Ryker (32/Ende)

Sechs Monate ist Francescos Tod und AJs Befreiung jetzt her. Sechs Monate die wir brauchten um unseren Neuanfang zu organisieren.

AJ war mit meiner Idee sofort einverstanden und half mir alles in die Wege zu leiten.
Mittlerweile ist sein Bein geheilt, ab und zu schmerzt es noch etwas, aber der Arzt meinte das sei normal.

Jetzt stehen wir beide in unserer neuen Bar und trinken mit unseren dazu gewonnenen Freunden einen Whisky.

"Hätte ich gewusst dass du das vor hast, hätte ich dir meine Visitenkarte da gelassen. Wie hast du mich überhaupt gefunden?"

"Das war ganz einfach Landon. Ich habe im Lovely Cakes angerufen und nach einem Landon gefragt und die gute Frau am Telefon meinte, Mister Vaughn sei gerade nicht da, aber sein Mann. Also sagte ich ok aber nein Danke und legte auf. Somit hatte ich den Nachnamen und dann habe ich nur noch nach deiner Kanzlei gegoogelt. "

" Wow wie clever. " meint Landon prostet mir lachend zu.

Ja, wir sind nach Denver gezogen. Maverick ist jetzt Geschäftsführer des Smokey Notes in New York und AJ und ich in Denver. Stan und Deacon arbeiten fest bei Mav, ansonsten sind es wechselnde Kellner.

Rosa war sehr traurig das wir gehen, aber sie meinte es sei ok, da sie wirklich viel zu tun hätte, aber sie würde uns auf jeden Fall mit Tony besuchen kommen. Die zwei haben es jetzt auch endlich geschafft zusammen zu kommen.

Beau, nein Ian ist jetzt auch glücklich mit Dr. Phil und wir zählen beide, trotz was passierte, zu unserem engsten Freundeskreis dazu.

Im Moment könnte es wirklich nicht schöner sein.

"Was denkst du nach Baby?" fragt AJ, der seine Arme um meinen Bauch schlingt und sein Kinn auf meine Schulter legt.

"Was wir in dem halben Jahr alles auf die Beine gestellt und hinter uns gelassen haben." sage ich und er drückt mich etwas fester.

Als es dann morgens ist und wir die Bar schließen,  gehen wir nach oben in unsere Wohnung.

Als ich auf der Suche nach einer Bar war, beziehungsweise ich Landon damit beauftragt hatte nach einer zu schauen, wollte ich unbedingt dass die Wohnung wieder über der Bar ist. Dieses mal hat die Wohnung aber zwei Eingänge. Einmal können wir über die Bar nach oben und einmal auch ganz normal von außen, so mit Klingel und so.

Ich bin froh diese Entscheidung getroffen zu haben und noch mehr bin ich froh, dass AJ ohne groß darüber nachzudenken mit zog.

"Babe, was ist den heute los mit dir? Du denkst heute viel nach habe ich das Gefühl."

Geduscht sitzen wir auf dem Bett und meine Gedanken kreisen. Ich möchte AJ meine Liebe zu ihm zeigen, denn ich habe das Gefühl, er glaubt mir nicht so ganz wenn ich es sage. Ich weiss auch wie ich ihm zeigen kann dass er alles für mich ist, jedoch muss ich da wirklich über meinen Schatten springen. Doch... Ach.... Egal...

"Drew, schlaf mit mir!" platzt es dann aus mir heraus.

"Ehm, ja klar. Wäre nicht das erste Mal, warum bist du jetzt so unsicher deswegen?" fragt er mich. Er hat nicht verstanden was ich von ihm will.

"Drew.... DU sollst mit MIR schlafen." betone ich nun den Satz richtig.
Er schluckt und wird zittrig. Jetzt hat er es verstanden.

"Du willst das ich dich toppe? Das... Boah... Babe.... Das ist die beste Liebeserklärung die ich von dir bekommen kann." freut er sich.

Er kommt mir näher und drückt vorsichtig seine Lippen auf meine. Ich lege meine Hand in seinen Nacken und sie ihn noch näher zu mir, während ich mich nach hinten in die Matratze lege. Über mich gebeugt, fährt Drew mit seiner freien Hand, mit der er sich nicht abstützt, über meine Seiten, was mich kichern lässt wie ein kleines Kind. Ich bin an den Seiten extrem kitzelig. Drew grinst mich an und wander mit seiner Hand weiter über meinen Bauch, in meinen Schritt. Als er meinen Penis in die Hand nimmt keuche ich auf und kralle meine Finger in seinen Rücken, wo sie bis jetzt ganz ruhig lagen nachdem ich sie vom Nacken weg nahm. Er streckt seinen Rücken durch und drückt somit sein steife Glied gegen meinen Oberschenkel.

"Drew," stöhne ich ihm ins Ohr. "Bitte lass dir nicht zu viel Zeit. Du weißt, so ist es mein erstes Mal und ich will es mir eigentlich nicht anders überlegen."

"Okay Babe." sagt er nur, klettert über mich drüber, so dass er zwischen meinen Beinen kniet, greift auf den Nachtschrank wo immer alles bereit liegt und holt Kondom und Gleitgel.

Er rollt sich das Kondom über, während ich das Gleitgel nehme und mir etwas auf meine Finger gebe. Mit diesen fahre ich an meinen Eingang und verteile es darauf. Ich zische kurz auf, da es richtig kalt ist. Drew kichert.

"Ja das ist wirklich manchmal etwas kalt." meint er dann. Beugt sich über mich und ich hebe meine Beine an. Drew verwickelt mich in einen hitzigen Kuss, während er seinen Penis an meinen Eingang drückt. Als er seine Spitze etwas hineindrückt, schnaufe ich etwas stark ein, doch Drew verschließt meinen Mund gleich wieder mit seinem.

Mit geschlossenen Augen versuche ich mich auf Drews Lippen zu konzentrieren, was mir schluss endlich auch gelingt und Drew sich anfängt zu bewegen. 

"Oh Gott ist das gut." stöhne ich in sein Ohr, als ich den Kuss gelöst habe. Ich kralle mich fester in seinen Rücken und drücke mich ihm extra entgegen. Drew wird schneller und stöhnt. Nach ein paar Stössen keuche ich verwundert auf, denn Drew traf genau diesen einen Punkt von dem alle immer erzählen. Ich lege meinen Kopf in meinen Nacken und schließe meine Augen.

"Babe, schau mich an." stöhnt Drew und ich öffne wieder meine Augen und sehe ihn an. 

"Ich liebe dich." haucht er und rollt mit den Augen, während er dann sein Gesicht in meine Halsbeuge schmiegt. Seine Stösse werde schneller und härter, seine Atmung unkontrollierter und sein Stöhnen lauter, dann auf einmal beißt er mir in meine Schulter. Mein ganzer Unterleib zuckt und mich einem genauso lauten Stöhnen wie Drews, kommen wir beide gleichzeitig. 

Das ist auch noch nie passiert. 

Drew lässt sich auf mich fallen und beide lassen wir unseren Orgasmus ausklingen. Ich umarme ihn fest und stecke meine Nase an seinen Hals. 

"Ich liebe dich auch Drew, so sehr." 

Das war der schönste Sex den ich je hatte und ich bin so froh das ich mit allem so lange gewartet habe bis ich es mit meiner großen Liebe tun kann. 

Die Zukunft kann kommen, ich bin gewappnet dafür. 

Ende 

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