Nur Du
"Mike hat gesagt, er hat es nicht mehr als Extrakt, also hat er mir eine kleine Box mit getrockneten Ringelblumen mitgegeben." redete Molly munter weiter. Da fiel ihr auf, wie abwesend Sherlock war.
"Sherlock?" fragte sie vorsichtig, fast schon ängstlich.
"Hm?" Der Lockenkopf schreckte aus seinen Gedanken auf und blinzelte verwirrt auf das Mädchen hinunter. Molly sah ihn besorgt an.
"Ja, ja, alles gut so." Gab er beschwichtigend als Antwort und hoffte, dass es auf ihre Frage passte.
Ein halbes Grinsen stahl sich auf ihre rosigen Wangen, weshalb Sherlock gespielt zurück lächelte.
"Und ..." begann die Brünette zögerlich, "...was ist mit ihm ?"
Sherlock brauchte eine Sekunde um zu verstehen, wovon Molly da redete.
"Ich kümmere mich darum, danke. Es gibt andere, die deine Hilfe dringender nötig haben." gab er selbstsicher grinsend zurück - trotzdem mit so kalten Ausdruck, dass sie keinen Verdacht schöpfte. Innerlich allerdings malte sich sein Verstand schon aus, was passierte, wenn er sich um John kümmerte.
Nicht gewillt zu gehen, räumte Molly die Gegenstände auf den Tisch und verschob sie immer wieder. Doch Sherlock ging auf keines ihrer Gespräche ein. Schließlich gab sie es auf und verließ mit einem letzten hoffnungsvollen Lächeln das Zelt, doch Sherlock hielt sie nicht zurück. Er hätte sie am liebsten hinausgekickt, denn mit jeder Minute wuchs sein Verlangen danach Johns Wärme zu spüren, John zu berühren, John glücklich zu machen.
Endlich flappten die Zeltwände zu.
Ein unaufhaltsames Grinsen schlich über Sherlocks Wangen, als er John - seinen John Watson - auf seinem Bett liegen sah, die Augen geschlossen, der Atem gleichmäßig.
Fast wie Dornrösschen, sagte er sich selbst. Doch von alleine würde es nicht aufwachen. Ein schmutziges Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er zu John ans Bett trat.
Er stützte Die Hände neben Johns Kopf ab, doch dieser tat weiter so als würde er schlafen. Sherlock beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn zaghaft auf den Mund. Lang genug, dass John ihn erwidern konnte, aber zu kurz, als dass er viel davon hatte.
Unzufrieden grummelte John, als sich Sherlock von seinem Gesicht wegbewegte.
Warning: Bit more smut than last time
"He...!" gab John spielerisch von sich, da stockte er. Etwas werkelte an seinem Hosenbund herum. "...Sherlock, was tut du da - ah..." Ohne es kontrollieren zu können entfuhr ihm ein leises Stöhnen, als die langen Finger es unter seine Kleidung geschafft hatten.
Sherlock ließ sich einfach von seinem Verlangen leiten und striff endgültig John die Hose vom Leib.
Genauso wie John zuvor bei ihm setzte er seine Lippen am Bauch an und begann leicht an der starken Haut zu saugen, die sich über deutliche Muskeln spannte. Sherlock konnte sich nicht beherrschen und musste sie mit seiner Zunge spüren. Zur Bestätigung seufzte John wohlig, und Sherlock begann ihn ausgiebig zu liebkosen; immer tiefer wandernd, bis er die ersten empfindlichen Punkte erreichte.
Grinsend küsste er John weiter, der jetzt versuchte etwas zu sagen. Er würde erst dann aufhören, wenn John es schaffte einen gescheiten Satz herauszubringen, dachte sich der Dunkelhaarige und grinste.
Lange würde John es nicht mehr aushalten. Wenn Sherlock nicht gleich anfing ihn zu befriedigen würde er noch explodieren bevor der Lockenkopf ihn überhaupt richtig berührt hatte. "Sher ... Sherlock, bi - ha - bitte tu es einfaaaa ...ch!" Doch nun ließ der Fiesling seine Locken zwischen Johns Beinen tanzen.
Gott, wenn er nicht gleich aufhört seinen Kopf zu bewegen drehe ich durch !
"Sherlock!" rief John, damit der Junge endlich anfing sich um ihn zu kümmern.
Und dann spürte er sie. Diese perfekten Lippen, wie sie erst langsam, dann verlangender an seiner Härte zogen.
Das unterdrückte Keuchen das John von sich gab, gefiel Sherlock so sehr, dass er mehr wollte - er wollte den Soldat so weit treiben, dass er seinen Namen schrie.
Also ließ er seine Zunge mit ins Spiel. Erst strich er vorsichtig den Schaft entlang, bis er erkannte, dass es dem Blonden gefiel. Eigentlich hatte er es sich seltsamer vorgestellt, doch wie John auf seine Bewegungen reagierte, machte es fast besser als selbst berührt zu werden. Er hatte den Blonden kurz vor dem, was er wollte, also ließ er ihn ganz in seinen Mund eingleiten und begann sich zu bewegen, daran zu saugen, seine empfindliche Stelle zu lecken, bis sich John endlich nicht mehr zurück halten konnte und schrie.
"Sherlock!"
Er schrie es nicht, weil die Person mit diesem Namen ihn gerade zum Höhepunkt brachte, oder weil er ihn stoppen wollte. Es war einfach nur das einzige Wort, was sein Wortschatz im Moment hergab - was sein ganzer Körper im Moment hergaben.
Sherlock wischte sich den Mund. John war immer noch in einer anderen Welt, säuberte dem Lockenkopf dennoch die Mundwinkel mit seinem Hemd, dass er noch halb anhatte. Erst jetzt bemerkte er, dass Sherlock immer noch die Uniform anhatte - was verdammt sexy aussah. Dass er jemals so etwas denken würde, hätte er auch niemals jemandem abgekauft. Und jetzt lag er halb nackt neben diesem wundervollen Mann, der sein Leben für ihn aufs Spiel setzte, nur um bei ihm zu sein.
Liebevoll legte der Blonde eine Hand auf die hohen Wangenknochen und küsste ihm zart auf die geschwungenen Lippen.
"Das war fantastisch."
Auch wenn Sherlock wusste, dass es John gefallen haben musst, war es ein besonderer Kick, dieses Geständnis zu hören. Er legte seine Lippen grinsend auf die von John. Während Johns Hände sein Gesicht hielten, fingen sich die von Sherlock in den kurzen blonden Haaren von John. Er lag zwar jetzt halb auf ihm drauf, aber das war beiden egal. Sie genossen die Liebkosungen und schafften es sogar kurz darauf einzuschlafen.
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Jeder der es heftiger haben will besucht bitte mal die Seite von @ItzGamerPumkin und ließt Kapitel 4 aus der FF "Sherlock - smut" XD
... Oder wartet auf neue Kapitel von mir ;)
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