40. (smut)
Yoongi's PoV.:
Langsam begann ich meine Füße auf der Bettmatratze hin und her zu bewegen. Nach einer Weile, in der Namjoon nichts dazu gesagt hatte, ließ ich auch mein Becken etwas kreisen. Und da mein Hintern direkt gegen seinen Schritt drückte, erzeugte ich eine stimulierende Bewegung gegen ihn.
Der Jüngere schien mein Vorhaben bemerkt zu haben, denn er ließ seine großen Hände zu meinen Hüften wandern und umgriff diese fest. „Nicht", murmelte er, wobei seine Stimme so tief klang, dass es mir eine angenehme Gänsehaut bescherte. Doch ich hörte nicht auf seine Worte und machte wortlos in meinem Tun weiter. Ich konnte ganz genau spüren wie Namjoon darauf ansprang. Sein halb erregtes Glied drückte sich gegen meinen Hintern und sein Atem wurde unregelmäßig.
„Yoongi...", murrte er und drückte sich urplötzlich noch dichter an mich, was uns beide zum keuchen brachte. „Mh?", gab ich dann unschuldig von mir.
„Warum machst du das?", fragte Namjoon nach. „Um dich zu Ärgern", gluckste ich frech. „Hat funktioniert", merkte er an, woraufhin ich zufrieden grinste. Doch mein Grinsen erstarb, als Namjoon sich von mir entfernte, nur um Platz zu haben und mich auf den Rücken zu drehen. Blitzschnell hatte er ein Bein zwischen meine geschoben und sich halb über mich gelehnt.
„Du kleiner frecher Giftzwerg", raunte er mir zu, ehe er mir unerträglich nahe kam. Unsicher streckte ich meine Hände nach ihm aus und verschränkte sie hinter seinem Nacken ineinander.
Daraufhin kam Namjoon mir noch ein Stückchen näher. Unsere Lippen waren kurz davor sich zu berühren.
„Ich wollte dem hier wiederstehen", murmelte er. „Das wollte ich auch...", seufzte ich leise und legte meine Hände an seine Wange, „Aber irgendwie kann ich das nicht". Und damit zog ich seinen Kopf dann endgültig zu mir nach unten, sodass unsere Lippen aufeinander trafen. In meinem Bauch brach ein aufgeregtes Kribbeln aus, welches sich bis in meine Zehenspitzen verbreitete. Auch Namjoon schien diese Zärtlichkeiten vermisst zu haben, denn er gab ein wohliges brummen von sich. Seine großen Hände krallten sich in meinen Haaren fest und mit einem Schwung saß er schließlich auf meinen Hüften. Ich ließ daraufhin meine Hände zu seinem Becken wandern, schlich unter den Saum seines T-Shirts und fuhr die darunter bedeckte Haut entlang.
„Wenn du-...", murmelte er und drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, „Wenn du nicht gleich aufhörst...", wieder ein Kuss, dieses Mal etwas länger, „Dann weiß ich nicht wie gut ich mich zurückhalten kann". Seine dunklen Augen musterten mich erwartungsvoll. Doch ich selbst war in diesem Moment so sehr von der Lust eingenommen, dass mir meine vorherige Regel, mich Namjoon nicht einfach so hinzugeben, egal geworden war. „Scheiß drauf", grummelte ich bloß und zog den Schwarzhaarigen wieder nach unten, sodass unsere Lippen sich erneut aufeinander pressten.
Mein Gegenüber schien zu verstehen was ich mit meinen Worten gemeint hatte, denn er begann mich gieriger zu küssen als vorher. Er nahm meine Lippen immer wieder in beschlag, saugte an ihnen und biss auch mal zu. Währenddessen gingen seine Hände auf Wanderschaft und erkundigte jeden Zentimeter meines Körpers. Doch auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und riss dem Jüngeren sein Shirt vom Leib.
„So stürmisch", kicherte er daraufhin tief und ließ zwei Finger unter dem Bund meiner Boxershorts verschwinden. Er schien mich quälen zu wollen, denn während er meinen Hals mit Knutschflecken übersäte, rührte er die beiden Finger nahe meinem Glied nicht ein winziges Stück. Leise winselnd hob ich meinen Hintern an, um ihm zu signalisieren das er mich weiter ausziehen sollte. Immerhin wurde es unerträglich eng in meiner Boxershorts.
Namjoon verstand mich sofort und mit einem lüsternen Grinsen im Gesicht zog er mir das Kleidungsstück langsam runter. Ich atmete erleichtert aus, schnappte im selben Moment jedoch wieder panisch nach Luft, da der Jüngere anfing mein Glied zu pumpen. Schwer atmend krallte ich mich in dem Bettlaken fest, darauf bedacht keine Geräusche von mir zu geben. Namjoon's Eltern mussten nicht unbedingt wissen, dass wir kurz davor waren Sex zu haben.
Nach einer Weile, in der ich unaufhörlich verwöhnt wurde, stoppte ich den Jüngeren aber. Lustgetrieben sah er zu mir hoch. „Jetzt bin ich dran", meinte ich bloß, setzte mich auf und drückte den halbnackten Körper meines Gegenübers auf die Bettmatratze. Kaum lag er vor mir, zog ich ihm die Boxershorts aus und machte mich an seinem Glied zu schaffen. Als ich es in die Hand nahm, stöhnte er zufrieden auf.
Erst spielte ich bloß ein bisschen an ihm herum, in dem ich ab und zu seine Spitze berührte, oder feine Küsse auf seine Länge hauchte. Namjoon schien das wortwörtlich verrückt zu machen, denn seine Hände krallten sich unkontrolliert in dem Bettlaken oder meinen Haaren fest.
Da ich ihn allerdings nicht zu sehr ärgern wollte, nahm ich sein Glied schließlich komplett in den Mund und saugte einmal kräftig daran. „Fuck, Yoongi", keuchte Namjoon daraufhin auf und sah kurz zu mir nach unten. Ich zwinkerte ihm charmant zu und ließ dann meine Zähne an seiner empfindlichen Haut entlang kratzen. Irgendetwas unverständliches murmelnd, warf er seinen Kopf zurück und zuckte merklich zusammen. Seine Hände fanden wieder den Weg in meine Haare und zogen etwas an ihnen. Ich ließ mich davon aber nicht stören und versuchte weiterhin ihn mit meinem Mund zu beglücken.
„Yoongi...", keuchte Namjoon plötzlich, „I-Ich komme gleich, w-wenn du nicht-...". Mitten in seinem Satz brach er ab, um ein langgezogenes Stöhnen rauszulassen. Da ich aber wusste wie sein Satz zu Ende ging, hörte ich langsam auf und positionierte mich dann auf seinem Becken.
Auch, wenn ich schon öfter Sex gehabt hatte, wurde ich bei diesem Mal etwas aufgeregt. Mein Herz begann zu rasen und ich konnte es nicht verhindern, dass mir auch plötzlich die Röte ins Gesicht stieg. Namjoon setzte sich auf, legte beide seiner Hände auf meinen Hintern und gab mir einen liebevollen Kuss. Während seine Lippen wieder zu meinem Hals wanderten und auch mein Schlüsselbein attackierten, hob er langsam meine Hüften an und positionierte sich selbst direkt an meinem Eingang. Ich verschränkte währenddessen meine Arme hinter seinem Nacken und drückte mich selbst noch näher an ihn.
„Warum so ängstlich?", murmelte der Jüngere mir zu und hielt kurz in seinem Tun inne. „B-Bin ich doch g-gar nicht", stammelte ich schüchtern. „Dein Herz schlägt gerade unheimlich laut und schnell, Baby", merkte er an und drückte einen sanften Kuss auf meine Wange. Der Spitzname sorgte dafür, dass es in meinem Bauch wieder angenehm zu kribbeln begann. „Keine Ahnung, wieso das so ist", murmelte ich dann. „Schon klar. Entspann dich einfach", lächelnd begann er wieder mich zu küssen. Seine Zunge fand dabei den Weg in meinen Mund, umspielte die meine und sorgte dafür, dass ich das hier und jetzt komplett vergaß.
Erst der süße Schmerz in meinem Unterleib ließ mich wissen, dass Namjoon gerade dabei war in mich einzudringen. Leise keuchend vergrub ich meine Hände in seinen schwarzen Haaren. Auch er stöhnte ungehalten auf und krallte sich an meinem Hintern fest.
Das Gefühl von Lust und Schmerz zeitgleich war so berauschend, dass sich eine feine Gänsehaut auf meinem Körper ausbreitete.
Als ich schließlich Namjoon's komplette Länge in mir aufgenommen hatte, begann ich vorsichtig meine Hüften kreisen zu lassen. Ich konnte dabei ganz genau spüren wie er sich an meinen Innenwänden rieb und die Vorstellung daran ließ mein Gesicht noch mehr erhitzen.
Der Schmerz war mittlerweile verblasst und das einzige was ich spürte, war meine unbändige Lust. Ich hatte lange genug auf diesen Moment warten müssen und jetzt wollte ich ihn auch in vollsten Zügen genießen.
Keuchend ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen und schloss die Augen. Namjoon nahm die freigewordene Stelle an meinem Hals gleich mit seinen Lippen in beschlag und saugte sich fest. Zwischendurch biss er sogar herzhaft zu, was mich kehlig aufstöhnen ließ. Der Kerl wusste einfach, wie er mich um den Verstand bringen konnte.
Letztendlich begann ich mich auf seinem Becken auch auf und ab zu bewegen. Meine stöße wurden dabei immer unkontrollierter und schon nach kurzer Zeit spürte ich meinen Orgasmus kommen. Auch der schwarzhaarige schien nicht mehr lange an sich halten zu können, denn sein stöhnen wurde lauter und abgehackt.
„Ich-...", fing ich an, brach jedoch mitten in meinem Satz ab. Das Sprechen schien mir unmöglich. Alles was aus meiner Kehle entkommen wollte waren schwere Atemstöße.
Namjoon tastete sich keuchend zu meinem Glied und begann es im Takt meiner Bewegungen zu pumpen. Mein Unterleib begann dabei heftig zu rebellieren und schließlich konnte ich mich nicht mehr halten, kam mit einem langgezogenen seufzen zwischen unseren beiden Körpern. Der Anblick schien für meinen Gegenüber ein Signal gewesen zu sein, denn auch er kam in mir.
Schwer atmend ritt ich meinen Orgasmus noch aus, ehe ich erschöpft meinen Kopf hängen ließ und in den kräftigen Armen von Namjoon einsackte. Die Müdigkeit überrollte mich mit einem Schlag.
„Baby", flüsterte er mir zu und entzog sich mir, woraufhin ich leise aufwimmerte, „Schlaf mir hier jetzt nicht ein". Brummend raffte ich mich wieder auf und blinzelte Namjoon müde an. Dieser gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, ehe er mich von seinem Becken hob und aufstand. Er öffnete die Schublade seines Nachtschrankes und begann darin herum zu wühlen. Schließlich zog er eine Taschentuch Packung heraus und warf sie mir zu. Erst verstand ich nicht so ganz was ich damit sollte, doch dann viel mir das Sperma auf meinem Bauch wieder ein. Genervt grummelnd zupfte ich ein Tuch aus der Packung und begann mich zu säubern. Namjoon tat es mir nach und als ich damit fertig war, drückte ich ihm das benutzte Taschentuch in die Hand und kuschelte mich zurück unter die Bettdecke.
Nachdem der Jüngere alles weggeschmissen hatte, krabbelte er zu mir und zog mich direkt in seine Arme. Meine Stirn lehnte dabei an seiner warmen Brust und er fuhr mir liebevoll durch mein Haar. Diese Berührungen machten mich noch schläfriger als zuvor.
„Ich liebe dich, Yoongi", hörte ich Namjoon plötzlich flüstern und obwohl ich so Müde war, riss ich überrascht die Augen auf. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er diese bedeutsamen Worte schon sagen würde. Doch es machte mich unheimlich glücklich.
„Ich dich auch", murmelte ich grinsend und hauchte einen Kuss auf die nackte Haut vor mir. Dann kuschelte ich mich eng an ihn und schloss zufrieden die Augen.
-The End-
Uhm...Yeah xD
Das letzte Kapitel musste ein Smut Kapitel sein und ich hoffe es war gut, denn ehrlich gesagt bin ich mir immer noch sehr unsicher deswegen ;-;
Fragt mich nicht wieso, aber ich bin voll Stolz auf mich selbst, dass ich diese FF beendet habe xD Eigentlich sollte sie nur so eine Trash-Smut-Irgendwas Fanfiktion werden, aber letztendlich ist es doch irgendwie anders gekommen. Ich weiß, in dieser FF gab es so gut wie gar kein Drama, dennoch hoffe ich sie hat euch gefallen ^^
Ich werde noch zwei Specials hochladen, ein Vkook und ein 2Seok Special. Und weil Hobi in dieser FF ein kleiner Fuckboy ist, könnt ihr euch sicherlich denken in welche Richtung das 2Seok Special geht xD
Falls ihr noch mehr von mir Lesen wollt, dann stalkt meinen Account ab und zu gerne, denn ich habe zurzeit Fanfiktion Ideen für gefühlt jedes Shipping ;D Zwei davon werden gerade auch schon umgesetzt (Vkook und Yoonmin).
So stay tuned (͡° ͜ʖ ͡°)
Luv u all❤🌠
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