Bye bye, heile Welt...
Leider Dämmerte es schon, also ging ich zurück zu Haus von Peter und Heidi. Kr klopfte ich an de Haustür, die mir dann Peter lächelnd öffnete.
"Ah da sind sie ja." sprach er und hielt mir die Tür auf.
"Ja." ebenfalls lächelnd trat ich hinein
"Dieses Dorf ist richtg schön... Ich würde am liebsten nie wieder gehen." erzählte ich schwärmend, worauf Peter ein kurzes gruseliges grinsen auf den Lippen hatte, als er die Tür schloss.
"Dann bleib doch hier." schlug er vor.
"Liebend gerne, aber das könnte ich meinen Freunden und meiner Familie nicht antun." am ende wurde ich immer leiser. Mir wurde dann erst bewusst wie sehr ich Levi vermisst habe. Gekonnt verschob ich meine sehnsucht nach ihm und sah wieder zu Peter. Er nickte dann aber verständnisvoll.
"Das verstehe ich vollkommen."
Peter wünschte mir eine gute Nacht und ging dann in sein Zimmer. Vorsichtig nahm ich die letzte brennende Kerze und schreitete zu dem Zimmer wo ich schlafen durfte und ging rein. Langsam stellte ich die Kerze auf den Nachtisch ab und zog mich aus, bevor ich mich ins Bett legte. Zum Glück war das Bett schön weich und gemütlich. Also hat es nicht lange gedauert bis ich ins Land der träume glitt.
~Nächster Tag~
Durch ein sanften klopfen und ein rufen von meinem Namen wurde ich geweckt.
"Mhh?~" dieses rufen, erinnerte mich an früher, als meine Mutter mich auch immr geweckt hatte.
"Miss, das Frühstück ist fertig, sie sollten sich stärken bevor sie aufbrechen." sprach Heidi von der anderen Seite der Tür, worauf ich meine Augen langsam öffnete.
"J-Ja ich komme gleich, danke!" rief ich während ich mich langsam aus dem bett quälte.
"Gut, ich lege ihre Kleidung hier vor der Tür." meinte sie dann freundlich und ging.
'Ich will nicht gehen... Oh man...' mit einem traurigen Gesicht ging ich zur Tür und schaute meine Uniform an. Hielt das Leben denn nur sowas bereit? In ständiger angst zu leben und zu kämpfen? Wieso könnten wir nicht in Frieden leben...
Schnell schüttelte ich den Kopf um die Gedanken aus meinem Schädel zu bekommen.
"Stell dich nicht so an (V/N)." sagte ich zu mir selber in einen leisen Ton und hebte die Uniform auf. Ich wusste das ich Heim muss.. jeder zählt auf mich.. Na super ich hatte einen schönen Tag und ein Bequemes Bett und die anderen machen sich bestimmt sorgen... Tolle Freundin bin ich.
Unsicher zog ich mir es an und ging dann zu Heidi und Peter.
"Guten Morgen.." begrüßte ich die beiden mit einen leichten lächeln.
Peter und Heidi wünschten mir ebenfalls ein Guten Morgen, worauf wir dann zusammen aßen. Das Essen hat wie immer köstlich geschmeckt.
Als alle dann gesättigt waren, gingen wir raus, wo ich mich dann von den beiden verabschiedete. Sie meinten ich sollte bei der Hütte klopfen wo ich am anfang war, dies tat ich dann auch. Der Typ vom vortag öffnet die Tür und sah mich monoton an.
"Guten morgen. Ich möchte mich auf dem Heimweg machen, könnte ich meine Ausrüstung wieder bekommen?" fragte ich höflich aber auch leicht bestimmend. Kurz nickte er und holte dann anschließend meien ausrüstung und gab sie mir.
"Vielen dank und lebt wohl." das verabschieden viel mir sichtlich schwer, was er auch bemerkte und fragte
"Ist alles in Ordnung? Mir scheint es so das sie nicht gehen wollen Miss."
Langsam sah ich zu ihm hoch.
"Uhm.. naja hier ist es echt schön, aber ich hab Familie... udn muss deshalb zurück." verständnissvoll nickte er
"Verstehe, aber vielleicht könnten sie und ihre Familie ja hier rüber ziehen, ich meine wir wollen die Mauer eh erweitern." erklärte er, was mir mehr Hoffnung gab und ich meine Augen leicht weitete.
"Das wäre super. Wir könnten uns vereinen, und zusammen gegen die Titanen Kämpfen."
Der Typ lachte nur kalt
"Wir kämpfen nicht gegen diese Kreaturen, wir tricksen sie nur etwas aus. Kämpfen bringt nichts, naja schönen Tag noch..." meinte er und ging rein.
Mit leicht offen stehenden Mund ließ er mich draußen stehen. Neue fragen bildeten sich in meinen Kopf und mit denen fragen zog ich mir meine ausrüstung an und flog wieder auf die Mauer. Es war verblüffend das kein einziger Titan da war, natürlich außer die Titanen Mauer. Langsam gleitete ich runter und setzte mich dann auf mein Pferd was treu unten auf mich wartete.
"Hey großer, da bin ich wieder, du hast bestimmt hunger was?" sprach ich und streichelte über seine Mähne. Als antwort wiehrte er und ritt dann los Richtung nachhause.
Noch einmal sah ich zurück zu der Mauer, bei genaueren hinsehen, stand eine Person auf der Mauer. Wer dies wohl war...
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