~69~
Somit lag ich im Bett. In zwei Wochen fängt auch schon wieder die Schule an.. Irgendwie habe ich garkeine Lust... Mittlerweile war auch schon der Vorspann für Yoongi und meinen Song draußen. Da man meine Stimme nicht hören konnte, aber mich kurz sehen konnte, sind die Leute ziemlich ausgerastet.
Die meisten können es garnicht erwarten, doch gab es natürlich auch negatives Zeug, welches ich mir nicht so wirklich durchlesen konnte, da Yoongi mir mein Handy wegnahm und einfach seine Lippen auf meine presste.
Zumindest war ich jetzt alleine. Also tat ich natürlich genau dies, was ich nicht sollte. Ich sah mir ohne ihm die Kommentare an. Ich war noch nicht so schlau und tat dies nicht. Ich wollte einfach wissen, was sie über mich dachten.
Seufzend streckte ich mich zu meinem Handy aus, welches auf dem Tisch lag und ging auf Insta. Sollte doch nicht so schlimm werden oder?
Doch... Es sollte schlimm werden. Es ging von Beleidigungen, bis hin dazu, dass ich nicht singen konnte. Man wollte dieses Lied nicht hören, weil ich drinnen war. Ich... verstand nicht mal warum.. Ich meine.. wenn du einen Sänger magst, dann hörst du dir doch jeden Song mindestens einmal an, um zu schauen, ob der Song gut ist oder nicht. „Was machst du da?" Ich schrie auf und schlug das Handy auf meine Brust.
„Insta?" „Insta?" „Darf ich nicht mehr auf insta sein?" Ich sah zu Yoongi, der sich neben mein Bett gehockt hatte und eine Augenbraue hoch zog. „Du bist ein schlechter Lügner. Handy her!" Genervt seufzend gab ich ihm mein Handy und ohne drauf zu sehen legte er es wieder auf unseren Schreibtisch.
„Du sollst dir die Kommentare nicht ansehen. Das ist das erste Gebot, wenn du berühmt wirst. Haben deine Eltern dir das nicht beigebracht?" „Ich.. sollte immer schauen, was über mich geschrieben wurde." „Bei uns tuen das Angestellte. Sollte man bei dir auch einführen. Keine Sorge. Wenn was dramatisch schlimmes passiert, wird uns davon auch mitgeteilt."
Ich nickte leicht und sah zu Yoongi, der sich aufstellte und sich dan einfach auf mich legte. „Höre darauf, was ich dir sage! Verstanden?" Ich nickte brav und grinsend strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Brav~" Und schon legte er seine Lippen auf meine. Bestimmend drückte er sich gegen mich, nahm meine Handgelenke und drückte sie neben meinen Kopf ins Bett.
Oh Gott~ Okay wir wissen alle worauf dies hinaus laufen wird~
Verlangend drückte ich mich ihm entgegen und keuchte leise auf. Alleine seine küsse ließen mich erregen~ Er war einfach zu heiß für mich~ Zu perfekt~ Meine Gefühle spielten auf dem Jahrmarkt und gewannen ein Preis nach dem anderen. Ich war glücklich~ Ich war angetan~
Ich liebte diesen Mann~ Und das viel zu sehr..
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