14. Ein Problem weniger..Oh zufrüh gefreut
Als wir die Situation erst richtig erklärt hatten. Konnte man sehen, dass die Mädels uns nicht ganz glaubten wollten. Es ist auch verständlich. Ich meine Will hatte vor kurzem auf mir Gelegen und mich geküsst. Und ich lag unter im und war total rot angelofen.
Als er sich endlich nach einer Gefühlten Ewigkeit von mir erhob. Wir wollten es schon erklähren, doch die anderen unterbrachen uns sofort.
Ne ne ne ne, keine Ausreden!, sagten die Mädchen synchron. Und wir glauben eure vorherige Erklärung auch nicht.
Ja, ja schon gut, aber wir sollten uns lieber auf unseren Auftrag konzentrieren. Meinte Will ohne grossartig auf die Mädchen zu achten.
Wir entschieden uns am Morgen nach dieser besagten Höhle zu suchen. So kam es dazu das wir uns Bettfertig machten. Ich lag bereits als erster im Bett, da ich ungewöhnlich müde war. Meine Augenlieder wurden schwer und bald darauf driftete ich ins Land des Hypnos ab (Hypnos: Gott des schlafens).
Ich hatte wider einmal eine Traum-Vision. Dieses mal wir ich wider in einem anderen Körper. Das erste was ich spürte war Angst, Wut und unerträgliche Schmerzen. Langsam blickte ich auf meinen neuen Körper.
Ich war ein weibliches Geschöpf. Ich hatte lange braune Haare und trug ein langes weisses Kleid mit einem goldenen Gürtel um der Hüfte.
Alles in einem: ich fühlte mich nicht wohl und das lag nicht einmal an der Gestalt, sondern weil ich gefesselt war.
Um meinen Handgelenken hatte ich reifen aus göttlicher Bronze, die wiederum waren an langen Ketten auf dem Boden befestigt.
Das schlimmste kommt am Schluss. Meine Beine hatten sich begonnen aufzulösen und das fühlte sich echt nicht gerade toll an.
Der einzige klare Gedanke wurde von der Hitze der Umgebung weg geschwemmt. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde mir bewusst, dass ich mich in Tyche aufhielt. Eine Flut von Panik überschwamm mich. Ich wollte mich nicht auflösen. Aufeinmal hörte ich Gaia in meinen Gedanken.
So treffen wir uns wieder Nico di Angelo. Ich habe eure Präsents gespürt. Oh..und ich gratuliere dir, das du wider denen eigenen Körper hast, denn du solltest dich nicht zu sehr drin einleben. Du wirst ihn früh genug wider verlieren. Und dafür büssen, dass du nicht auf meiner Seite des Krieges warst!
Vor der Tyche, in der ich mich gerade befinde tauchte ein Vulkan-Lehm-Gesicht auf. Die Göttin der Erde wirkte als währe sie am schlafwandeln.
Eine schreckliche Erinnerung tauchte vor meinem innerem Auge auf: Ein Schlachtfeld aus Halbgötter. Viele von ihnen waren zu Boden gegangen oder Schwerverletzt. Das meinte sie wohl mit Krieg.
Ich spürte langsam wie mein (noch schlafender) Körper aufgeweckt wurde. Unsere eigentliche Feindin lachte böse, das sich eigentlich wie das zerbröseln trockener Erde anhörte und meinte: Wir sehen uns wider Sohn des Hades!
Einen Augenblick später fuhr ich schwer atmend, keuchend hoch. Ein besorgter Will betrachtete mich mit seinen wunder schönen blauen Augen. Als ich bemerkte, dass ich ihn anstarrte richtete ich meinen Blick verlegen auf den Boden.
Ich erinnerte mich an meine Vision und sprang von der Hängematte auf. Ich musste die anderen zusammen suchen und die neuste Nachricht übermitteln: Gaia ist zurück!
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