5. Unsere Verstärkung kommt!!...Den will ich nicht.

Wir wurden nach ungefähr 5 Minuten und 30 Sekunden das erste mal angegriffen. Es wimmelte nur so von Monstern. Zum einen gab es diese grässlichen Basilisken, sie hatten eine Ähnlichkeit mit Schlangen. Sie könnten uns in Stein verwandeln und sie spuckten Feuer.
Ich wurde ein wenig nervös, daraufhin fingen meine Handflächen an zu leuchten. Ich hatte es geschafft alle Basilisken auf einmal in Staub zerfallen zu lassen, indem ich meine Hände auf sie richtete. Ein Strahl aus purem Licht traf diese Biester und sie zischten von Entsetzen auf. Als ich nicht mehr Licht absonderte kam Will angestürmt. Seine Miene war sehr Streng aber auch leidend. Er streckte beide Hände aus als ob er ein Bättler währe und Geld wollte.
Er sagte mit einer strengen stimme: „Her damit". Er zeigte auf meine Hände. Ich gab sie ihm, als er meine Hände hatte wurde er sofort sanfter. Er blickte mir tief in die Auge, dann Küsste er mich auf auf die Wange und sagte mit weicher Stimme: „Nico mach das bitte nie wieder, ich möchte nicht das du dich auflöst."
Hinter uns hüstelte Gioia sich in die Faust, um uns auf sie Aufmerksam zu machen. „Also Leute ich bin kein Kind der Aphrodite, aber ..." sie wurde von einem Lautem Knall unterbrochen.
Als ob wir nicht genug Probleme hätten, kam eine grosse dunkle Gestalt aus dem Nebel. Diese Gestalt hatte 3 Köpfe, schuppige Haut und sie war 5 Meter gross. Als Gioia dieses Ungeheuer sah marschierte sie ruhig und gelassen zu uns hinüber. Als sie bei uns Ankahm stellte sie sich zwischen Will und mich. Sie flüsterte uns ins Ohr, dass das eine Hydra sei und man dürfte ihr nicht in die Augen blicken, sonst würden wir erstarrt werden.
„Das ist ja eine Ganz grosse hilfe...Gioia du bist doch die Tocher der Tyche, wiso werden wir von Unglück überrumpelt?"
Gioia blickte mir in die Augen und sagte mit heiser Stimme, „Das bin ich, aber man kann alles verdrehen. Heute hatten die Monster Gülck und wir Pech nächstes mal ist es anders. Das Glück muss im Gleichgewicht belieben sonst könnte man die Welt zerstörten. Aus diesem Grund mag Nermesis meine Mutter nicht so, sie muss immer das Gleichgewicht wider errichten. Ich erklärte euch es dann später, wenn wir Zeit haben. Also.. wir müssen jetzt gegen Hydra kämpfen."
Will und Gioia hatten eine Idee wie man die Hydra besiegen könnte. Herakles hatte die Hydra mit seinem Neffen besiegt, indem er die Köpfe abschlug und die Wunden ausbrannten. Gioia machte ein Feuer und Will lenkte das Ungeheuer ab. Ich schlug mit meinem Schwert die Köpfe ab. Gioia konnte schnell reagieren, bevor sie wider Nachwachsen konnte Brannte Gioia die klaffenden Wunden aus.

Endlich wurde es Morgen, wir mussten die Ganze Nacht gegen Monster Kämpfen und jetzt waren wir todsmüde. Als die Sonne auf ging verflog unser ganzes Adrenalin und wir wurden schlaff wie Kartoffelsäcke. Wir schliefen sofort ein. Nach gefühlt 30s Schlaf rüttelte mich jemand wach. Als ich nicht mehr so doll geschüttelt wurde und meine Sicht sich klärte, sah ich Gioia und ein paar weitere Personen vor mir. Die einzige Person die ich erkannte war dieser Leo. Ich konnte den Typen nicht leiden. Soviel ich mitbekommen hatte war er an allem Schuld. Er hatte meinen Körper mit Will's getauscht und meine Erinnerung gelöst. Auch wenn es versehentlich, war war es richtig mies.
Neben ihm stand eine junge Dame. Das ist denn wohl Piper. Piper hatte ungleich geschnittene Haare und Bernstein farbene Augen.
Will sagte: „Hi Piper wie geht es dir? Also diese Schlafmütze vor deinen Füssen ist Nico. Und sie andere Dame in unserer Gruppe heisst Gioia..ihr habt euch doch noch nicht bekannt gemacht. Sie ist die Tochter der Tyche."
Piper grinste Gioia an. „Oh hey Gioia ich bin Piper. Ich bin eine Tocher der Aphrodite, die Göttin der Liebe und Schönheit. Ich war bis eben...unterwegs. Endlich sind zwei Mädchen auf einer Expedition, weil normalerweise sind es immer mehr Jungs..obwohl ein Junge ist immer noch Zuviel." Sie zuckte hilflos mit den Schultern, dann wande sie sich an mich. Sie hatte einen undurchdringlichen Blick, der mir eine Gänsehaut verschaffte. „Hi Nico ich habe gehört was Leo dir zugefügt hatte, bitte sei nicht zu sauer auf ihn. Er wollte das nicht...wirst du ihm verzeihen?"
Ich spürte, dass ich ihm verzeihen wollte aber nicht von mir aus, es war als ob eine fremde Macht mich dazu zwingt. Das war also das Charme sprechen. Ich wollte schon fast ja sagen, doch da unterbrach mich Leo. Er beschimpfte mit Piper, dass sie kein Charme sprechen anwenden sollte.
Will unterbrach ihren kleinen Streit. „So wir sollten langsam aufbrechen sonst wird das Glück aufhören zu existieren. Wir alle waren uns damit einig. Wir marschierten weiter Richtung Osten, weil sie Sizilien erreichen musste, dort wurde die Göttin des Glücks zuletzt gesichtet. Wir hatten ein Schiff, das Hephaistos höchst persönlich konstruiert und gebaut hatte. Er hatte es dem Camp vor hunderten Jahren geschenkt. Das Schiff konnte sich zusammen falten. Das zusammengefaltete Schiff war etwa so gross wie ein Big-Bubble Kaugummi Pack.
Mittlerweile sind wir schon beim Altlantischer Ozean angekommen. Wir mussten nur noch über den Atlantik, was einfacher gesagt als getan war.

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