15. Die schlechten Nachrichten
Ich fand die anderen schliesslich beim Frühstück vor. Ich wollte sie noch das Frühstück essen lassen, bevor es wieder hoch kommt. Ich setzte mich normal hin und ass vorerst nichts, da mir der Appetit vergangen war.
„Hallo Erde an Nico! Hörst du überhaupt zu?“, riss mich eine Nervige Stimme aus den Gedanken. Natürlich war es der Apollosohn namens William Solace. Als Antwort liess ich nur ein grummeln zu hören, aber er ignorierte es gekonnt.
„Nico du musst etwas essen! Du brauchst diese Energie. Und wiso bist du wider so in Gedanken?“
„Ich hatte einen Traum…“, murmelte ich in meinem nicht vorhandenen Bart.
So hatte ich direkt die ganze Aufmerksamkeit lag wieder mal auf mir.
Ich erzählte ihnen die Kurz Fassung des Traums. Soviel, wie Gaia ist Zurück! Michelle, Gioia und Chiara wussten nicht wer oder was diese Gaia ist. Der einzige dem die Angst ins Gesicht geschrieben war, war Will.
Anfangs murmelte es was vor sich her. „Wir müssen die anderen im Camp warnen. Das die Erdgöttin zurück ist.“, entschied er kurzerhand.
Er rannte unterdeck und kam nach ein paar Minuten mit einer Wasserflasche und ein paar Drachmen wieder zurück.
Er erzeugte mit dem Wasser einen Regenbogen und warf eine Münze in die Farben. Percys erschrockenes Gesicht tauchte darin auf.
„Will!..oh ich meine Nico! Was ist los?“,fragte der Sohn des Poseidon verwirrt. Will antwortete mit, „Stimmt schon Will. Und Gaia ist wider da! Nico hat das Schlammgesicht im Traum gesehen und wie es scheint hat sie Tyche eingesperrt nicht die Zymklopen.“
„Ok ich werde die Infos weiter leiten…“ Der Held des Olymps wollte gerade weiter fahren, doch er wurde Will unterbrochen. „Sind Leo und Piper wider heil ins Camp eingetroffen und geht es Jason gut?“
Der angesprochene nickte bloss finster. Mehr konnte ich nicht sehen, weil es in der Flasche kein Wasser mehr hatte und der Regenbogen verflogen war.
Will drehte sich zu uns um und er wirkte für eine Sekunde niedergeschlagen, doch dieser Ausdruck war gleich wider weg.
„So meine Lieben Freunde, wir müssen jetzt langsam eine Bestimmte Göttin des Glücks aus einer Höhle befreien.“
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