2 - Autopanne

"Verdammt, musste das ausgerechnet jetzt passieren?" zischte ich genervt, als ich meinen Wagen am Straßenrand zum Stehen brachte. Genervt stieß ich die Fahrertür auf und stieg aus. Aus dem Motorraum drang Qualm. "So eine scheiße." Ich fuhr mir durch meine Locken. Ich sah mich um, ich war direkt in der Pampa. Nirgendwo war eine Menschensseele zu sehen. Als ich die Motorhaube öffnete, kam mir eine große Ladung Qualm entgegen. Meine Augen begannen zu tränen und ich musste husten. Als der Rauch verzogen war, bog ich mich vorne über um eine bessere Sicht zu haben. "Joa Motor ist noch da" sagte ich zu mir selber. Ich kannte mich mit Autos überhaupt nicht aus.

Die Hupe eines Autos ertönte. Ich sah zur Seite und erblickte einen schwarzen Bentley. Der Fahrer hatte das Fenster heruntergelassen und rief zu mir rüber "Brauchst du Hilfe, kleiner?" Und wie ich die brauchte.

"Nein Danke gehts schon" hörte ich mich sagen, doch der Bentleyfahrer war bereits ausgestiegen. Er stellte sich direkt neben mich und blickte konzentriert in den Motorraum. Ich musterte ihn von der Seite. Seine Haar war braun und er trug sie lässig verwuschelt. Seine Augen waren blau wie der Ozean und sein 3-Tage-Bart ließ ihn älter wirken, als er vermutlich war. Er war elegant gekleidet. Also kurz gesagt: Er sah unglaublich heiß aus.

Seine Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Ja, der ist hinüber." Geschmeidig klappte er die Motorhaube wieder zu und drehte sich zu mir. "Ich kann dich in die nächste Stadt bringen, wenn du möchtest."

"Danke, ich laufe lieber."

"Aber so süßen Männern wie dir, passiert schnell was." Er strich mir eine Locke hinter mein Ohr.

"Ach du findest mich also süß?" fragte ich den Fremden mit einem Lächeln auf den Lippen.

"Klar, was denkst du warum ich angehalten habe? Sicher nicht weil ich mir meine Hände an deiner Schrottkiste dreckig machen will. Lieber mache ich sie mir an dir schmutzig." Er strich mir über meine Arme, zu meiner Brust und weiter zu meinem Bauch. Ich zog die Luft scharf ein, als er ohne Vorwarnung in meinen Schritt fasste.

"Oh wer ist denn da schon ganz hart?", sagte der Fremde, leckte sich über die Lippen und ließ seinen Blick zu meiner Beule in seiner Hand wandern. Er drehte mich bestimmend um und drückte meinen Oberkörper auf die dreckige Motorhaube. Er lehnte sich über mich und raunte mir ins Ohr. "Du bist wunderschön, weißt du das?" Seine Lippen liebkosten meinen Hals. Ich konnte seine Beule an meinem Po fühlen. Ein stöhnen entkam mir, als er damit begann, sich an mir zu reiben. Er fingerte an meinem Hosenknopf herum. Als er ihn endlich geöffnet hatte, streichte er mir meine Hose samt Unterwäsche von den Beinen. "Bleib so, ich komme gleich wieder." Ich hörte eine Autotür sich öffnen. Haut er jetzt ab?

Wenige Sekunden verstrichen, da war er schon wieder hinter mir. Eine Kondompackung wurde aufgerissen. "Muss ich dich vorbeireiten?" fragte er mich fürsorglich, ich schüttelte verneinend den Kopf. Er ließ keine weitere Zeit verstreichen und schob sich in mich. Wir stöhnten beide auf. Der Fremde gab mir kurz Zeit, um mich an seine Länge zu gewöhnen. Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen um ihm zu signalisieren, dass ich so weit war. Er begann sich in mir zu bewegen, zuerst langsam. Doch mit jedem Stoß wurde er wilder. Er packte mich an meinen Hüften und vögelte mich gegen das Auto. Wir stöhnten um die Wette. Mehrmaliges Hupen ertönte als ein Auto vorbei fuhr. Ich drehte meinen Kopf kurz zur Seite und sah, dass der Autofahrer seine Zunge rausstreckte und ein Daumenhoch zeigte bevor er auch schon wieder aus meinem Blickfeld verschwand. Der Fremde ließ sich davon nicht beirren und stieß weiter in mich.

Meine Atmung wurde unregelmäßiger. Ich versuchte mich an der Motorhaube festzukrallen. "Ich k-kom.." "Fuck, Ich auch." Der Bentleyfahrer krallte sich in meiner Hüfte fest, als er sich in das Kondom ergoss.

"Oh mein Gott, du bist geil" keuchte er, als er sich aus mir zurück zog.

Anschließend fuhr er mich in die nächste Stadt, drückte mir beim Aussteigen seine Telefonnummer in die Hand und zwinkerte mir zu, ehe er davon führ.

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