Verkorkster Urlaub

"Auf, auf, auf!!! Da wurde gerade unser Flug aufgerufen!!", hetzte Falk seine Freunde. Nach einem erfolgreichen Check-in und einer Sicherheitskontrolle ohne Zwischenfälle mussten die 6 Freunde nun aufpassen, dass sie ihren Flug nach East London in Südafrika bekamen. Und die ganze Hektik nur weil Daniel unbedingt noch seinen Kaktus einpacken musste... "Letzter Aufruf für den Flug KL1444!", erklang eine Durchsage und Falk trieb die anderen 5 weiter an. "Auf jetzt ihr Trantüten! Ansonsten fliegt der Flieger ohne uns nach East London! Hopp hopp! Auf jetzt!!" "Jaja, wir kommen schon....außerdem da vorne ist die Gangway. Das schaffen wir.", erwiderte Mika entspannt. Gesagt - getan. Als alle auf ihren Plätzen saßen, konnte auch Falk aufatmen und Felix freute sich lautstark: "Jaaaaa, endlich gehts los!! East London wir kommen!"

"Sehr geehrte Passagiere. Wir bitten Sie darum,  sich anzuschnallen und wünschen Ihnen einen angenehmen Flug." "Endlich! Ich dachte schon es geht nie los...", meldete sich nun Aika zu Wort.
23 Stunden und 14 Minuten später kamen die 6 an. Nachdem sie ihr Gepäck abgeholt hatten, sich etwas zu Essen geholt hatten und vor dem Flughafen standen, schauten sie sich erste in mal beeindruckt um. "Ich hätte nicht gedacht, dass es in Südafrika so viele Palmen und so viel Urwald hat. Dazu kommt, dass ich nicht wüsste, dass der Flughafen direkt am Strand ist.", rief Bruno überglücklich und breitete die Arme aus. "Warte was?! Palmen?! Strand?! URWALD?!", wunderte Daniel sich alarmiert. "Leute....ich glaub, wir haben in der Hektik den falschen Flug genommen...!" Kaum hatte er dies gesagt, wurde er von 5 Gesichtern entsetzt angeschaut. "Bitte nicht...", schüttelte Falk bestürzt den Kopf und vergrub das Gesicht in den Händen. "Das heißt, wir haben nichts wo wir unterkommen können, nix zu essen, gar nix...", brachte Mika es auf den Punkt und überlegte schnell weiter, "Kann einer mal bitte schnell auf seinem Handy nach einem Hotel gucken? Aika, du schaust wann der nächste Flug zurück bzw nach East London geht. Solange fragt Bruno mal den Mann da drüben wo wir hier sind."

"Leute... Ich müsst mal...", meinte Falk in all die Verzweiflung hinein. "Bin gleich wieder da." Und schon schlug er sich in die Büsche. "Ein paar Straßen weiter gibt es ein kleines Hotel. Ich würd es eher als Jugendherberge ansehen, aber es hat eine Küche, ein Badezimmer und ein paar Betten. Dort könnten wir's mal probieren. Es ist auch nicht allzu teuer. Ansonsten müssten wir ein wenig länger laufen. Das wäre allerdings deutlich teuerer, aber ein richtiges Hotel.", informierte Felix seine Freunde. "Der nächste Flug nach Berlin geht erst in drei Tagen und der nächste nach East London sogar erst in fünf Tagen.", fügte Aika hinzu und Bruno kam mit der Information, dass sie in Tobago und somit mitten in der Karibik wären. "Also gut, dann hätten wir das auch geklärt. Aber sagt mal wo bleibt eigentlich Falk. So lange kann doch keiner pinkeln. Und so blöd, als dass er meilenweit in den Urwald läuft und sich verläuft, ist er nicht. So langsam aber sicher fang ich an mir Sorgen zu machen...", merkte Daniel an. "Stimmt." "Eigentlich hast du recht.", stimmt's ihm auch der Rest zu.

"Ich würde sagen, wir lassen unsere Koffer und Taschen einfach hier stehen, nehmen nur das wichtigste mit und gehen ihn mal suchen.", planten die Freunde und machten sich bereit aufzubrechen. "Los gehts!", sagte Mika und schon machten sie sich auf den Weg. "Aika, kannst du irgendwas erkennen? Irgendwelche Fußspuren oder minimal abgeknickte Äste oder irgendetwas hören?", fragte Bruno und Aika antwortete während sie auf eine Stelle etwas vor den fünfen deutete: "Er ist nach links gelaufen und da vorne kommen fremde Fußspuren hinzu." In diesem Moment schnappte Felix sich einen Käfer und einen Falter und befragte diese Wesen, ob sie ihren Freund gesehen hätten. "Die beiden hier bestätigen Aikas Angaben." "Na dann. Willkommen im Urwald. Mal gucken wie tief wir noch rein müssen...", murmelte Daniel und folgte seinen Freunden.

Eine Weile später stoppte Aika ihre Gruppe. "Ab jetzt wird er geschleift. Und dann wurde er gegen diesen Baum da vorne gebun-...Da kommt wer!"
"Süße.....das hast du gut erkannt. Meinen Respekt. Schade, dass dir das nichts bringt.", mit diesen Worten kam eine aufgetackelte junge Frau hinter einem Baum hervor. "Aus dir könnte mal was werden..." "Ey Kanarienvogel. Halt lieber den Rand und Verrat uns ob du hier einen blonden, hellhäutigen Jungen in unserem Alter gesehen hast.", unterbrach Felix den Neuankömmling. "Ey ey ey. Ziemlich unverschämt, dafür dass du dich hier nicht auskennst und kein Recht hast in diesem Wald zu sein...", säuselte die Fremde weiter. "Mandrik. Bring mir den Burschen!", wurde sie mit einem Mal bestimmerisch laut. Ein Junge, ca. 13-Jahre alt, zog Falk hinter dem Baum hervor und ihnen folgten eine Menge Menschen. "Da guckst du blöd, was?", grinste der Kanarienvogel hinterhältig und drückte Falk auf den Boden. "Du kennst diese Leute, stimmt's? Und sie bedeuten dir eine Menge...wenn du nicht willst, dass ich sie vor deinen Augen zu Korallenschlangenfutter verarbeite, schwörst du deiner Magie ab und schließt dich uns an! Frischfleisch ist bei uns sehr selten und äußerst begehrt. Vor allem solch talentiertes....Schnappt sie euch!"

Unbemerkt wurden Bruno, Mika, Felix, Daniel und Aika umzingelt und auf das Kommando der, wie es schien, Anführerin verkleinerte ihr Gefolge den Ring um die Verirrten. "Und was jetzt?", fragte Felix leise. "Daniel, du nimmst dir den kleinen vor, Mika den rechts daneben und ich kümmere mich um den linken. Sobald ihr die Chance habt: Rennt zu den Koffern und geht zu der Jugendherberge. Wir holen euch ein.", schmiedete Aika schnell einen Plan und mit einem kurzen Nicken bestätigten alle, dass sie ihn verstanden hatten. Den Angreifenden und dem Kanarienvogel war nach dem Kopfzusammenstecken klar, dass die Freunde etwas ausheckten und die verrückte Frau scheuchte ihre Anhänger näher an ihre 'Gefangenen' und drängte Falk dazu, seiner Magie abzuschwören. Blitzschnell griffen Aika, Mika und Daniel ihre Ziele an, während die anderen beiden den Überraschungsmoment nutzten und aus dem Ring flohen. Kaum dass ihre Gegner ihnen Spielraum ließen zu fliehen, folgten die anderen drei ihren beiden Freunden nicht ohne noch einen Blick zu Falk zu werfen.

Als alle wieder vereint mit ihren Koffern vor der Jugendherberge standen und Bruno nach einem Zimmer fragte, ging jeder seinen Gedanken nach, wie man Falk aus dieser komischen Gruppe wiederholen könnte. "Wir können Zimmer 14 für 3 Tage haben und dürfen auch die Küche nutzen.", kam Bruno mit erfreulichen Nachrichten zurück.

Auf dem Zimmer ließen alle sich völlig überfordert auf dem Boden und den Betten nieder. "Können wir bitte noch einmal zusammenfassen was heute passiert ist?!", bat Felix seine übrig gebliebenen Freunde. "Als erstes haben wir eine Heidenpanik geschoben um rechtzeitig an den Flughafen zu kommen, dann haben wir nen falschen Flieger genommen und sind in einem völlig falschen Land gelandet und als letztes wurde Falk entführt.", fasste Daniel den verkorksten Tag zusammen. "Und was machen wir jetzt?", fragte Aika etwas hilflos. "Wir können Falk doch nicht einfach diesem verrückten Kanarienvogel überlassen!" "Ich weiß es auch nicht. Das einzige was ich weiß ist, dass mitten im Urwald Lianen wie Geländer da hingen.", merkte Bruno an und Mika erwiderte: "Damit können wir was anfangen.....Lasst mich mal ein wenig überlegen....irgendwas wird uns schon einfallen."

Ein paar Stunden Schlaf und ein Frühstück später fing Mika an, seine Idee vorzustellen: "Also, ich weiß nicht ob euch die Abzweigungen nach links im Urwald aufgefallen sind, aber in unregelmäßigen Abständen gehen nach links Trampelpfade ab und als ich heute Morgen am Strand joggen war, habe ich Klippen gesehen die vom Abstand her zu den Abzweigungen passen. Heißt, wenn wir diese komische Gruppe zu einer Kreuzung treiben können, dann könnte Aika versuchen Falk in unsere Nähe zu locken, wir schneiden seiner neuen Gruppen den Weg ab und dann versuchen wir an eine Klippe zu kommen und springen dann in die Wasserbecken bzw das Meer rein."

"Das klingt machbar!", kommentierte Felix und auch Bruno nickte zustimmend. "Und wenn was schiefgeht?", warf Daniel ein. "Du ewiger Pessimist...! Dann improvisieren wir eben. Das kriegen wir schon irgendwie hin!", sagte Mika überzeugt. "Müssen wir sonst noch etwas vorbereiten?", wollte Bruno noch wissen, doch Mika schüttelte mit dem Kopf: "Meines Wissens nach nicht." "Worauf warten wir dann noch?", rief Aika voller Tatendrang.

"Hier jetzt nach links und dann haben er die Stelle erreicht an der sie uns das letzte Mal eingekesselt haben. Ich würde sagen, wir gehen dann noch ein wenig weiter in Richtung Klippe und dann wären Matten wir auf Falk und den Rest der Verrückten.", kommandierte Mika. "Aye aye Kaptän!", antwortete Felix. "Halt stop! Hier kommt hier nicht weiter.", sprang Falk aus dem Gebüsch und sofort hielten seine Freunde an. "Falk.", atmete Bruno erleichtert auf. "Du lebst noch. Auf komm jetzt, worauf wartest du noch? Weg hier bevor die anderen merkwürdigen Gestalten austauchen!" "Wer sagt, dass ich hier weg will? Mir gefällts hier... Essen, Trinken, gutes Wetter...was will man mehr?", erwiderte Falk gelassen und schien nicht im geringsten wegzuwollen. "Wer hat denn dir bitte den Kopf gewaschen?!", schmiss Aika ihm entsetzt an den Kopf und konnte ihren Ohren kaum glauben.

Ohne jegliche Vorwarnung griff Falk Daniel an, der ihm am Nächsten stand. Dieser verteidigte sich so gut es ging, jedoch hatte Falk den Überraschungsmoment auf seiner Seite und kannte die Stärken und Schwächen seines Gegners gut genug um zu wissen wie er zu handeln hatte. Trotz seiner schier übermenschlichen Kraft, hate Daniel keine Chance gegen seinen ehemaligen Freund und er wurde schnell gegen das Lianengeländer gedrückt. Im Handumdrehen hate Falk die Liane um Daniels Hals geschwungen und drückte diesem die Luft ab. In diesem Moment schob Mika seine Freunde vor sich auf den Trampelpfad in Richtung Klippe, zog Felix mit sich und hauchte ein 'Entschuldigung! Es tut mir Leid!' in Daniels Richtung. Schnell folgte Falk den Fliehenden und zog ein Blasrohr aus seinem Gürtel. "Lauft, lauft, lauft! Ich weiß nicht welcher Teufel ihn da gerade reitet, aber ihr müsst jetzt laufen!", trieb Mika seine Freunde an und hielt Felix fest am Kragen gepackt und zog ihn weiterhin mit sich. Plötzlich zischte etwas haarscharf an den Köpfen der vier verbliebenen vorbei und sie legten noch einen Zahn zu. Auf einmal wurde der Zug nach hinten an Mikas Hand immer stärker. "Er hat mich getroffen.", keuchte Felix und fügte hinzu: "Lauft. Ich komm schon irgendwie klar. Bring die anderen in Sicherheit." Mit einem schlechten Gewissen ließen Bruno, Mika und Aika Felix zurück und konzentrierten sich weiter darauf vor Falk in Sicherheit zu kommen.

"Aaaahhh!", schrie Bruno da auf einmal auf und verschwand inmitten von Pflanzendickicht. Vor Schreck bleib Aika stehen, doch Mika packte sie an der Hand und zog sie weiter mit sich. "Wir dürfen nicht stehen bleiben. Ansonsten ist das Opfer unserer Freunde umsonst gewesen. Wir müssten es fast geschafft haben. Die letzten paar Meter schaffen wir jetzt auch noch!", feuerte er Aika an, welche seine Hand noch fester packte und noch ein letztes Mal eine Schippe drauflegte. Kaum an dem Plateau über dem Wasserbecken angekommen, bremsten die beiden abrupt ab. "Jetzt müssen wir leider auf Falk warten.", meinte Mika leicht bestürzt. "Hoffentlich hat er Felix und Bruno in Ruhe gelassen und hat es jetzt nur auf uns abgesehen!" Schwer atmend nickte Aika kurz und deutete auf den Urwaldrand an welchem Falk langsam zum Vorschein kam. Langsam kam er auf Aika und Mika zu und dieser lies die Worte 'Was zum Teufel machst du hier eigentlich? Du jagst deine Freunde als ob sie Tiere sind und tötest sie ohne darüber nachzudenken. Komm mit uns mit. Nach Hause.' in Falks Kopf erklingen. Völlig benebelt kam Falk auf Mika zu und drängte ihn immer weiter in Richtung Kante. Ohne zu zögern schubste er Mika die Klippe hinunter und drehte sich zu Aika um. "Sooo...Jetzt sind wir allein.", sagte er genüsslich und Aika konnte genau sehen wie sehr er es genoss die Kontrolle über sie zu haben und wie sehr es ihn gefiel Aikas Hilflosigkeit auszunützen und sich über sie lustig zu machen. "Falk. Ich weiß nicht was mit dir los ist, aber so erinnerst du mich eher an ein Monster als an einen Menschen der mal mein Freund war. Ich hoffe du hast bald wieder einen klaren Verstand.", startete sie einen Versuch Falk zu überzeugen, mit ihr mitzukommen und versuchte Augenkontakt herzustellen. Mit einem Mal erwiderte Falk den Augenkontakt wie hypnotisiert und kam langsam und mit erhobenen Händen auf Aika zu. "Spring die Klippe runter. Bitte. Der Rest müsste gleich da sein, bei dem Krach den wir veranstaltet haben. Bitte spring.", flehte er Aika an und diese konnte genau sehen wie es im Kopf ihres Gegenübers 'Klick' gemacht hatte. Dieser schnappte sich seine Machete und schnitt sich in die Seite. "Falk.", rief Aika entsetzt mit erstickter Stimme. Der Angesprochene zeigte ein Ok-Zeichen mit den Fingern und flehte sie mit seinem Blick an, doch endlich zu springen. Das tat sie nun auch nachdem sie die ersten Umrisse des Kanarienvogels und ihrem Gefolge sah.

"Wo sind den die anderen vier deiner Freunde?! Ich habe nur eine Leiche gesehen....", sprach diese nun mit herablassender Stimme zu dem mittlerweile auf den Boden gesunkenen Falk. "Ich weiß es nicht. Ich habe versagt. Zwei von ihnen haben mich im Kampf überwältigt und somit konnte ich sie nicht mehr erreichen. Es tut mir leid. Macht mit mir was ihr wollt....", stöhnte dieser schmerzerfüllt auf und zum Ende hin brach seine Stimme. "Nun denn....Schwimm.", befahl die Anführerin und kickte auch Falk die Klippe runter. Im Wasserbecken angekommen wurde er sogleich wieder hochgezogen und halb aus dem Wasser getragen, halb gezerrt. "Aika...." "Klappe und bitte Versuch dich ein Stück weit selbst auf den Beinen zu halten. Ich kann dich nicht komplett tragen. Dafür bist du mir zu schwer.", wies Aika Falk an und brachte Falk zu einem Boot in welchem er Felix, Bruno und Mika halbwegs gesund und munter erkennen konnte.

"Gott sei Dank! Ihr habt es geschafft! Ich dachte schon ich hätte noch mehr das Leben genommen...", murmelte er mit tränenerstickter Stimme, die nicht nur von der Erleichterung herrührte. "Hast du noch das Erste-Hilfe-Set in deinem Rucksack?", fragte Aika Felix und dieser nickte noch leicht verstrahlt von dem Gift des Blasrohrpfeils. "Achtung das könnte jetzt etwas brennen.", meinte sie zu Falk und träufelte etwas Meereswasser auf die Wunde. "Autschhhh...", brummte dieser auf und hängte hinten dran: "Aber das hab ich wohl mehr als genug verdient...." "Stimmt. Aber wieso hast du mich nicht getötet als du die Chance dazu hattest?", wollte Aika wissen während sie die Wunde verband. "Das sag ich dir, wenn du mir verrätst woher ihr das Boot habt.", erpresste Falk seine 'Ärztin'. "Als wir auf der Flucht vor dir waren, ist Bruno in ein Wasserbecken vor unserem gestürzt und hat Felix aufgegabelt der am Strand irgendwo rum getorkelt ist. Dann haben sie das Boot hier gesehen, es startklar gemacht und sich an unseren Plan gehalten, auf uns zu warten. Also? Warum?", erklärte Aiko die kurze Geschichte und schaute Falk erwartungsvoll an. "Es war wie als ob jemand einen Hebel in meinem Kopf ungelegt hat als du mir in die Augen geguckt hast und dann haben ich es nicht übers Herz gebracht dich zu töten. Erstens weil du meine Freundin bist und zweitens...zweitens weil ich dich liebe.", brachte er hervor und wie auf Kommando beugte Aika sich vor um ihre Lippen auf Falk's zu legen. "Ich dich auch.", flüsterte sie ihm entgegen und rief dann laut: "Auf in ein neues Abenteuer!" "Ja auf in ein neues Abenteuer....Hotel finden und in zwei Tagen in den richtigen Flieger steigen, sodass wir uns noch irgendwie ein wenig entspannen können, wenn wir in East London ankommen...", murmelte Bruno für alle hörbar. "Oh ja und wie......", lachten die fünf los....

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