er mir die Tränen weg. Ich konnte es nicht glauben. Womit hatte ich ihn verdient? Jeder andere hatte mich jetzt verlassen, denn ich hatte vor Julian einige Beziehungen gehabt, aber ich habe es immer verbockt und denn wurde ich immer verlassen. Doch Julian war anders, er stand hinter mir, er hatte bei Caro was ähnliches, wenn nicht sogar was schlimmeres durch gemacht. Jeder war scheinbar bereit mit dem anderen durch die Hölle zu gehen. Er trug mich wie immer die letzten Meter ins Bett. Und ich kuschelte mich an ihn und flüsterte ihm leise ins Ohr. "Danke für alles. Ich liebe dich."
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