8. Die Hephaistos kinder regeln das..mit Mercedes

Da hatte sie recht. Der Rumpf wurde zersplittert und der Hauptmast war einfach weg. Es war ein wunder, dass das Schiff noch schwimmen konnte. Wir entscheiden uns, dass es besser sei am Land zu gehen. Als wir am Land waren sagte Leo, dass wir die nötigen Materialien besorgen müsste. Sonst könnte er das Schiff nicht reparieren.
Wir machten dreier Gruppen. Ich, Gioia und Leo bildeten eine Gruppe. Die zweite Gruppe waren Will, Chiara und Piper. Leo gab den anderen eine Liste was sie besorgen müssten.
Wir mussten Holz, Schrauben und griechische Bronze besorgen. Wir hatten eine gute Idee, unsere Idee war das wir in dem Baumarkt gingen. Um die Schrauben und das Holz zu besorgen.
Wir wussten nicht, wo der Baumarkt war. Gioia musste ein paar Leute auf dem Weg fragen. Wie es sich herausgestellte gab es einen ganz in der Nähe.
Im Baumarkt hatte es seltsame gestalten. Wir zählten ungefähr 10 Harpyien und drei Zymklopen. Der Rest der Anwesenden waren normale Menschen und eine Handvoll Halbgötter. Ein Mädchen mit einem Wiesel auf der Schulter kam auf uns zu und fragte: „Hi wart ihr das mit dem fliegendem Schiff? Ich meine..ich könnte euch gerne behilflich sein,“ sie machte mit den Fingern eine Zauber Geste,“ich bin eine Halbgöttin. Ich bin eine Tochter des Hephaistos und ich heisse Michel. Ich habe moch nie weitere meiner Art gesehen, aber meine Mutter hatte mir von meinem Vater und den Halbgöttern erzählt.“
„Ich bin ein Sohn des Hades und ich heisse Nico. Das sind meine Freunde, aber die einen kann ich besser leiden als sie anderen.“ Ich starrte Leo wütend an. Leo beachtete mich nicht er ging zu ihr hin und sagte: „Kannst du etwa auch Feuer mache, ich meine aus den Händen? …Ich dachte ich währe der einzige. Und um deine Frage zu beantworten, ja du darfst uns gerne Helfen.“
Ich hatte damit kein Problem. Wir waren sowieso schon zu vie für den Auftrag.
Wir gingen augenblicklich zurück zu unserem Schiffsfrack, dass noch schwimmen konnte. Michelle machte sich mit Leo sofort an die Arbeit. Sie berechneten, dass wir in höchstens einer Woche. Bei Sizilien ankämen. Natürlich mit Monsterangriffe und so…was einem Halbgott passieren könnte. Die anderen warteten schon auf uns, als wir uns beim Sammelpunkt trafen.
Wir stellten Michelle den anderen vor. Die Hephaistos Kinder gingen sofort an die Arbeit.
Michelle hinterliess uns ihr Frettchen. Mercedes (Das Frettchen) war weiss und Furzte non stop. Er setzte sich sofort auf meinem Köpf was ich eigentlich nicht so toll fand.
Die anderen plusterten los, ich hatte wahrscheinlich einen genervten Gesichts Ausdruck. Mercedes schlief sofort auf meinem Kopf ein. Als Krönung lies es noch einen Fahren. Uääää!!! Ich dachte nur: wiso ich! Es könnte auch auf Leo sein und er hätte es sogar verdient!!
Michelle kam kurz zurück. Sie suchte offensichtlich nach Mercedes, als sie Mercedes auf meinem Kopf schlafen sah sagte sie gelassen: „Ich sehe, dass ihr das da alles im Griff habt.“
Sie zeigte wage auf mich und ihr komisches Frettchen.
Die anderen Lachten laut los. Ich fühlte mich verarscht, deshalb nahm ich der furzende Kumpel von meinem Haupt. Ich verstrubbelnde Wills Haare und setzte das Frettchen auf Will’s Kopf.
Er machte gleich darauf ein beleidigtes Schmollmund.
„Ich finde es so vielll besser und ihr Leute“ ,ich lächelten mein Sonnenschein an.  Die Mädels Lachten nur noch lauter. Gioia’s lachen schreckte mich an und ich musste auch so laut lachen wie die anderen.
Zuanfang sah Will verdutzt aus. Nach einem kleinen Zögern Lachte er auch. Leo kam angetrottet. „Was lacht ihr ohne den Valezinator!!! So als Info das Schiff wurde schon Repariert. Es war nicht so schlimm wie es aussah,“ er stupste Michelle an und sprach weiter, „unser Dad hat gute Arbeit geleistet. Ich habe noch eine Frage an dich Schwesterchen, wiso du nicht gerne Baust…ich meine du bist ein Hephaistos Kind und du kannst sogar Feuer machen!!“
Sie schob ihn nervös zurück und antwortete nicht auf eine Fragen. Sie ignorierte ihn sogar.
„Ich denke wir sollten langsam ins Bett gehen. Heute war ein schon fast zu langer Tag und morgen müssen wir ausgeruht sein…“, sagte Michelle nachdenklich sprach nicht weiter.
Wir alle hatten verstanden was sie meinte und wir alle aus der Gruppe nickten. Wir brauchten ziemlich lang um uns Bettereit zu machen. Bevor wir schlafen gehen konnte wurden wir (mit unserem üblichen Glück) wider mal angegriffen. In meinem Kopf schwirrten noch immer die Worte des Apollo: Es lockt mehr Monster an. Ich meine mehr als gewöhnliche Halbgötter.
Dieses mal waren es keine Sirenen oder Hydras. Es waren wütende Wind Geister in der Mythologie nennt man sie auch Harpyien. Das furzende Frettchen hatte diese übellaunigen Kreaturen zuerst bemerkt. Mercedes fing an herum zu Wieseln und zu Furzen. Ich hatte den Verdacht, dass es auch gekreischt hatte, aber es hatte genau so gut eine Harpyie gewesen sein können.

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