Don't you give me up


Heute habe ich mir das erste Mal in einem Moment gewünscht du wärst hier. Aber nicht aus dem Vermissen heraus, sondern weil der Moment sehr schön war, und ich ihn teilen wollte. Du bedeutest für mich Schönheit, weil du meine erste Liebe warst. Jede Art von Schönheit. Nicht wegen dir wäre es schön gewesen, das Teilen mit dir, hätte es schöner gemacht. Verstehst du?


































Die Traurigkeit fühlt sich an, als wöllte man nach einem guten Schluck Wasser einen erfrischenden Atemzug nehmen aber der Atemzug kommt nicht, und kommt nicht. Sie durchspült dich und durchtränkt dich und nimmt dich ein. Aber die Erleichterung kommt nicht. Außer jemand tippt dich an, sagt etwas und nimmt dich in den Arm und lässt es dich rausspülen. Und dann ebbt es langsam ab.









„Ich lass euch lieber spielen.“ Ich war in dieses Spiel gekommen und fühlte mich jetzt zu viel. Ich machte Fehler, war nicht eingespielt, nicht meine Schuld, es war zu eng, ich war gefühlt, nicht nur wortwörtlich, im Weg. Ich ging zur Tür.
„[Amina]... Es ist okay.
Es ist doch okay.“
Ich weinte.




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