Andrew (19)

Nachdem wir fertig sind mit trainieren, fahre ich Deacon nach Hause.

"AJ?" unterbricht Deacon die angenehme Stille im Auto.
"Hm?"
"Was genau war denn mit Ryker los?" fragt er.
"Ich weiß es nicht, aber ich denke die letzten Wochen waren etwas viel für ihn." Was anderes konnte ich mir auch nicht vorstellen, denn normalerweise ist Ryker ja der Ruhigste von uns allen.

"OK. AJ? Ehm.. Ich... Wollte dich was fragen." stottert Deacon, was mich schmunzeln lässt. Er ist sowas von niedlich.
"Ja dann frag doch." entgegne ich ihm.
"Mhm naja, weißt du, Sue ist nicht zu Hause und I.. Ich... Wollte dich fragen... O... Ob d... Du vielleicht noch mit rein kommen willst." er schielt mich von der Seite an als er das fragt und wird knall rot.
Ich grinse noch mehr und nicke.
"Wenn du das willst, dann komm ich noch mit." antworte ich ihm und höre ihn erleichtert ausatmen.

"Hast du eigentlich noch mehr Geschwister? Und wie ist deine Familie so?" frage ich ihn neugierig.

"Sag bloß, Ryker hat dir nichts von meiner Familie erzählt?" fragt er mich geschockt ernst.

"Ähm, nein hat er nicht, gibt es da was besonderes?"

"Naja, also ich bin adoptiert und habe noch eine Adoptivschwester sie heißt Sue und einen Adoptivbruder der heißt Clark. Während Clark und ich voll adoptiert sind, ist Sue die leibliche Tochter von Paps. Mein Dad ist Gregory Herman und mein Patenonkel Owen Tremblay, sie waren auch vor kurzem in der Bar." erzählt er euphorisch.

"Was? Dein Ernst?" überrascht blicke ich kurz zu ihm und sehe wie er verlegen grinst und nickt.

"Ist das schlimm?" fragt er mich, jetzt etwas niedergeschlagen, doch ich schüttel meinen Kopf und streiche ihm über seinen Oberschenkel.

"Nein, ganz und gar nicht."

Den Rest der Fahrt sind wir beide wieder ruhig und grinsen vor uns hin.

Als wir bei Deacon zu Hause ankommen und er die Türe hinter uns schließt, drücke ich ihn gegen die Tür.
Er schlingt seine Arme um meinen Nacken und die Beine um meine Hüfte, so dass unsere Glieder aneinander reiben. Ich stöhne auf und sauge mich an seinem Hals fest, während meine eine Hand unter sein Shirt wandert. Ich nehme seinen kleinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbel ihn, was Deacon keuchen lässt.

Ich löse mich von ihm und stelle ihn auf seine Füße. "Wo ist dein Schlafzimmer?" frage ich erregt und er zeigt nur mit seinem Finger in eine Richtung. Ich folge dieser und ziehe Deacon hinter mir her. Vor einer Türe bleibe ich stehe und schaue ihn an. Deacon nickt. Ich öffne die Türe, bugsiere ihn hindurch, schmeiss die Türe hinter mir wieder zu und schubse Deacon auf sein Bett.

Erregt und mit vor Lust getränkten Augen sieht er mich an. Ich ziehe ihm sein Shirt über den Kopf, lecke ihm vom Hals hinunter, über sein Schlüsselbein zu seinem Nippel, an dem ich mich erstmal festsauge. Er ist sehr empfindlich, darum keucht er immer wenn ich ihn dort berühre. Das macht mich schon an und ich spüre wie meine Hose immer enger wird. Ohne meine Zunge von seinem Nippel zu nehmen öffne ich die Knöpfe meiner Jeans und ziehe sie mir samt Shorts herunter in meine Kniekehlen.

Während ich dann weiter nach unten lecke spüre ich Deacons Finger in meinen Haaren die leicht an den Spitzen ziehen. Er drückt meinen Kopf weiter nach unten zu seinem Penis, den ich dann ohne Vorwarnung in meinen Mund nehme, was Deacon laut aufkeuchen lässt.

Die eine Hand stimuliert seine Hoden, während ich meinen Kopf auf und nieder bewege; mit der anderen reibe ich meine Erektion. 

Deacon windet sich und stöhnt unter meinen Berührungen. Mein Tempo wird immer schneller, bis er sich verkrampft und mit einem langen keuchen sich in meinem Mund ergießt. Ich schlucke alles hinunter und beuge mich nach oben, wo ich Deacon in die Augen sehen und eine Augenbraue nach oben ziehe.

"E...e...es tut m...mir l...leid AJ."stottert er immer noch erregt und legt seinen Arm über sein Gesicht. Ich nehme vorsichtig seinen Arm und schiebe ihn runter.

"Es brauch dir nicht leid tun. Dass du so früh kommst heißt ja nur dass ich dich ziemlich errege. Ich fühl mich geehrt." schmunzle ich und er nickt, dennoch peinlich berührt. Er greift neben sich, öffnet die Schublade seines Nachtschränkchens und holt ein Kondom und Gleitgel raus. Beides gibt er mir, was ich grinsend annehme. 

Ich stülpe das Kondom über meine schon ziemlich triefende Erektion, träufel das Gleitgel drauf und und führe meine Spitze zu seinem Eingang. Deacon hält seine Beine in den Kniekehlen fest damit ich besser ran komme und ich schiebe langsam und vorsichtig mein Spitze immer tiefer rein, bis ich ganz drin bin.  Er ist so eng dass ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen kann und mich wieder etwas zurück ziehe, bevor ich tiefer in ihn stoße. Ich werde schneller und merke dass es bei mir nicht mehr lange dauert.

"Dreh dich um." schnaufe ich Deacon zu, welcher sofort tut was ich sage. Ich ziehe seine Hüfte an mich ran und versenke mich noch einmal tief in ihm. Er keucht und wirft den Kopf in den Nacken, wo ich ihn am Schopf packe und nach oben ziehe. Meine linke Hand drück seine Hüfte immer wieder fest an mich während meine Rechte sein wieder hartes Glied pumpt. Eine Welle der Ekstase überkommt mich und ich ergieße mich in dem Kleinen, während er lautstark in meiner Hand kommt. 

Ich lasse ihn los und Deacon fällt nach vorne ins Bett, direkt auf sein mit Sperma verklebtes Laken. Ich setze mich auf meine Versen und begutachte den Kleinen vor mir. Er ist wirklich schön.

"Deacon, ich muss gehen." stelle ich nach einem Blick auf meine Uhr fest. Ich rolle mir das Kondom ab, knote es zusammen und lege es in die Hand des Kleinen der sie mir entgegen streckt. 

"Wir sehen uns ja nachher." meint Deacon. Während ich mich anziehe, beobachtet er mich grinsend. "Was grinst du so?" frage ich ihn neugierig. 

"Du bist schön" sagt er dann verlegen und schaut auf die Seite.

"Danke, du aber auch." gebe ich ihm zurück. Laufe, nachdem ich fertig bin mit anziehen, zu ihm und gebe ihm einen Kuss auf seinen Scheitel. "Dennoch weißt du das es zwischen uns nie was ernstes wird." sage ich noch einmal und er nickt.

"Bis nachher." verabschiede ich mich dann, verlasse sein Zimmer und kurz darauf auch die Wohnung.  

Entspannt und gelassen fahre ich nach Hause. Ich muss noch duschen und was essen bevor es ab zur Arbeit geht. Vielleicht bekomme ich ja die Gelegenheit nochmal mit Ryker zu sprechen.

Gerade öffne ich die Haustüre, da fällt ein Schuss. Erschrocken bleibe ich stehen und schaue direkt in das wutverzerrte Gesicht von Francesco. 

"Du kleine Hure." schreit er mich an und seine Affen kommen auf mich zu. Der Eine packt mich links und der Andere rechts. Sie ziehen mich nach vorne zu Francesco, in die Küche. Hinter ihm kann ich noch einen Affen sehen, der Rosa fest im Griff hat und sie mit seiner Hand vor ihrem Mund zum schweigen bringt.

"Gott Rosa, es tut mir so leid." rufe ich und bekomme von Francesco mit der Waffe in der Hand eine Ohrfeige.

"Was genau tut dir denn leid? Das du kleine Hure mit dem neuen Angestellten fickst? Oder mit deinem Trainer über mich sprichst? " bedrohlich baut Francesco sich vor mir auf und fuchtelt mit seiner Waffe vor meiner Nase rum.

"Ich werd dir zeigen was ich davon halte.....dreht die Hure um." wendet er sich seinen Affen zu, die mich umdrehen und bäuchlings auf den Küchentisch drücken. Oh Gott nein, bitte nicht das was ich denke. 

Francescos Hände öffnen flink meine Hose und zieht sie mir samt Boxer hinunter. Im nächsten Moment höre ich nichts, aber spüre Francescos flache Hand auf meinen Hintern aufkommen. Ich zische die Luft zwischen meine Zähne. 

"Du Arschloch, lass mich in Ruhe." schreie ich ihn an und kurz darauf klatscht seine Hand auf die andere Seite meines Hintern. Dann höre ich einen Gürtel, wie er geöffnet wird und ein Reißverschluss hinunter gezogen wird. Nein, nein, nein bitte nicht. In dem Moment als ich los schreien will, presst einer der Affen seine Hand auf meinen Mund und ich bekomme nichts als dumpfe Geräusche heraus. Ich höre Rosa wimmern und versuche mit meinen Beinen auszuholen, Doch die werden kurzerhand von den Beinen der Affen an den Tischbeinen eingekeilt. Ich habe keine Chance mich zu wehren und muss fühlen wie Francesco mit voller Wucht in mich eindringt. 

"Na du kleine Hure? Komm schon, dir gefällt das doch. Von Ryker lässt du dich ja auch nehmen, nur ich muss einstecken. Aber nicht mit mir, diesmal nicht." schreit er mich an.

Es schmerzt, so sehr. Er soll aufhören damit. Mir laufen die Tränen über die Wange und über die Hand des Affen, den es nicht zu stören scheint. Ich versuche mit meiner ganzen Kraft mich aus diesen Klammerungen zu befreien, doch je mehr ich mich bewege desto schmerzhafter ist es. 

Dann, auf einmal, spüre ich nur noch einen Schlag auf meinen Kopf und alles um mich herum wird schwarz. 

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