17. Der "Kampf"
Ich zog mein Schwert aus der Schneide und versuchte die Fesseln zu kappen. Das funktionierte leider nicht so gut. Nun versuchte ich meine Kräfte ein zusetzten. Ich war so damit beschäftigt die Harten Dinger zu studieren, dass ich nicht bemerkt hatte, dass ein Zynklop sich angeschlichen hatte.
Ich bemerkte es erst, als ich mich bückte. Denn ich spürte ein sanftes windchen, das durch meine Haare fur. Aber das konnte garn nicht sein..ich war schliesslich eingesperrt, damit hatte es kein Windchen geben sollen.
Ich drehte mich rückartig um und weitete meine Augen. Vor mir stand ein vier Meter grosser Zynklop, der zum erneuten schlag ausholte.
Der leichte Luftzug durch meine Haare war wohl der erste schlag, den er vertan hatte. Ich stürzte mich auf das Monster. Als ich mit dem Monster kämpfte hatte ich plötztlich eine blendende Idee.
Ich musste ihn zur Göttin locken, damit der ihre ketten kappen konnte. Dann seine riesen Käule sah stabiler als mein schwarzes Schwert.
Nun wich ich ihn immer und immer wieder aus, bis wir kurz vor der Göttin waren. Beim Finalen schlag wich ich das letzte mal aus. Er traf genau die Ketten, die sich hinter mir befanden.
Mit einem Lauten klirren lösten sich die Ketten von der Glücksgöttin. Augenblicklich regenerierte sich die Göttin wieder. Da ich den Zynklopen nicht mehr brauchen konnte sties ich mein Schwert durch sein Bein.
Als ich das Schwert wieder raus zog begann der Zynklop zu zerfallen. Nach einigen Sekunden stand ich vor einem Kleinen Häufchen goldenen Staub. Erleichtert atmete ich aus. Endlich war es vorbei, Naja fast wir mussten nur noch raus kommen.
Die Göttin bedankte sich mit einem breitem lächeln und verschwand. Ich hingegen teleportierte mich zu meinen Freunden. Und brachte sie, einen nach den anderen wieder auf das Schiff.
Will war der letzte. Ich packte ihn am Arm und Schattenreiste zum Boot. Als wir dort ankamen sackte ich in mich zusammen. Das war zu viel des Guten.
Pov. Will
Nico sackte zusammen. Ich war natürlich gleich wieder im Doktor-mode. Er atmete flach, kalten schweiss lief ihm über das Gesicht und er zitterte stark. Ich untersuchte seinen Körper und kam auf den Entschluss, dass er sich einfach überanstrengt hatte.
Ich hob in vorsichtig hoch und legte ihn auf eine Hängematte, in der er sich ausruhen konnte.
Bevor ich ging gab ich ihm ein Kuss auf die Schläfe und flüsterte mit einem leichten schmunzeln auf den Lippen: "Ich bin stolz auf dich Death-Boy."
_____
Hello
Ich wollte wissen ob überhaupt Jemand diese Geschichte noch liest?
Und SORRY dass ich so lange offline war! Ich hatte echt viel zu tun.
-Lori
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top