das Ausbildungslager

Nach der ganzen Aufregung beschloss unsere kleine Gruppe sich in die Taverne zurückzuziehen um sich eine Auszeit zu gönnen.  Zu viert setzten wir uns an einen grossen, runden Tisch. Gewohnheitshalber bestellte sich jeder einen Tee. Vor allem ich hatte diese Gewohnheit übernommen, nachdem ich etliche Jahre schon mit Levi zusammengearbeitet habe. Es schien mir einfach falsch etwas anderes zu bestellen, wenn er Anwesend war. Die Bestellten Getränke kamen wie üblich in dieser Stube recht schnell und wir konnten schon die ersten Schlucke zu uns nehmen. Erwin legte seinen Arm um Shiori der neben ihn sass und zog sie näher zu sich, er wollte wohl mal wieder etwas von ihrer körperlichen Nähe spüren. Die zwei waren seit einiger Zeit verheiratet und ich konnte mir kein besseres Paar vorstellen. Schon damals als ich Shiori getroffen hatte, war ich hin und weg von der Nachricht gewesen, mein bester Freund Erwin hätte sich endlich auf eine ernste Beziehung mit ihr eingelassen hatte. Ich sah die zwei verzückt an bis Erwin endlich mein Blick bemerkte. Etwas beschämt richtete er sich etwas auf und sah mich an.
„Nun Karin, warum erzählst du uns nicht mal genauer wie es mit den neuen Kadetten aussieht?“
„Was willst du denn genau wissen Erwin? Ich habe dir doch schon einiges in meinen Briefen geschrieben.“
„Ich frage mich wie die Chancen aussehen, dass wir neue Rekruten mit ihnen bekommen werden.“ Erwin nahm einen weiteren Schluck seines Getränkes bevor ich fortfahren konnte.
„Nun ja“ Ich kratzte mich am Kopf. „Es wird sicher ein paar geben aber ich bezweifle die werden unsere Reihen sehr gut aufstocken können.“ Es war kein Geheimnis, dass sich der Aufklärungstrupp fast permanent im Personenmangel befand. Tragischer Weise starben leider auf jeder Mission immer Soldaten, was für Neulinge sehr abschreckend war. Und von den Vorsitzenden im Militär bekamen wir auch keine Hilfe.
„Was bedeutet ‚Ein paar‘ denn genau?“ Ich hörte die leichte Enttäuschung in seiner Stimme und musste selbst seufzten.
„Ich weiss von gerade mal drei Kadetten die recht sicherlich in den Aufklärungstrupp wollen.“ Erwin wischte sich mit der Hand über das Gesicht. Es war gar keine schöne Antwort für ihn gewesen. Der Aufklärungstrupp verlor von Tag zu Tag weniger Ansehen beim Volk. Es half natürlich auch nicht, dass wir in den letzten Jahren kaum Fortschritte gemacht haben, die Titanen zu besiegen oder die äussere Mauer wieder einzunehmen.
„Es tut mir verdammt nochmal Leid dass ich dir keine bessere Antwort geben kann. Ich denke ich stelle auch kein sehr gutes Beispiel für die Kadetten dar mit meinem Bein.“
„Sag doch so was nicht Karin.“ Nun mischte sich Shiori ein. „Ja, du hast Fehler auf dem Feld gemacht und ja dir sind sichtbare Narben zurückgeblieben. Aber das heisst nicht du bist kein gutes Vorbild! Du hast schon so viel für das Militär gemacht bevor das Ganze passiert ist.“ Shiori konnte nicht zusehen wie sich ihre Freundin wegen dem Ganzen Vorwürfe macht. „Die Kadetten sollten froh sein dich als Ausbildnerin zu haben!“
„Beruhige dich doch Shiori.“ Erwin versuchte seine etwas aufgebrachte Ehefrau zu beruhigen. „Wir alle hier wissen welchen Beitrag Karin schon für uns gemacht hat. Und ich bin mir sicher sie weiss das auch.“ Er schenkte mir ein freundschaftliches Lächeln welches ich gerne erwiderte. Es hatte ja keinen Sinn sich deswegen gross aufzuregen.
„So oder so ist es noch eine Weile bis sich die Kadetten entscheiden müssen welchen Weg sie gehen.“ Nach langem Schweigen mischte sich Levi neben mir noch in das Gespräch ein. „Was steht übrigens als nächstes auf dem Ausbildungsplan?“
„Das Trainingslager steht nächsten Monat an. Da werde ich dabei sein und mithelfen.“
„Wie lange wird das denn sein?“ Shiori hatte nur von dem Lager aus Erzählungen gehört, da ihre eigene Ausbildung völlig anders koordiniert gewesen war.
„Knapp zwei Monate.“ Antwortete ich. „Während dieser Zeit werde ich wohl auch keine grossen Möglichkeiten haben euch zu schreiben.“ Erwin nickte nachdenklich.
„Das Lager ist immer noch berühmt, dafür seine Teilnehmer fast völlig von dem Rest der Welt abzuschneiden. Das kann noch interessant für die Schüler werden.“ Er schien sich nach seinem Gesichtsausdruck an seine eigene Ausbildungszeit zu erinnern, was mich zum Kichern brachte. Es erinnerte mich was für ein Draufgänger Erwin damals gewesen war, im Vergleich zu heute.
„Ich werde versuchen euch während dieser Zeit zu schreiben, aber versprechen kann ich nichts. Auch dir schreibe ich gerne mein lieber Levi.“ Spasseshalber legte ich meinen Arm um den Mann neben mir. Diese Aktion erntete mir aber nur einen sehr bösen Blick von dem Truppenführer und ich brach die freundschaftliche Geste ab. Wir tranken und redeten noch eine ganze Weile vor uns her bevor jeder von uns aufbrechen musste. Es war traurig meine Freunde nach einem so schönen Tag gehen zu sehen. Aber während ich zurück zu meiner Unterkunft lief, fiel mir auf wie sehr ich mich schon jetzt auf ein Wiedersehen mit ihnen freute.
 
Diese kleine Zusammenkunft gab mir neue Kraft mich auf meine Aufgaben als Lehrerin zu konzentrieren und meinen Teil des Ausbildungslagers vorzubereiten. Das Lager bestand aus verschiedenen Teilen: Theorie, Praxis und Disziplin. Theorie und Praxis sind einfach zu verstehen, die Unterrichtseinheiten während des Lagers wären nicht anders als die normale Zeit, die sie sonst während der Ausbildung hatten. Schwerpunkt des Lagers war aber der Bereich Disziplin. Damit verband man lange Märsche durch unebenes Terrain, während jedes Wetter. Die Kadetten würden durch ihr Durchhaltevermögen von den Lehrkräften bewertet werden.  Diese würde einen Grossteil ihrer Abschlussnote beeinflussen, wer also hier sich behaupten konnte, kann mit grosser Wahrscheinlichkeit in die Top 10 der Absolventen geraten und somit die Chance haben, der Militärspolizei beizutreten.
 
Die erste Hürde für die Kadetten war der Marsch bis zu dem Areal selbst. Etwas mehr als die Hälfte des Weges mussten die Schüler zu Fuss zurücklegen, was einen Marsch von ca. 4 Stunden bedeutete. Der Erste Teil des Weges verlief ohne Zwischenfälle. Die meisten der Schüler schliefen noch in den Wägen, die sie an den Startpunkt transportierte. Sobald aber die Kids gezwungen waren auszusteigen, sah ich in ihren Augen wie wenig Lust sie auf den Marsch hatten. Die Kadetten waren aufgeteilt worden und würden im Takt von 30 Minuten loslaufen.  Meine Gruppe sah nicht sehr motiviert aus an diesem Morgen und bestand aus Jean, Eren, Sasha, Connie, Christa und Ymir. Ich hatte in den frühen Morgenstunden Mikasas unzufriedenes Gesicht gesehen, als ihr mitgeteilt wurde, sie würde in einer anderen Gruppe als Eren sein. Sie konnte aber nichts dagegen machen und wurde von Armin weggezerrt, als ihre Gruppe losging. Die Kadetten packten ihre vollgestopften Rucksäcke und liefen pünktlich mit mir gemeinsam los für unseren Marsch. Im Vergleich zu den Jugendlichen hatte ich es einfacher. Als Lehrperson war es mir erlaubt den ganzen weg zu Pferd zu bewältigen. Mein brauner Hengst Leica war an diesem Tag sehr entspannt, was mich nach einer Weile dazu veranlasst hatte, aus dem Sattel zu steigen und mit den Kadetten zu laufen.
„Frau Volker warum steigen Sie vom Pferd ab?“ fragte mich Sasha als ich die Zügel in die Hand nahm um Leica zu führen.
„Ich dachte mir ich laufe mit euch mit. Den ganzen Tag im Sattel zu sitzen ist langweilig und auch nicht ganz gesund für den Körper.“
„Gesund für den Körper ja, aber ich bezweifle dass Sie die ganze Strecke mit uns laufen können.“ Jean liess sein loses Mundwerk mal wieder laufen ohne nachzudenken. Mit einem ernsten Blick konnte ich ihn aber zum Schweigen bringen. Er hatte unsere kleine Auseinandersetzung im Unterricht nicht vergessen.
„Wenn es sein muss, steige ich halt wieder in den Sattel. Momentan laufe ich aber, so kann ich auch mein Liebling hier schonen.“ Ich streichelte meinem Pferd übers Gesicht was ihm sehr zu gefallen schien.
„Ich habe gemerkt, dass Sie immer das gleiche Pferd dabei haben, wenn eins nötig ist. Ist es normal dass man ein eigenes Pferd im Aufklärungstrupp bekommt?“ fing Connie plötzlich an. „ Mir war nicht bewusst dass jeder der Soldaten ein eigenes hat.“ Ich schüttelte den Kopf während wir weiterliefen.
„Nein, nicht alle bekommen ein eigenes Pferd zugeteilt. Nur Mitglieder des Aufklärungstrupps, die schon länger dabei sind und auch ranghohe Tiere im Militär haben ein Recht auf so was. Oft im Aufklärungstrupp ist es eh so, dass man ein neues Pferd bekommt, da das alte ausserhalb der Mauer gestorben ist. Bis jetzt hatte ich schon echt glück mit diesem Jungen hier. Ich hab Leica hier bekommen, da ich schon so lange dabei bin. Damals als mein Dienst angefangen hat, hatte ich mich in diesen Jungen hier von der ersten Sekunde an verliebt.“ Ich klopfte dem Tier auf die Schulter. „Ihm scheint es unter meiner Aufsicht auch zu gefallen. Anscheinend wird er sehr nervös wenn er mit anderen Reitern arbeiten muss.“
„Interessant dass ein Pferd so störrisch sein kann..“, bemerkte Jean. Bevor ich noch etwas sagen konnte, antwortete ihm aber Eren mit einer gemeinen Aussage.
„Nun ja Jean, schau nur dich an und du hast den Beweis, dass sie störrisch sein können.“ Damit machte er Anspielungen auf Jeans Spitznamen, der unter den Kadetten die Runde gemacht hatte. Es war aber nicht freundschaftlich gemeint, sondern als Beleidigung.
„Na warte Jäger…“ Rot angelaufen vor Wut, wollte Jean sich gerade auf seinen Klassenkameraden stürzen als ich ihn zurückhielt.
„Genug jetzt ihr zwei. Wenn ihr euch weiterhin angiftet und einander angreifen wollt, nur zu. Aber ich werde euch beiden nachher einen gewaltigen Tritt in den Arsch als Bestrafung geben wenn das passiert. Wir müssen immer noch 4 Stunden wandern, also reisst euch gefälligst zusammen!“ Meine Drohung schien zu wirken, denn die zwei Streithälse waren recht lange schweigsam bevor sie sich an den Diskussionen von ihnen Freunden anschlossen und wir den Rest des Marsches mehr oder weniger geniessen konnten.
 
Das Gelände für das Lager bestand aus vier Gebäuden die miteinander verbunden waren. Diese waren die Unterkünfte, das Lehrgebäude, wo die theoretischen Einheiten unterrichtet wurden, die Kantine, die gleichzeitig als Aufenthaltsraum diente und die Stallungen. In diesen Wochen würden die Kadetten, neben ihrem üblichen Arbeitsplan, lernen mit den Militär Pferden umzugehen. Die richtige Pflege war extrem wichtig, da jeder irgendwann nach der Ausbildung mit den Tiren in Berührung kommen würde und man sich korrekt um diese kümmern musste.
Ich hatte als Aushilfskraft nicht viel zu tun in den ersten drei Wochen des Lagers. Meine Hauptaufgabe war den Kadetten bei den praktischen, sowie bei den theoretischen Übungsstunden zuzusehen und zu bewerten. Zwischendurch gab auch ich eine Unterrichtsstunde zu verschiedenen Themen, oft wenn es um Titanen ging. Meine Arbeit zusammen mit der Abteilungsleiterin Hanji Zoe zahlte sich endlich zusätzlich ausserhalb des Schlachtfeldes aus, was mich nach all den Überstunden und fehlgeschlagenen Versuche unheimlich freute. Ich war auch schon sehr gespannt auf den einen bestimmten Tag in dem Lager, bei dem nur ich die Kids unterrichten würde. Man hatte mir erlaubt, für den Tag meinen eigenen Stundenplan zu machen.

„Ich finde immer noch sie sollten diese Übung sein lassen, Volker.“ Am dem Morgen der Übung sprach mich einer der anderen Lehrkräfte deswegen an.
„Wieso denn nicht? Es wird den Kadetten sicher später in ihrer Karriere von Nutzen sein. Ausserdem denke ich sie werden die Abwechslung zum eintönigen Unterricht mögen.“ Ich stellte die Kiste mit gefüllten Gasflaschen ab, die ich für den heutigen Tag benötigte und sah mein Gegenüber an.
„Das stelle ich auch nicht in Frage. Aber Sie wissen ganz genau ihre Idee war nicht gerne bei den Vorgesetzten gesehen!“
„Ach die, die sollen sich mal zusammenreissen. Ich werde schon aufpassen dass sich keiner verletzt.“ Damit war die Unterhaltung für mich erledigt und ich ging alles für den Unterricht vorzubereiten, während der Lehrer kopfschüttelnd den Platz verliess.
Die Kadetten versammelten sich wie ich es von ihnen erwartet hatte, pünktlich zur abgemachten Zeit auf dem Sammelplatz des Geländes. Keiner von ihnen sahen gerade motiviert aus, obwohl ich sie eigentlich ausschlafen lassen hatte, aber ich hoffte, das würde sich noch ändern im Verlauf der Übung.
„Also alle hergehört.“ Ich hob meine Stimme und fing somit mit dem Unterricht an. Die Kadetten hörten auf miteinander zu reden und warteten dass ich fortfuhr.
„Heute werden wir mal eine… etwas andere praktische Übung machen. Es wird einige Elemente eurer Ausbildung verbinden und ich hoffe ihr könnt sie somit schnell umsetzten. Die ersten beiden Teile der Übung sind ganz einfach.“ Ich nahm ein Hand voll Blätter hervor und hielt diese vor mich her. „Ihr wurdet je einem der Pferde im Stall zugeteilt, geht zu diesem und macht euch in der ersten Stunde etwas mit ihm oder ihr vertraut. Striegelt es, geht eine Runde mit ihm spazieren, es ist euch überlassen was ihr macht. Der zweite Teil der Übung besteht daraus dass ihr das Übungsgelände im Wald kennenlernt. Einfach gesagt: geht mit eurem zugeteilten Pferd auf einen langen Ausritt. Ganz wichtig für den Rest der Übung ist aber, dass ihr euch mit der Umgebung vertraut macht. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, die Uhrzeit wann der dritte Teil der Übung beginnt ist auf den Blättern die ihr gleich bekommt, alles Weitere gibt es dann heute Nachmittag.“ Die verdutzten Gesichter der Jugendlichen liess mich schmunzeln. Sie konnten nicht ganz verstehen was los war. Für sie schien diese Übung einfach und gleichzeitig völlug konfus zu sein. Durch ihr Tuscheln konnte ich erkennen, dass sie dachten, heute würde ein einfacher Tag werden, aber sie würden sich da gewaltig täuschen. Es war etwa Viertel ab zehn als alle Kadetten ihre Blätter hatten und wussten, welches Pferd sie zugeteilt wurden. Sie hatten nun knapp vier Stunden, inklusive eingerechnete Zeit für ihr Mittagessen, sich vorzubereiten. Ich merkte schon sehr schnell, dass ich recht angenommen hatte, die Kadetten würden es locker nehmen. Die meisten blieben nur kurz bei ihren Pferden und setzten sich nachher in Gruppen zusammen um zu plaudern. Nur hie und da sah ich jemand eine Runde mit den Pferden auf dem Übungsplatz reiten. Ich hatte es mir auf einer Kiste gemütlich gemacht und lass in einem Buch. Zwischendurch sah ich hoch, wenn ich bemerkte, dass jemand die Augen auf mich gerichtet hatten. Einige Kadetten waren unsicher was gerade los war und sahen mich immer hilfesuchend an. Aber ich sass nur da und genoss die Sonne. Nach einer Stunde schwangen sich wenigstens alle Schüler auf ihre Pferde und gingen in den Wald wie ich es befohlen hatte. Ich folgte ihnen und sah dass auch jetzt sie die Übung immer noch lockernahmen. Viele ritten in kleinen Gruppen und achteten sich gar nicht auf die Umgebung. Ich schmunzelte vor mich hin und ritt meine Runde fertig. Nach dem Mittagessen um ein Uhr waren viele nun noch mehr verunsichert, was sie genau tun sollten. Wenigstens schienen sie sich für den nächsten Teil vorzubereiten, man kontrollierte Sattelzeug und sah nach ob alle Ausrüstungen bereit war. Ich musste mich nun auch für den nächsten Teil bereitmachen und ging meine Ausrüstung anziehen.
Um zwei Uhr am Nachmittag ging der dritte Teil der Übung los. Alle Kadetten hatten sich auf dem Sammelplatz gesammelt mit ihren Pferden. Ich stand vor ihnen da in fast kompletter Montur. Von meiner Gear fehlten nur die Klingen, aus Sicherheitsgründen hatte ich diese weggelassen, sie waren auch nicht für die Übung relevant. Von einigen der Schüler war ich beeindruckt, da diese ebenfalls ihre Gear angezogen hatten. Dies war aber nur ein Handvoll der Kadetten, der Rest hatten nur ihre Pferde gesattelt. Für die Übung wurde dies theoretisch reichen aber wir würden sehen wie sie sich schlagen würden.
„Nun den ich hoffe ihr seid bereit für den nächsten Teil für heute.“ Ich grinste vor mich her, die Arme vor der Brust gekreuzt. Einer der Kadetten war wohl mit der Zeit sehr ungeduldig geworden und brach aus der Menge raus.
„Können Sie uns einfach endlich sagen, wohin diese Übung führen wird? Bis jetzt haben keiner ihrer Befehle Sinn gemacht.“
„Es ist ganz einfach“ erwiederte ich ihm mit einem Lächeln auf dem Gesicht „Wir spielen jetzt eine Runde Fangen.“

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