6. Richtung osten...Mädels rettet uns!!

Die letzten paar Stunden hatten wir noch Glück. Ich denke, dass wir das nur Gioia zu verdanken hatten. Als wir die Meeresenge erreichen hatten wurden wir von Sirenen angegriffen. Ich weiss was ihr denkt Sirenen: schöne halb Fisch halb Jungfrau Damen, aber die waren nicht so. Diese Sirenen waren halb Huhn und halb Jungfrau.
Die Sierenen waren zwar hässlich, aber sie konnten Wunder schön Singen. Die einzigen die es nicht aus den Socken hauten waren Piper und Gioia. Ganz im Gegenteil sie sahen sogar angeekelt aus. Die Schönheitskönigin (wie Leo Piper immer nannte) und die Glücksprinzessin hatten anscheinend einen Plan. Piper zählete laut auf 10, dann fingen sie zusammen an Sweet Dreams zusingen.
Ihr Plan funktionierte einwandfrei. Sie übertönten die Sirenen. Die bieden Mädels könnten zusammen eine Acapella Gruppe bilden. Leo währe schon fast über Bord gesprungen. Im letzten Moment konnte Will ihn noch am Ellenbogen packen und ihn wider an Deck zerren.
Als Leo, Will und ich nicht mehr so in der Sirenen-Trance waren entschieden wir uns bei den Girls zu bedanken. Gioia und Piper gaben sich ein high-five und Lächelten, wie Mädchen es eben machen. Sie sahen auch sehr selbst zufrieden aus.

Wir führen eine Weile weiter Richtung Osten. Die Mädels waren schon nach einen Tag die besten Freundinnen. Sie kicherten und tauschten sich die eigenartigsten Geschichten aus. Die Jungens, also wir, naja…ich mochte Leo immer noch nicht Leiden. Die einzigen die ich leiden konnte waren Will und Gioia. Piper kannte ich erst seit einen Tag. Ich wusste nicht was ich von ihr halten sollte. Sie ist eine sehr mächtige Halbgöttin. Ich meine sie wollte mich dazu zwingen Leo zu verzeihen und ich hätte schon fast „ja“ gesagt, dass ich ihm verzeihen wollte.
Ich wurde durch Will aus meinen Gedanken gerissen. Er bückte sich über mich und fragte: „Nico kann ich dich was fragen? Wie funktionieren deine…Gaben. Ich meine, ich habe es versucht. Aber es passiert nichts, ausser dieses eine mal als wir…uns teleportiert haben.“
„Will ich denke das es alles mit Emotionen zu tun hat..ich meine ich fange auch immer an zu Glühen, wenn ich Nervös oder wütend bin.“
Er überlegete kürz, dann nickte er verständlich. Sein Gesicht wurde vor Anstrengung rot nach einem Wimpernschlag löste sich in einem Schatten auf. Nach ein paar Sekunden tauchte er hinter dem Masten wider auf. Er sah ein bisschen verstört aus sonst schien es ihm gut zu gehen.
Unterdeck schrie jemand auf. Will und ich sahen uns einen Augenblick an, dann stürmten wir die Treppe runter.
Wir trafen Piper mit einer tiefen Schnittwunde auf der Hand an. Sie erklärte, dass sie ihr Schwert säubern wollte. Ich hatten ein starkes Bedürfnis, meine Hand auf ihre Verletzung zu legen. Am Anfang zögerte ich, dann legte ich meine Hände behutsam auf Piper’s. Zu Beginn passierte nichts, aber dann begannen meine Fingerspitzen an zu kribbeln und Pipers Wunde heilte noch vor meinen Augen.
Alle sahen mich an, aber mir war das egal ich konzentrierte mich weiter auf die Wunde. Als sie endlich geheilt war, wäre ich fast vor Erschöpfung aufs Gesicht gefallen. Will hatte mich schon sicher fünf mal davor bewahrt auf die Nase zu fallen und jetzt war es schon das sechste mal. Er packte mich an der Hand und Zug mich an sich. Ich schlief sogar in seiner Schoss ein. Sie war so warm und bequem ich konnte nicht anders! Ausser dem war ich schon den ganzen Morgen richtig Müde. Ich wollte einfach nicht einschlafen, aber da war ich wider..am schlafen.
Ich meine, ich hatte zweit Tage durchgeschlafen, ich war es der Piper und Leo’s eintreffen oder man könnte auch Ankunft sagten verschlafen hatte. Ich bin die grösste Schlafmütze die es gibt ausser die Kinder des Gottes Hypnos, aber der ist der Gott des Schlafens, deshalb giltet das nicht.

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