Wieder da...


Auf dem Weg nach hause, summte ich die Melodie die ich zuvor im Dorf gehört hatte. Ich freute mich schon irgendwie, das Gefühl das jemand auf dich warten und dich vermisst ist einfach so schön.
Ein paar Titanen kreuzten mein Weg, doch ich ließ sie passieren, denn mein Gas an denen verschwenden wollte ich nicht. Mein Pferd sprintete über das hohe Gras. Erst als die Sonne schon hoch am Himmel stand, sahen wir unsere Mauer. Sanft streichelte ich über die Mähne meines Pferdes und sagte mit fröhlicher Stimme.
"Gleich sind wir da, großer!" er antwortete wie immer mit einen fröhlichen wiehren. Kleine freuden Tränen bildeten sich in meinen Augen.
'Huch..? Wieso weine ich bitte!?'
Immer näher kamen wir. Um den Eingang haben sich Titanen angesammelt, also zückte ich schon mal meine Klingen und zielte auf ein Titanen, so das ich perfekt an sein Nacken ran kommen konnte. Doch bevor ich angreifen konnte, flitzte eine Gestalt an mir vorbei und schlug ein Titan nieder, so das dieser zu Boden fiel und sich langsam auflöste. Überrascht udn verwirrt sah ich dieser Gestalt zu, wie er die Titanen tötete, obwohl die Titanen vollkommen heiß auf ihn waren. Schnell schüttelte ich mein Kopf und hilfte ihn. Nach kurzer Zeit hatten wir die Riesen die vorm Tor rumgelauert hatten, zu klein Holz verarbeitet. Schon leicht sadistisch sah ich den Leichen zu wie sie verdampften und sich in Luft auflösten. Die Gestalt landete dann neben mir und nahm seine Kapuze ab, er trug ebenfalls die Aufklärungs Uniform. Als ich dann aber zu sein Gesicht sah blieb mir die Spucke weg.

"Nicht mal ein danke bekomme ich von dir, kleine?" sprach Jackson mit heißen grinsen. Sprachlos sah ich in seine schönen Augen.
"Hallo? Noch da?" fragte er und klopfte leicht gegen mein Kopf, woraufhin ich seine Hand weg schlug
"Was zum Teufel machst du hier!? Idiot wir brauchen dich noch!" wütend schlug ich auf seine Brust ein. Lachend hielt er seine rechte Brust.
"Wie süß, du meinst wohl du brauchst mich mh?" Mit seiner anderen Hand tätschelte er mein Kopf. Mit einen leichten zucken in mein rechtes Auge sah ich ihn vernichtend an, doch leider störte ihn das nicht.
"Nein, wir brauchen dich, die Welt um genauer zu sein." sprach ich mit einem ernsten unterton. Wieso regt der mich gerade so auf!?
"Ja ist ja oke..." meinte er dann und ließ von mir ab
"Ich sag denen bescheid das sie das Tor öffnen sollen." führ er dann etwas schlechter gelaunt vor und flog dann af die Mauer um dann dahinter zu verschwinden.

Verständnislos blieb ich Kopfschüttelnd da und stieg wieder auf mein Pferd.
"Der hat echt nerven...." kam es brummend aus mir. Nur kurz musste ich warten bis Jackson wiederkam und der sich ebenfalls auf sein Pferd setzte. Dann als das Tor sich langsam öffnete, ritten ich und Jackson langsam rein. Gemütlich ritten wir zum Hauptquatier des Aufkärungstrupp. Ich wollte unbedingt Erwin von diesen tollen Dorf erzählen. Er war sicher sehr sauer zu diesen moment, aber nichts konnte mich aufhalten, nicht mal die ganzen blicke von den Menschen, die zu gleich enttäuschung und Hoffnung in sich trugen.
"Meinst du das Erwin das erlaubt?" kam es dann von Jackson, der neben mir ritt.
"Hast du dir das Dorf mal angeschaut?... apropos... wie bist du an der Titanen Mauer vorbei gekommen?.." neugierig sah ich zu ihm.
Wieder mal lachte er kurz bevor er antwortete
"Die konnten sich nicht bücken und deren Füße waren auch fixiert. Wie die das wohl hinbekommen haben..." murmelte er am ende.
"Also wäre es ja kein problem alle dahin zu bekommen." freute ich mich und hinterfragte nichts.
"Naja.." fing Jackson nachdenklich an
"Alle auf einmal könnte doch schwierig werden... wir sind schließlich nicht so viele, auf alle gleichzeitig können wir nicht aufpassen.."
Ich gab ihn recht und überlegte
"Ach das bekommen wir irgendwie hin... Ich hoffe nur das Erwin das auch wirklich erlaubt..." langsam sah ich wieder zu Jackson.
"Die wollen nämlich die Mauer vergrößern... dann hätten wir alle platz." erklärte ich, wodurch Jackson auch zu mir sah.

"(V/N), mach dir nicht so viele Hoffnungen ja?" sprach er ruhig und auch leicht besorgt.
"Ja... du hast zwar recht.. aber wenn nicht alle dafür sind... geh ich halt alleine..."

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