Ode an dich

Und wir streiten Balladen,  alles so melodramatisch.
Seh’ deine Lippen bewegen sich doch irgendwie haben wir nichts mehr zu sagen.
Vielleicht war es taktisch nicht klug, zu sagen ich hoffe du bleibst mein Leben lang.
Als ich dachte du bleibst, bist du still und heimlich dein’ Weg gegangen.
Und heut’ bist du fort, und an diesem Ort scheint gähnende Leere.
Wo einst Mal mein Herz schlug und deine liebe trug ist heute ein Krug bin verwaschen vom Regen.
Sag mir, was bringt jetzt reden, wenn nicht Mal das wir überdauern kann?
Bei all dem was wir überdauert haben, sag mir jetzt ehrlich, was wir zwei noch zu bedauern haben.
Außer Scherben von mir und Schnitte so tief, dass es kein Makeup kaschiert.
Gleicht fast Suizid unter Tränen deinen Verlust zu realisieren.
Fast wie ein trauriges Drama, zu sehen an welchen Orten wir da waren, und blick ich nach vorn, als wär das Schicksal verlorn gegangen auf dem Weg wie ne Fata Morgana.
Als ob das Schicksal nie klar kam.
Im Labyrinth das sich Liebe nennt, setzen wir Augenbinden auf, und versuchten zu finden was uns gerade aus den Händen rennt.
Doch wir geben nicht auf, zogen uns hoch, um Boote zu entern.
Weil alles sich ändert, letztendlich nur der Grund für die Schlagkraft war, um unsre Boote zu kentern.
So viel Wucht in nem Herzschlag.
Wir fliegen trotz Schwerkraft.
Lieber gemeinsam nach unten, als einsam im Wind, weil niemand dein Herz hat..

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