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"Bitte was Baby?" Sanft stütze ich mich über ihn und küsse seinen Hals, während sich meine Erregung an seiner reibt. Keuchend zieht er die Luft ein: "Lieb mich. Bitte." Seine braunen Augen sehen mir flehend entgegen.

"Wie könnte ich da nein sagen?" Ich hauche ihm noch einen Kuss auf die Stirn, dann schnappe ich mir das Gleitgel und lege es bereit. Ich rücke ihn weiter zum Rand, um mich neben ihn legen zu können. Dann gleiten meine Hände tiefer und umschließen endlich die samtene Haut seiner Erregung.

Seine Wangen sind gerötet und seine Atmung geht unregelmäßig, indes verstärke ich meine Bewegungen etwas, um ihm mehr Reibung zu verschaffen. Jimin hat sich mittlerweile vollständig meiner Führung ergeben und drückt sich meiner Hand entgegen.

Als ich ihn loslasse, sieht er mir schmollend entgegen und ich kann mir ein leises Lachen nicht verkneifen. "Keine Angst, ich kümmere mich gleich wieder um dich." Dabei schnappe ich mir die kleine Tube und erwärme die Flüssigkeit etwas auf meinen Fingern, bevor ich mich ihm wieder zuwende.

Ich hauche ihm einen Kuss auf die Nase und küsse mich zu seinen Lippen hinab. Meine Finger umkreisen derweilen seinen Eingang und ganz vorsichtig drücke ich den ersten Finger in ihn. Für einen kurzen Moment verspannt er sich, bevor sich seine Muskeln wieder lockern und sich warm um meinen Finger schmiegen. Unruhig beginnt er sein Becken gegen meinen Finger zu kreisen und ich überlasse ihm das Tempo.

Als sein Stöhnen immer lauter wird, halte ich seine Hüften fest und setze einen zweiten Finger an. Auch dieses Mal dauert es nicht lange, bis er sich gegen diesen drückt. Vorsichtig krümme ich meine Finger etwas und beginne ihn gründlich vorzubereiten. Immer wieder gleiten meine Finger über diesen besonderen Punkt und Jimin presst sich mir wimmernd entgegen.

Mit geschlossenen Augen genießt er jede meiner Berührungen. "Schneller bitte." Seine Stimme klingt rau und verdammt sexy. Behutsam füge ich einen weiteren Finger hinzu. Nun dauert es etwas länger, bis er sich wieder entspannt. "Das reicht", flehend sieht er mich an. "Bist du dir sicher?"

Hektisch nickt er und ich entziehe ihm langsam meine Finger. Noch immer versuchen sich seine Muskeln um mich zu schließen und ich kann sehen wie er zuckt.

Dieser Anblick alleine könnte mich glatt um den Verstand bringen. Ich atme einige Male tief durch, bevor ich eine großzügige Menge des Gels auf meiner Erregung verteile. Danach positioniere ich mich über ihm und bringe mich in Position. Als ich langsam in ihn dringe, verzieht er doch etwas das Gesicht.

Schnell verharre ich und warte, ob er bereit ist. Jimin sieht mir verschleiert entgegen und drückt sich langsam näher an mich, sodass ich Stück für Stück in ihn gleite. Dann hält er inne und ich gebe ihm die benötigte Zeit, um sich an meine Größe zu gewöhnen. Nur wenige Augenblicke später beginnt er seine Hüften gegen mich zu rollen.

Von dem schüchternen Jungen ist gerade nicht viel zu spüren. Immer stärker werden seine Bewegungen, mit welchen er sich mir entgegendrängt. "So ungeduldig", auch wenn ich die Worte nur in sein Ohr hauche, kann ich spüren, wie eine Gänsehaut über seinen Körper läuft.

Verlegen beißt er sich auf die Lippen, während er nickt und sich weiter gegen mich drückt. Entschlossen ziehe ich mich aus ihm zurück, was mir ein unzufriedenes Wimmern einbringt.

Dann packe ich ihn an der Hüfte und drehe ihn um. Als er versteht, was ich will, drückt er sich hoch auf alle Viere und sieht verlangend über seine Schultern. Fuck, dieser Anblick ist besser, als ich es mir vorgestellt habe.

Unsanft ziehe ich ihn zu mir und versenke mich in einem Ruck erneut in ihm. Überrascht stöhnt Jimin auf, um sich gleich danach wieder gegen mich zu bewegen. Ich kralle mich in seine Hüften und erhöhe langsam das Tempo. Dabei ändert sich unser Winkel und ich höre ihn wimmern. "Ja, genau da." Immer wieder ziele ich auf diese Stelle und kann spüren, wie die Anspannung in meinem Inneren immer weiter wächst.

"Härter Daddy, bitte." Danach spüre ich, wie er unter mir erstarrt, als ihm bewusst wird, was er da gerade gesagt hat. Ob er auch nur ahnt, was er damit in mir auslöst? Harsch ziehe ich ihn zu mir und komme seiner Aufforderung nach. Lange werde ich so nicht mehr durchhalten. Ich kann spüren, wie er zittert und nur wenige Stöße später wimmernd kommt. Diese Geräusche sind mehr, als ich verkraften kann und auch ich lasse mich fallen. 

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