Manche menschen verstehen nicht wieso man so sehr sich hingezogen fühlt zu fiktionalen Charakteren. Sie sind nur Fiktion und zudem ist es doch nur eine Serie ein buch ein film oder ein spiel. Was dadran ist denn so toll?

In einer Realität zu leben die nicht eintreten wird denn diese Personen gibt es nicht. Man sollte lieber im hier und jetzt leben und nicht in einer Welt die man sich selber zurecht legt. Vorzuspielen man sei jemand anderes. Schöner. Schlauer. Stärker. Schneller. Anders als man es jetzt ist.

Es ist krankhaft. 

Doch was diese Leute nicht verstehen ist das die Realität der Grund ist. Die menschen die teils in der realen Welt leben sind Monster. Frauen das recht über ihren eigenen Körper zu nehmen als Beispiel. In einer Welt die wir uns zusammen legen gibt es Monster vielleicht welche wir töten können. Wir können es besiegen und wir tun es mit Leuten mit denen wir uns identifizieren. 

Denen wir uns nahe fühlen da sie uns ähneln vielleicht. Die Leute in Serien, Filmen, Büchern oder spiele sind fiktiv ja aber sie sind besonders. Sie helfen uns und der Moment wo wir nicht mehr können ist der Moment wo dieser eine fiktive Charakter uns halt gibt und uns hilft. 

Es ist krankhaft das wir einen weg gefunden haben zu verarbeiten? Abzuschalten? uns zu erholen? nein es ist nicht krankhaft. Nur weil andere es nicht verstehen heißt es nicht das es krankhaft ist.