~29~

Bevor ich aufstehen konnte, um als erstes auszusteigen, wurde mir schwindelig und ich fiel auf den Bodes des Autos. Ein Glück, dass die Limo echt riesig ist..

„Jimin!" Eomma half mir wieder Hoch, auf den sitzt und ich zog meine Maske schwer atmend runter. „Ich.. hab nur wenig getrunken..." „Man Jimin. Du sollst doch mehr trinken. Felix holl bitte eine Flasche Wasser. So kann er nicht aussteigen."

Somit stieg Felix aus und ging ins Entertainment. „Ich... Vergesse es immer." Ich schloss meine Augen und versuchte das Schwindel Gefühl weg zu bekommen. Langsam ging die Tür auf und Felix schlüpfte durch die kleine Öffnung. Lächelnd hielt er mir eine falsche Wasser hin, die ich dankend annahm. „Ich wurde gefragt, ob Jimin ein Arzt braucht." „Nein. Es geht schon."

Somit trank ich die Hälfte des Wasser aus und verdeckte wieder die Hälfte meines Gesichtes. „Dann lasst uns mal gehen."

Immerhin möchte ich meinen Eltern nicht noch mehr Sorgen bereiten. Eomma sah so unglaublich besorgt aus und auch Appa interessierte mal kurz nicht die ganze Presse, sondern seinen Sohn.

Mir war immer noch schwindelig, doch hielt ich mich zurück. Felix öffnete die Tür, nahm mein Ellenbogen in die Hand und stützte mich so ein wenig. Die Fotografen blitzen mit ihren Foto Geräten und die Kameras waren alle auf uns Gerichtet.

Eomma stand nach mir auf und wollte ebenfalls nach meinem Arm greifen, doch hielt Appa sie auf und nahm ihre Hand in seine. Sanft lächelte er sie an und flüsterte ein leises. „Es geht ihm gut."

Jap mir gehts gut Eomma. MACH DIR KEINE SORGEN!!

Ich zog die Maske nochmal zurecht, damit ich mir sicher gehen konnte und wir gingen alle rein, wo schon jemand wartete. „Guten Tag. Ich bin der Manager von Y.. Agust D." YAgust D? Kann er nicht mal seinen Namen aussprechen? Lol...

Ich hörte ihnen garnicht mehr zu. Irgendwann zog mich Felix weiter, in den Fahrstuhl. Kurz darauf standen wir auch schon vor einem der Zimmer. Der Manager klopfte und kurz darauf wurde es von einem Maskierten Typen geöffnet, der mich Komisch ansah. HÖR AUF MICH ANZUSEHEN!

Felix zog mich direkt mit rein und setzte mich auf die Couch. Kurz darauf hielt er mir eine zweite Wasserflasche hin. „Du musst mehr trinken. Wenn wir hier raus sind, dann will ich das beide leer sind!"

Er ist manchmal fürsorglicher, als mein eigener Vater. Ich nickte leicht und dieser Agust D Typ setzt sich neben mich. „Ist alles gut?" Seine Stimme... Ich schwöre ich kenne sie....

„Antworte!" Somit nickte ich zögerlich und wendete meinen Blick ab.

„Wie wärs, wenn wir alle uns besser kennenlernen. Wenigstens die richtigen Namen." „NEIN!" Ich und Agust D sahen uns mit großen Augen an, als wir gleichzeitig sprachen.

Ich glaube, dass wir es gut verstehen. Er möchte seine Anonymität genauso, wie ich behalten. „Komm schon, Jimin. Das ist nichts schlimmes." „APPA! Wir hatten eine Abmachung!" Genervt davon, dass Appa nun meinen Namen ausgesprochen hatte, verschränkte ich meine Arme und sah zu Agust D. „Wenn du meinen Namen auch nur irgendwem erzählst, brenne ich deinen Hintern ab!"

Ohne groß eingeschüchtert zu sein, nickte er und widmete sich meinen Eltern, die sich vor uns gesetzt hatten. „Womit kann ich den Helfen?" „Wir wollten ein Fest veranstalten. Wir würden es bevorzugen, wenn sie und Jimin zusammen auf der Bühne singen." Stille. Doch bevor mein Kopf überhaupt realisierte, was meine Eltern gesagt hatten, sagte Agust D schon zu.

„Warte warte warte warte! Ich?!" Appa nickte und sah mich ernst an. Sein Blick ließ mich wissen, dass er mich ansonsten zwingen würde meine Maske ab zu nehmen.

Genervt drehte ich mich nun bockig weg. „Ich kann nicht singen." „Das stimmt nicht mein Schatz. Du singst uns allen ständig vor. Deine Stimme ist wunderschön."

„Ich würde es gerne Hören." „Vergiss es." Ich funkelte Agust D wütend an, obwohl er für alles nicht mal etwas konnte. Immerhin ist mein Appa daran schuld. „Appa kann ich mit dir reden." „Du kannst hier mit mir reden."

MEIN GOTT REGT ER MICH AUF! „Nagut dann eben so. Langsam reicht es. Ich tue so viel. Ich will nur ein Fucking normales Leben leben! Ich bin kein Sänger. Ich würde nichtmal so gut sein! Auf einmal soll ich mit Agust D auf der Bühne stehen? Dabei weiß ich noch nicht mal irgend einen seiner Songs." Ich drehte mich Zu Agust D und lächelte entschuldigend. Auch wenn er es nicht sehen konnte. „Nichts gegen dich. Ich höre einfach kein Rap." Somit drehte ich mich wieder zu Appa, der unbeeindruckt mich musterte.

„Ich kann nicht mal Rapen. Hab ich noch nie getan. Dabei kenn ich den Typen neben mir garnicht. Wer weiß, was er sonst anstellt." Wieder drehte ich mich zu Agust D, der merklich sein Lachen zurück hielt, dennoch alles irgendwie ernst musterte. „Nichts gegen dich." Und erneut drehte ich mich zu Appa, doch bevor ich weiter reden konnte, Tippte er auf seine Wange und lächelte siegessicher.

„Du hast das Geld schon ausgeben mein Sohn. Entweder so, oder so. Es ist deine Entscheidung. Du wirst nur einen Song mit singen, okay? Es wird dem Geschäft helfen." Genervt verschränkte ich wieder meine Arme und erwiderte nichts mehr.

Währenddessen besprach mein Vater mit dem Manager einige Sachen. „Wir können uns ja jetzt kennenlernen. Komm." Somit stand Agust D auf, verbeugte sich kurz höflich und nahm mein Handgelenk.

Kurz darauf zog er mich mit aus dem Raum, runter ins kleine Café. „Ich will nichts essen." „Musst du aber." „Warum sollte ich?" „Ich weiß das du heute noch nichts gegessen hast." „Woher-" Und somit machte es endlich klick.

OH NEIN! NEIN! WILL ER MICH KOMPLETT VERARSCHEN?! Der Idiot kennt mein Geheimnis, aber seins darf ich nicht erfahren?! „Starr nicht so. Ich erkläre dir später alles." „Das hast du auch zu erklären, Pabo!" Somit drehte ich mich einfach um und ging. Yoongi hinter mir her.

IDIOT!!!! Ich bin eindeutig sauer auf ihn. „Warum erzählst du Arsch mir das nicht?" „Weil ich es nicht einfach irgendwem sagen wollte. Außerdem kam das Thema noch nicht wirklich auf." „Vielleicht hättest du so anfangen sollen ,Lieber Jimin. Ich bin fucking Agust D'" „Was hätte das gebracht? Du kennst Agust D sowieso nicht." Yoongi nahm meine Hand und hielt mich vom weiter gehen ab.

„Lass mich." „Nö." „Ich hasse dich." „Du bist nur sauer, süßer." „Ja, und das auf dich, du Honck!"

Yoongi zog eine Augenbraue in die Höhe und kurz darauf zog er mich wieder mit. „Pabo! Kannst du mich mal los lassen!?" „Nope."

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