8 - Kinky {1}
Louis gähnte und rieb sich die müden Augen, als er sich in seinem Stuhl zurücklehnte. Seine Gliedmaßen von sich gestreckt.
Er war gerade dabei seinen Computer herunterzufahren, als sein Boss im Laufschritt in das bereits leere Großraumbüro eilte.
"Louis, könntest du die Änderungen in dem Vertrag mit meinem Mandanten abtippen?" fragte er, als er vor Louis' Schreibtisch zu stehen kam. Die Hand, in der er die nötigen Zetteln hielt, ihm entgegen gestreckt.
Louis sah zu seinem Boss auf, der einige Köpfe größer war als er. Man erkannte seine Müdigkeit. Seine Augenringe waren kaum zu übersehen.
"A-Aber Mr. Styles, es ist schon so spät, ich wollte eigentlich gerade Feierabend machen" gab er schüchtern hervor, während er seinen Boss mit unschuldigem Blick ansah.
Mr. Styles griff sich mit Daumen und Zeigefinger an den Nasenrücken und kniff seinen Augen zusammen. "Stimmt, du hast recht. Geh nachhause. Ich werde es alleine fertig machen."
Sein Boss setzte sich auf Louis' Schreibtisch und sah die Blätter, die er immer noch in der Hand hielt durch. Er hatte Schwierigkeiten, seine Augen offen zuhalten.
"Nein, ich werde Ihnen helfen Mr. Styles" sagte Louis zögernd. Seine Stimme war nicht mehr als ein leises Piepsen.
Ein schwaches Lächeln breitete sich auf den vollen Lippen von Mr. Styles aus. "Habe ich dir nicht schon oft gesagt, du sollst mich nicht immer so nennen. Dann fühle ich mich so schrecklich alt." Sein Lächeln wurde breiter, nun erreichte es auch seine Augen, die in einem herrlichen Grün erstrahlen.
"W-Wie soll ich sie denn sonst nennen?" Louis musterte seinen Boss. Es war kein Geheimnis, dass Louis seinen Boss attraktiv fand. Das tat hier immerhin jeder. Egal ob männlich oder weiblich.
"Nenn mich wie du willst." Er fuhr sich mit seiner großen Hand, über sein müdes Gesicht.
Louis biss sich auf die Unterlippe. Er versuchte den Gedanken los zu werden, der sich schon seit seinem ersten Tag in dieser Kanzlei, in seinem Kopf eingenistet hatte. Keiner wusste, dass Louis einen Daddy kink hat. Er hatte ihn gut unter Kontrolle, aber seit er für Harry Styles arbeitet, wurde es wieder schlimmer.
Harry hatte etwas unglaublich autoritäres an sich. Sein Ton war gebieterisch. Jeder machte, was Harry ihm auftrug. Seine bestimmende Tonlage ließ jegliche Art an Widerspruch so gut wie nie zu. Aber zu Louis war Harry immer nett. Er schlug sanftere Töne an und man könnte sagen, er kümmerte sich fast schon fürsorglich um den Kleineren.
Louis war das nie aufgefallen. Er war zu sehr damit beschäftigt, sich vorzustellen, wie es wohl sein mag, wenn Harry ihn nach allen Regeln der Kunst gegen den Tisch fickt.
Louis wurde so gut wie immer hart in seiner Gegenwart. Manchmal, wenn er es nicht mehr aushielt, schlich er sich aufs WC und massierte sich selbst. Er denkt an seinen gut aussehenden Boss und wimmert leise Daddy wenn er abspritzt.
Und nun sitzt Harry auf seinem Schreibtisch vor ihm. Sein Schritt auf seiner Augenhöhe. Er konnte nun sowieso nicht mehr Feierabend machen. Sein Blut ist in seine Lenden geschossen. Beim aufstehen, würde Harry ohne Zweifel sehen, dass Louis hart war.
"Hier, das müssen wir auf jeden Fall umändern." Harry hielt Louis das Blatt unter die Nase. "Louis?" er beugte sich ihm leicht entgegen, als von dem Kleineren keine Reaktion kam.
Louis schüttelte leicht seinen Kopf um aus seiner Trance aufzuwachen. "Ähm ja."
Harry musterte seinen Angestellten. Seine Augen glitten über dessen Körper. Louis hatte seine Hände über seinen Schritt verschränkt. Er war mittlerweile so hart und feucht, dass sich von seinem Vorsamen bestimmt schon ein nasser Fleck abzeichnete.
"Ist alles in Ordnung, Louis?" Er lehnte sich noch ein Stück weiter hinab. Louis konnte seinen unverkennbaren Duft einatmen, der seine Erektion noch mehr zum Pochen brachte. Sie drückte unangenehm gegen den Stoff seiner Hose und sehnte sich nach Erlösung.
Louis' Atmung wurde schwerfällig. "J-ja alles gut." Er rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her. Er war so hart, dass es schmerzte. Ein Keuchen entkam ihm, als unter der Bewegung, der Stoff seiner Hose an seiner Härte rieb.
Harry sah verwirrt aus. Das Keuchen war ihm nicht entgangen.
Die Verwirrung wich aus seinem Gesicht, als sein Blick zu Louis' Schritt huschte. Er biss sich auf die Lippen, als er sah, dass die Hose seines Angestellten, über dessen Körpermitte bereits spannte und leicht feucht war. Louis wandt beschämt seinen Blick am. Die ganze Sache war ihm so peinlich.
Der Anblick von dem Kleinen, wie er schüchtern seinen Blick abwandt und seine Erektion, die sich deutlich abzeichnete, brachte Harrys Blut in Wallung. Er hatte schon immer ein Auge auf den Blauäugigen geworfen. Die feminine und kindliche Art die er an den Tag legte, brachte Harry um den Verstand.
Harry legte das bedruckte Papier aus der Hand, stand auf und hob Louis wie ein kleines Kind auf den Schreibtisch. Der Kleine konnte ihm immer noch nicht in die Augen sehen, als hob er sein Kinn an und zwang ihn so, ihm in die Augen zu sehen. "Das ist nichts wofür du dich schämen müsstest, Kleiner."
"D-doch, das ist peinlich", stotterte der Angesprochene. Louis rutschte auf der Tischplatte umher, das Pochen seiner Erektion ist mittlerweile unerträglich geworden.
Harry erkannte sein Leid und öffnete kurzerhand einfach Louis' Hose, welcher gleich erleichtert aufatmete, als sein steifes Glied endlich wieder ausreichend Platz hatte.
Sein Boss sah ihm tief in die Augen, als er langsam seine Finger um Louis' Schwanz schloss und ihn zu massieren begann. Immer wieder strich er seinen angeschwollenen Schaft auf und ab.
Louis musste stöhnen. Er konnte es nicht verhindern, als ihm ein leises "Daddy" entkam.
Harry stoppte in seiner Bewegung. "Wie hast du mich gerade genannt?"
Der kleinere sah schüchtern weg, als er zögernd und kaum hörbar das Wort, das gerade eben seine Lippen verlassen hatte, wiederholte.
"Fuck, ist das geil. Sag es nochmal" raunte Harry mit heißerer Stimme. Er setzt seine Bewegungen fort. Schnell pumpe er Louis' Schwanz. Dieser kam seiner Bitte nach uns wimmerte "Daddy, bitte fick mich."
Harry ließ ihn los. Öffnete hastig seinen Gürtel und den Knopf seiner Hose, ehe er sie zu seinen Knöcheln schon. Er zerrte Louis' Hose von seinen Beinen und schob ihn am Tisch in die richtige Position.
Langsam schob er seine Finger in Louis' Eingang. Bis zu seinen Knöcheln drückte er sie in sein Loch.
Als er ausreichend gedehnt war, zog er sie aus ihm zurück. Und positionierte stattdessen seine vom Vorsamen feuchte Spitze an seinem Eingang.
"Soll Daddy dich gut fühlen lassen?"
"Ja Daddy, bitte" wimmerte er.
Harry konnte fühlen, wie Louis' Ringmuskel langsam nach gab und er sich um seine pochende Länge schob. Beiden entkam ein Keuchen, als er bis zum Anschlag in dem Kleineren steckte und ihn perfekt ausfüllte.
Er steiß seine Hüften rhythmisch und kraftvoll nach vorne. Seine Beckenknochen krachten immer wieder gegen Louis' knackigen Arsch. Der Tisch begann wie wild zu wackeln. Ein Tacker und ein Stiftehalter verabschiedeten sich, als Harry immer fester Louis' Loch fickte.
Louis krallte sich an der Tischkante fest, während Harry mit seiner rechten Hand weiterhin seinen harten Schwanz bearbeitete. Louis' Atmung war nur noch ein ersticktes Keuchen. "Mach Daddy stolz und komm auf deinen Bauch." Diese Worte von Harry, brachte ihn über die Klippe.
"Daddy i-ich ich ko.." weiter kam er nicht, da entlud er sich schon mit einem lauten Stöhnen auf seinem Bauch. "mmmmh Daddy" wimmerte er vollkommen weggetreten. Was wiederrum Harrys Höhepunkt beschleunigte. "Fuck" stöhnte er, als er sich verkrampfte und sich in mehreren Schüben ergoss.
Schwer atmend löste er sich von Louis, welcher immer noch weggetreten auf dem Tisch lag. Harry machte ihn sauber und zog ihn wieder vollständig an. Louis gähnte und schmatze verschlafen. Harry konnte sich kein Lachen verkneifen. "Dein Daddy bringt sich jetzt ins Bett", sagte er, als er den Kleineren vom Tisch hob.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top