Kapiel 44.

Als wir drinnen angekommen sind, schaut Celiné gelangweilt zu uns.
„Wo ist mein Zimmer?" Fragt sie und schaut zu Valentin, mich ignoriert sie gekonnt.
„Dort hinten." Sagt Valentin und zeigt auf die weiße Tür und Celiné nickt und geht dann zum Zimmer und ich schaue ihr hinter her.
„Willst du sie immer noch umbringen?" Fragt er und ich nicke, er lacht und schüttelt den Kopf dabei.
„Egal was du dir jetzt denkst, so ist das nicht." Sage ich.
„Ach nein wie denn?" Fragt er neugierig und ich verschränke meine Arme vor der Brust.
„Verrate ich dir nicht." Sage ich und Valentin setzt sich auf die Couch und klopft neben sich.
„Los komm, wir müssen noch ein wenig üben." Sagt er und ich nicke und setze mich zu ihm.

„Wie soll ich das denn schaffen?" Frage ich Valentin, nachdem er mir erklärt hat wie ich aus meinen Armen Feuer machen kann.
„Du musst deine Arm einfach nur in Brand setzen." Sagt er und ich schüttle den Kopf.
„Reicht mein Feuerball nicht?" Frage ich, doch Valentin schüttelt den Kopf. Wir werden unterbrochen als Celiné sich zu uns gesellt.
„Können wir vielleicht essen?" Fragt sie und Valentin nickt und steht auf, ich tue ihm nach. Als wir Essen gemacht haben sitzen wir uns schweigend gegenüber und Valentin macht eine Kopfbewegung zu Celiné, was mir zeigen soll das ich mit ihr reden soll.
„Wie geht es den anderen im Schloss?" Frage ich schließlich und Celiné schaut erschrocken zu mir hoch und isst schnell zu Ende.
„Gut, wir haben uns gerade aufgestellt als Valentin kam und meinte ich soll hier her kommen. Ich persönlich würde lieber kämpfen als mich wie ihr, zu verstecken." Sagt sie und ich atme tief durch, ein einfaches gut hätte auch gereicht.
„Wir verstecken uns nicht." Sage ich.
„Ach nein? Wie nennst du es denn? Während wir versuchen den König zu schützen sitzt du hier und gammelst rum." Sagt Celiné und ich lasse meine Gabel fallen.
„Ich versuche hier meine Kräfte zu erlernen." Sage ich.
„Ach Ariana mach dir doch nichts vor, du wirst es wahrscheinlich nie hinkriegen das du deine Kräfte unter Kontrolle kriegst und ob du nun hier hockst oder mit uns anderen gegen Smilla kämpfst macht keinen Unterschied!" Sagt sie sauer und ich spüre mein brennen in der Brust.
„Glaub mir ich würde euch auch lieber helfen, aber mir wurde vom Rat gesagt das ich ins Exil soll und hier bin ich auch." Sage ich.
„Seit wann interessiert es dich was andere sagen, es geht doch nur darum das du dich versteckst aus Angst das du irgendjemanden verletzt. Aber so ist das nun mal im Krieg, man muss verletzen um zu Gewinnen." Sagt sie und ich schlucke, natürlich hat sie recht aber ich will es ihr nicht sagen.
„Ich tue nur das was alle von mir verlangen, wenn alle wollen das ich mit Kämpfe würde ich das auch tuen!" Sage ich und schiebe mein Teller weg.
„Natürlich." Nuschelt Celiné und isst in Ruhe weiter, ich stehe auf und verlasse das Haus und laufe runter zum Wasser. Ich tauche meine Füße ins kalte Wasser und versuche mich ab zu reagieren. Nicht weil Celiné lügen erzählt, sondern weil sie die Wahrheit gesagt hat. Ich spüre wie Valentin zu mir kommt und hinter mir stehen bleibt.
„Sie hat recht, während wir hier nichts tuen versuchen sie dort zu überleben." Sage ich.
„Sie wird dich provozieren." Sagt Valentin.
„Das tut sie doch so oder so mit den Träumen, so kann ich wenigstens etwas tun und helfen Smilla zu vernichten." Sage ich und schaue hinaus aufs weite Meer.
„Also willst du zurück ins Schloss?" Fragt Valentin und ich drehe mich zu ihm um.
„Ja." Sage ich mit fester Stimme.
„Okay, wir brechen morgen auf." Sagt er und ich sehe ihn fragend an.
„Warum nicht heute schon?" Frage ich und Valentin kommt zu mir gelaufen.
„Weil ich wenigstens eine Nacht mit dir verbringen möchte." Flüstert er, ich lächle und wir uns umarmen uns.
„Danke das du zu mir stehst." Sage ich und Valentin drückt mich fester an sich.
„Ich würde immer zu dir stehen." Sagt er und ich fühle mich endlich angekommen bei ihm.

Ich komme gerade aus dem Badezimmer und laufe ins Schlafzimmer, als ich Valentin dabei erwische wie er sein T-Shirt auszieht. Ich schleiche mich von hinten an und umarme ihn und gebe ihn einen Kuss auf sein Schulterblatt und fahre über seine Bauchmuskeln. Er dreht sich zu mir und lächelt mich verträumt an und kommt zu mir runter und fängt an mich zu küssen. Erst zaghaft, dann wird der Kuss inniger. Er zieht mich mit sich und setzt sich aufs Bett, ich folge ihm auf seinen Schoß und wir fangen an uns wild zu Küssen. Er verlässt meinen Mund und führt seinen Mund an meinen Hals und kreißt mit seiner Zunge an der empfindlichen Stelle unter dem Ohr und ich verkrampfe und biege mich zu ihm hin. Er drückt mich gegen sich und führt seinen Mund weiter hinunter und schiebt mit seinen Händen mein T-Shirt hoch bis meine Brüste frei liegen und er meine Brust küsst und an meiner Brustwarze saugt. Ich stöhne auf und er zieht mein T-Shirt komplett aus und unsere nackten Oberkörper treffen aufeinander während unsere Lippen wieder zueinander finden. Ich lasse uns nach hinten fallen, sodass ich auf ihn liege und wandere jetzt hinunter mit meinen Lippen, an seiner Brust vorbei, an den Bauchmuskeln und mache dabei seine Hose auf ziehe sie dann komplett aus, wobei ich aber auf stehe. Valentin hilft mir indem er mit aufsteht und hilft mir dann aus meiner Hose und wir stehen dann komplett nackt voreinander. Mein Herz geht schnell und Valentin umfasst meinen Arsch und fängt an mich wieder zu küssen wir gehen rückwärts zum Bett und lassen uns dann wieder fallen und Valentin dreht uns dann um, das er oben liegt. Seine Hand geht an mein Oberschenkel Innenseite und weiter hinauf zur meiner empfindlichen stelle zwischen meinen Beinen. Er küsst meinen Hals, als er mit zwei Fingern in mir hinein geht und ich beiße auf meine Lippe und genieße jeder seiner Bewegungen und Kralle mich an seinen Rücken fest. Er zieht seine Finger hinaus und schaut mich genau an.
„Soll ich aufhören?" Fragt er und ich schüttle den Kopf, das wäre das letzte was ich sagen würde. Er guckt mich weiter hin an, bis er in mich geht und anfängt sich in mich zu bewegen. Ich schließe meine Augen und Valentin küsst mich und stöhnt in meinen Mund und ich versuche meine brennen zu unterdrücken was sich in mir verbreitet.
Du bist perfekt.
Sage ich und Valentin wird schneller und stoßt kräftig in mich hinein das ich auf schreie. Er beißt mir in den Hals und ich drücke mich gegen ihn.
Nein, du bist perfekt. Perfekt für mich.
Sagt Valentin zurück und ich lächle und versuche das brennen in meiner Brust zu verdrängen und mich auf Valentin zu konzentrieren. Das einzige was gerade wichtig ist in meinen Leben.

Das lang ersehnte Kapitel😜😂
Ich hoffe es gefällt euch, denn ab diesen Kapitel kommt das große Finale was am Freitag beginnt und am Sonntag aufhört!
Eure Soli 💕

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