Nicht meckern! Genießen!
Emotions los starrte ich immer noch nach vorne und streichelte mein Bauch. Die ganze Zeit schwirren die Wörter von den Glatzen Typ, in mein Kopf herum. Erwin und Levi versuchten mit mir zu reden, aber scheiterten kläglich. "Eine Chance für die Menschheit..... Meine Kinder..." murmelte ich. Levi schüttelte mich heftig und brüllte "Hey, hör auf damit! Hör auf das zu sagen!" er klang fast verzweifelt. Erwin beobachte das ganze geschehen wortlos, er wusste noch was er sagen sollte. "Levi! Die wollen meine Kinder missbrauchen!" schrie ich ihn ,unter Tränen, an. "Was soll ich denn bloß machen.. I..ich muss weg!" schrie ich erneut, riß mich von Levi los und rannte raus. Natürlich Folgte mir Levi.
Draußen hielt er mich am Handgelenk fest. "Wo willst du denn hin?"
"I..ich will zu meiner Mutter... Ich brauche sie jetzt. Es tut mir leid Levi." sagte ich, immer noch unter Tränen. Levi zog mich sanft zu sich und sprach beruhigend auf mich ein. "Du brauchst dich nicht entschuldigen. Soll ich mitkommen?" langsam schüttelte ich mein Kopf. "Ok, aber ich hol dich morgen ab, ja?" fuhr er fort und küsste mich. Wortlos machte ich mich von Levi los und ging zum stall, um mein Pferd raus zuholen. Schnell sattelte ich es und stieg auf. Kurz schaute ich zurück zu Levi, der mich besorgt musterte. "Sei vorsichtig." sagte er noch, bevor ich los ritt. Ich spürte den Wind an mein Gesicht und in meinen Haaren. Es schien so als wären meine Gedanken, für kurze Zeit, wie weg geblasen.
Doch irgendwann erreicht man nunmal sein Ziel. So auch bei mir, ich stand vor den Haus von meiner Mutter. Schnell Band ich den Strick um ein Zaun und näherte mich der Eingangstür. Schließlich klopfte ich. Meine Mutter öffnete die Tür und umarmte mich sofort. "Schatz, oh mein Gott. Das können die nicht machen." sagte sie verzweifelt und strich mir über mein rücken. "A..aber woher..." ich unterbrach meine Frage, als ich den Typen in Anzug sah. Wütend stürmte ich zu ihn und Klatschte ihn eine. "(V/N), hör auf. Er will dir helfen!" erklärte meine Mutter. "Helfen? Eine tolle Hilfe bist du. Ihr wollt mich zwangs schwängern, das ist doch keine Hilfe." brüllte ich den Anzugs-Mann an. "Nein, ich werde alles tun, damit das nicht geschieht, (V/N). Weißt du, ich hab eine gute Beziehung zu den König, vielleicht kann ich ihn das ausreden." sprach er und hielt sich die Wange, wo nun ein roter Handabdruck zusehen war. "Oh, tut mir leid, lass mich das mal ansehen." jetzt tat er mir schon leid. Er ließ seine Hand sinken und ich schaute mir mein Werk an. "Es geht schon. Ich bin's gewöhnt." witzelte er. Verwirrt hob ich eine Augenbraue. "Spaß bei Seite. Vertraust du mir?" zögernt nickte ich. "Gut, ich muss mich dann auch auf den weg machen. Mach dir nicht so viele Gedanken, das wird schon, (V/N)." munterte er mich auf, nickte noch mal meiner Mutter zu und verschwand danach. "Wo ist eigentlich bruderherz?"
"Ach, der ist noch draußen, wo genau weiß ich nicht. Komm her, Schätzchen
" sagte sie liebevoll und klopfte neben sich, auf den sofa. Ich nahm Platz und umarmte sie. Nichts sagend, saßen wir da eine weile. "Mach dir keine sorgen, Herr Schuhmacher, regelt das schon und wenn nicht, bekommt der König es mit mir und mein Bücher Club zu tun." verwirrt schaute ich zu ihr hoch. "Bücher Club?"
"Ja seitdem du nicht mehr hier bist, habe ich weniger zu tun, also haben ich und ein paar Freundinen ein Bucher Club eröffnet." erzählte sie stolz. "Ah, gut zu wissen." lachte ich. Wir lachten noch eine Weile zusammen, bis mein verschwitzter Bruder rein kam. Verwirrt musterte er mich. "(V/N)? Was machst du denn hier?" fragte er schwer atmend. "Darf ich euch nicht besuchen?" ich wollte ihn nicht erzählen was heute passiert war. "Doch aber, du warst gestern auch hier." lachend zuckte ich mit den schultern. "Achja, dürfte ich heute hier übernachten?"
"Aber klar, du kannst in mein Bett schlafen." schlug mein Bruder vor, doch ich verneinte es. "Nein, ist schon gut ich schlaf auf den Sofa."
"Schwesterherz, ich hab dich echt lieb, aber manchmal hasse ich dich. Du pennst in mein Bett, Punkt." lachte er. "Nagut, ich dich auch, Brüderchen." lachte ich mit. "Ich werde euch nie verstehen, ihr verrückten Hühner." nun stieg meine Mutter mit ein und lachte sich kaputt.
"So, jetzt wird sich hingelegt und geschlafen. Hab euch lieb, meine süßen." unterbrach meine Mutter, unser Gelächter und küsste uns beide auf die Stirn, während ich sie an lächelte, meckerte mein Bruder. "Oh man, ich bin kein Kind mehr, Mutti."
"Es wird eine Zeit kommen, wo du die Nähe unserer Mutter vermissen wirst, also mecker nicht." sagte ich zu ihm und Mutter nickte nur. Nachdenklich kratzte er sich am Kopf. "Gute Nacht euch beiden." sagte ich und warf ihnen noch ein luftkuss zu. Ich ging in das Zimmer meines Bruders und war positiv überascht. Es war sauber, für Levi wärs wahrscheinlich ein sau stall, aber dafür das er früher, nie sein Zimmer aufgeräumt hatte, war es schon ein guter Anfang. Seufzend ließ ich mich aufs Bett fallen und fing an Levi zu vermissen. 'Reiß dich zusammen, morgen kommt er her und du kannst ihn wieder in deine arme schließen.' sprach ich zu mir selbst. Im liegen befreite ich mich von meiner Kleidung, schmiss sie auf den Boden und kuschelte mich in die decke ein. Langsam driftete ich ins Traumland ab.
Hey, na du?
Joar wie immer hab ich garnichts zu sagen, also, tschüssiii
Eure ♪Luna♪
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