Kapitel 6


Dominique Weasley P. o. V.

Mit einem Seufzer legte ich das Buch beiseite und stützte gelangweilt meinen Kopf auf meine Hand. Es war Sonntag und ich hatte einfach zu nichts Lust. Ganz klar eine meinter typischen Sonntagsdepressionen. Bereits zum wiederholten Mal hatte ich nun "Stolz und Vorurteil" von Jane Austen gelesen. Es war mein Lieblingsbuch von ihr, doch um ehrlich zu sein vergötterte ich alle ihre Werke. Echt witzig, dass ich es so sehr genoss, Liebesromane zu lesen, im echten Leben aber keinerlei Erfahrungen hatte. Des Weiteren war komisch an mir, dass ich mich auf den Nachhilfeunterricht  freute. Ja, ich konnte es kaum erwarten, heute Abend zusätzliche Stunden in Verteidigung gegen die dunklen Künste zu bekommen! In diesem Fach war ich wirklich grottenschlecht, ich scheiterte an den einfachsten Angriffszaubern. Seit ich am Ende des letzten Schuljahres regelmäßig Nachhilfe nahm, hatte ich echte Fortschritte gemacht, doch der reguläre Unterricht war noch immer die reinste Folter. Trotzdem konnte ich voller Überzeugung und mit einem Grinsen auf dem Gesicht sagen, dass die Nachhilfestunden sonntags momentan mit Abstand das Aufregendste und Beste in meinem Leben darstellten. Der Grund dafür lag bei meinem Lehrer . . . Schon bei dem Gedanken an Frank Remus Longbottom errötete ich. Jedes Mal benahm ich mich wie ein tollpatschiges Kleinkind, wenn er in der Nähe war. Die gelben Samtvorhänge schienen vor meinen Augen zu verschwimmen und energisch wischte ich die Tränen weg. Verbittert starrte ich an die Wand mit meinem Bücherregal. Ja, Frank stand ganz bestimmt auf Heulsusen! In Wahrheit wusste ich ja gar nicht, worauf er stand. Seit er mir auf Empfehlung von Alice hin Nachhilfe gab, hatte ich mich hoffnungslos in ihn verliebt. Wenn er in der Schule an mir vorbeiging, schlug mein Herz höher und sonntags konnte ich an nichts anderes denken als an seine braunen, warmen Augen. Alice wusste nicht, dass ich verrückt nach ihrem Bruder war und meinte noch immer lachend, ich würde mich nur in die Charaktere aus meinen Büchern verlieben. Das war ja auch so gewesen, bis ich Frank näher kennengelernt hatte. Er war in der 7. Klasse und ein guter Kumpel von meinen Cousins James und Fred. Aber Frank war einfach viel erwachsener. Er riss keine blöden Sprüche wie die Jungen in unserem Jahrgang und machte sich auch nicht wie meine Cousins über mich lustig. Unwillkürlich nahm mein Blick einen verträumten Ausdruck an und ich musste mich zusammenreißen, um nicht glücklich loszulachen. In den Sommerferien hatte ich eine ganze Woche bei den Longbottoms verbracht und war Frank die ganze Zeit über nah gewesen. Abends hatte ich kaum einschlafen können bei dem Gedanken, dass er nur wenige Meter weiter im Nebenzimmer war. Ich weiß: Echt bescheuert. Eines Morgens, als ich früh aufgewacht war, hatte ich ihn in der Küche angetroffen. Mit geschlossenen Augen und einem Schmunzeln auf den Lippen erinnerte ich mich daran, wie er gähnend, nur in Boxershorts und einem dünnen Tank Top, an der Spüle gestanden hatte. "Oh, du bist auch schon wach?", hatte er überrascht wissen wollen und hatte verschlafen so süß ausgesehen, dass ich nur hatte nicken können. Dann hatte er mir einen Kaffe gemacht und nebenbei Rührei gebraten. Merlin, bei der Erinnerung wurde mir ganz warm und ich fühlte mich wieder lebendig. Beim Braten hatte Frank leise vor sich hingesummt und ich hatte ganze fünf Minuten die Möglichkeit gehabt, mich an ihm satt zu sehen. Auf meine schüchterne Frage, welches Lied er gerade summe, hatte er verschmitzt gegrinst und geantwortet: "Smells Like Teen Spirit  von Nirvana . . . Echt ein geiler Song, auch nach all den Jahren, findest du nicht?" Bevor ich hatte antworten können, hatte Frank sich schon wieder zum Rührei gedreht. Es war einfach wunderschön gewesen, ihm ungestört beim Singen zuzuhören. Ab und zu hatte er über die Schulter zu mir geguckt und mir zugegrinst. Mein kleines Herz war jedes Mal dahin geschmolzen . . . Danach hatte ich ihm zögernd beim Tischdecken geholfen und zu meinem Bedauern war kurz darauf Alice zu uns gestoßen und die harmonische Stimmung war vorbei gewesen. Traurig hatte ich zusehen müssen, wie Frank genervt mit seiner Schüssel Rührei in seinem Zimmer verschwunden war und eine Minuten später laut Nirvana durch das ganze Haus geschallt war. Wutentbrannt war Alice losgestürmt und hatte ihn angekeift, er solle schleunigst die Musik leiser stellen. Mich hatte es nicht weiter gestört, zumindest hatte ich seit den Ferien eine neue Lieblingsband . . . Tatsächlich war ich zu Hause während des Familienausflugs nach London sofort zum Camden Market gegangen, um mir die drei Schallplatten von Nirvana zu kaufen. Victoire hatte mich nur mit einem verächtlichen Blick und drei riesigen Primarktüten in der Hand gemustert. Ich ging halt lieber auf Flohmärkte und in Bücherläden, als Klamotten zu shoppen . . . Dad hatte mir großzügig seinen alten Schallplattenspieler geliehen und ich hatte Stunden damit verbracht, Kurt Cobains Stimme zu lauschen, während ich schreibend auf meinem Bett gelegen hatte. Dank Mum, die mir freundlicherweise einen Muggel-MP3-Player gegeben hatte, konnte ich auch hier in Hogwarts heimlich meine Musik hören. Ich fühlte mich Frank so einfach viel näher, als würde uns etwas verbinden, abgesehen davon war Nirvana schlicht und einfach der Wahnsinn! Die ganzen Muggelkünstler aus den Charts, die Victoire so gern mochte, waren nichts gegen Kurt Cobain! Es musste so unfassbar schön sein, sich Franks Freundin nennen zu dürfen. Er hatte jedenfalls keine, das hatte ich bei meiner Recherche herausgefunden. Ein bisschen schlechtes Gewissen hatte ich schon gehabt, Alice voller Hintergedanken auszufragen, aber sonst wäre ich wahrscheinlich noch wahnsinnig geworden. Ich schloss die Augen und ließ zu, dass eine einzelne Träne meine Wange hinunterlief. Wütend über mich selbst drehte ich mich auf meinem Bett herum. Merlin, ich hatte mich tatsächlich in den großen Bruder meiner besten Freundin verliebt! Voller Scham dachte ich an den Moment an meinem letzten Tag bei den Longbottoms zurück, als ich mit nassen Haaren aus der Dusche gestiegen war und plötzlich Frank im Türrahmen gestanden hatte. Tausend Mal hatte er Entschuldigungen gestammelt und sich peinlich berührt die Augen zugehalten. Na, vielen Dank auch! Da sieht mich ein Junge mal nackt und reagiert dann so. Auch wenn ich es mir nur schwer eingestehen wollte, hatte ich es gar nicht so schlimm gefunden, dass Frank Remus Longbottom mich ohne Klamotten gesehen hatte . . . Mein Gott, was tat dieser Junge bloß mit mir? Solche Gedanken waren absolut untypisch für mich! Naja, normalerweise würde ich wohl auch kaum dem Nachhilfeunterricht so entgegenfiebern, aber das waren die einzigen sechzig Minuten, in denen ich ohne Alice oder sonst wen mit Frank alleine sein konnte. Ungeduldig schaute ich zur Uhr: Noch fünf volle Stunden bis um 19:00 Uhr . . . Stöhnend richtete ich mich auf und kramte meinen MP3-Player hervor. Fast liebevoll strich ich über den Titel, der jetzt auf dem Display erschien: Smells Like Teen Spirit. Der Text sprach mir einfach aus dem Herzen und brachte mich jedes Mal aufs Neue in eine nahezu euphorische Stimmung. Auch dieses Mal vergaß ich meine sonst so ruhige und vernünftige Persönlichkeit total und fing wild und unbeherrscht an, im Zimmer herum zu tanzen. "With the lights out, it's less dangerous . . . Here we are now, entertain us . . . I feel stupid and contagious . . . Here we are now, entertain us!" Dazu bewegte ich meine Arme wild und schwungvoll im Takt, ließ all meinen Frust und meine Verzweiflung heraus, hielt die Tränen nicht länger zurück. Nachdem ich mehrmals auf Replay gedrückt hatte, sank ich erschöpft auf mein Bett. Es machte mich total fertig, von Frank nur als beste Freundin seiner kleinen Schwester gesehen zu werden. Und ich wollte nicht, dass Alice erfuhr, dass ich mich in ihren großen Bruder verliebt hatte. Sie beschwerte sich doch ständig bei mir über ihn und jedes Mal tat es mir in der Seele weh. Ich wollte Frank so gern näher kennenlernen, traute mich jedoch nicht mal, ihn auf dem Korridor zu grüßen. Er war ja auch ein beliebter Siebtklässler aus Gryffindor und ich nur das ruhige Mädchen aus Hufflepuff, das ihre Nase immer in Büchern hatte. In diesem Moment öffnete sich die Tür unseres Schlafsaals und Alice steckte ihren Kopf herein: "Nikki? Willst du mir mit und Lucy zum Schwarzen See kommen?" Ich zögerte. "Was ist denn mit Roxanne und Rose?", erwiderte ich stirnrunzelnd. Alice rollte grinsend mit den Augen: "Rose arbeitet verbissen an der Planung für die Halloweenparty, morgen ist doch das Treffen der Vertrauensschüler und sie will unbedingt bessere Vorschläge haben als Scorpius Malfoy. Und Roxanne ist beim Quidditchtraining, nächste Woche findet doch das erste Spiel der Saison statt: Gryffindor gegen Slytherin. Du weißt ja, wie das mit der Feindschaft zwischen den Löwen und den Schlangen ist!" Ich nickte nur. "Also, was ist jetzt?", hakte Alice unbeschwert nach. Mir war gerade einfach nicht nach Gesellschaft zumute und schon gar nicht wollte ich mich jetzt vor Alice verstellen müssen. Ich war eine unglaublich schlechte Lügnerin und Alice ein sehr aufmerksamer Mensch, sie würde es sofort bemerken, dass es mir dreckig ging. Daher schüttelte ich den Kopf, sie schien jedoch nicht im Geringsten betrübt deshalb zu sein. "Ist in Ordnung, dann gehen Lucy und ich halt alleine!", rief sie schnell und bevor ich noch ein einziges Wort sagen konnte, war meine beste Freundin verschwunden. Missmutig drehte ich die Lautstärke auf und hing meinen verwirrenden Gedanken nach. Seit wir in der ersten Klasse beide Hufflepuff zugeteilt worden waren, sind Alice und ich unzertrennlich. Doch bereits seit einiger Zeit hing sie immer öfter mit Lucy ab, die ja auch zu meinen besten Freundinnen gehörte. Ich war ja gar nicht eifersüchtig oder so, ich fühlte mich nur etwas verletzt und zurückgewiesen. Früher hatten wir stundenlang gemeinsam in der Bibliothek, am Schwarzen See oder im Gemeinschaftsraum gehockt, erzählt und gelacht. Es war wunderbar gewesen, in Gesellschaft von Alice Geschichten zu schreiben, während sie Hausaufgaben gemacht oder mich gezeichnet hat. Jetzt war sie lieber bei Lucy. Eine unendliche Traurigkeit erfasste mich und ich griff ohne zu Überlegen zu meiner Feder und einem Block Papier. Das Einzige, was mir jetzt helfen würde, war Schreiben. Ich liebte es, eigene Texte zu verfassen und zu sehen, wie meine Gedanken zu Tinte wurden. Es war unheimlich befreiend, sich Charaktere auszudenken und meine ganzen Gefühle und Ängste in die Handlung miteinfließen zu lassen. Sehr gerne schrieb ich Fanfiktions zu einem von Jane Austens Romanen, oft dachte ich mir aber auch eigene Sachen aus. Heute fing ich an, Ausschnitte aus "Stolz und Vorurteil" aus Mr Darcys Sicht zu schreiben. Merkwürdigerweise erinnerte mich Mr Darcy in meiner Fanfiktion sehr an Frank . . .

Irgendwann um kurz vor 19:00 Uhr schmiss ich den Block zur Seite, schaltete die Musik aus und kämmte mir hektisch mein blondes, schulterlanges Haar. Dann hastete ich die Stockwerke nach oben in das Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste, das uns Professor Blackbird freundlicherweise zur Verfügung stellte. Frank war schon da, als ich die Tür aufstieß. Jedes Mal aufs Neue wurde ich von seiner Ausstrahlung überrascht. Sein braunes Haar war leicht nach oben gestylt, aber anders als bei anderen Jungen sah er weder eitel, noch arrogant aus. Er hatte markante Wangenknochen und ziemlich attraktive Lippen. Gut gebaut war er auch noch. In seinen hellbraunen Augen lag so verdammt viel Wärme und Freundlichkeit, das es mir ein breites Grinsen auf das Gesicht zauberte. "Hey, Dominique! Ich dachte schon, du würdest gar nicht mehr kommen", lächelte er und umarmte mich zu meiner Überraschung. Ganz benommen antwortete ich: "Ach, für dich würde ich doch immer kommen!" Oh Gott. Das klang so falsch. Ich musste mich angestrengt zusammenreißen, meinen Kopf nicht gegen die Wand zu hauen, doch zum Glück ging Frank nicht weiter darauf ein und kam gleich zum Unterricht. "Ist übrigens echt nett von dir, dass du dir die Zeit dafür nimmst, obwohl du doch jetzt in deinem UTZ-Jahr bist!", bemerkte ich, während ich mich schnell auf den Platz gegenüber von ihm setzte. Frank war der Klassenbeste in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Kein Wunder, seine Großeltern waren beide fantastische Auroren gewesen! Verlegen kratzte er sich am Hals. "Ach", sagte er mit einer abwinkenden Bewegung, "Für die beste Freundin meiner Schwester mache ich das gerne!" Er strahlte mich breit an. In mir zog sich alles zusammen und mir war auf einmal nach Weinen zumute. Dumpf erwiderte ich nur: "Hm...", und holte meinen Zauberstab hervor. Heute kümmerten wir uns um den Schockzauber. "Okay. Also, du versuchst jetzt mal, mich zu schocken, ja? Denk schön dran: Du musst laut und deutlich 'Stupor' sagen!", erklärte er mir ernst. Sag mal, dachte er wirklich, ich könnte mich konzrntrieren, wenn er so nah bei mir war? Doch ich nickte nur zögernd und probierte es. Wie zu erwarten war funktionierte es nicht. Hoffnungslos ließ ich den Zauberstab sinken, aber er trat energisch auf mich zu. "Nein, nicht gleich aufgeben! Du musst es auch wirklich so meinen, Dominique! Versuch mal, so richtig wütend auf mich zu sein!", schlug er lebhaft vor. Gequält lächelte ich. Haha, sehr witzig! Sauer auf Frank sein? Lächerlich. Er verkniff sich ein Schmunzeln und tat spaßeshalber so, als würde er mich boxen wollen. Das brachte mich nur zum Lachen, sodass er anfing, mich durch den ganzen Raum zu jagen. Kreischend und juchzend rannte ich vergnügt vor ihm weg, bis ich irgendwann in meiner typischen Tollpatschigkeit stolperte. Doch ich schlug nie auf dem Boden auf, denn Frank hielt mich fest. Sein Gesicht war nur Zentimeter von meinem entfernt und ich spürte seine warmen, weichen Lippen an meinem Ohr: "Vorsicht. Nicht, dass du dir noch etwas brichst." Ich schluckte schwer und wandte den Kopf nach links, wodurch ich direkt in seine Augen blickte. Ich schwöre es, in diesem Moment drohte mein Herz zu versagen. Vorsichtig stellte Frank mich wieder auf dem Boden ab und wir wussten beide nicht so recht, wo wir hingucken sollten. Schließlich übten wir weiter, bis spät in die Nacht hinein. Er brachte mir alles Theoretische über den Schockzauber bei, trainierte mit mir die korrekte Aussprache und die richtige Zauberstabbewegung. Dafür musste er sich nach kurzem Zögern hinter mich stellen. Mein Atem ging schneller, als er mit seiner rechten Hand sanft meine umgriff und die exakte Bewegung durchführte. Sein Atem kitzelte mich im Nacken und am liebsten hätte ich mich umgedreht und ihn geküsst . . . Doch ich riss mich zusammen. Am Ende gelang es mir sogar, ihn etwas mit dem Stupor-Zauber benommen zu machen. "Gar nicht übel!", lobte Frank mich und hielt sich den schmerzenden Schädel. Vor Freude errötete ich. "Meine Güte, das war aber länger als eine Stunde!", stellte er lachend nach einem Blick auf die Uhr fest. Er hatte Recht, es war bereits nach 23:00 Uhr. "Soll ich dich noch zu deinem Gemeinschaftsraumbringen? Nicht, dass du noch Ärger bekommst!" Ich unterließ es zu bemerken, dass die Lehrer ja darüber informiert waren, dass wir beide zusammen übten und nahm das Angebot dankend an. "Soll ich dir vielleicht die Bücher abnehmen? Deine Tasche sieht echt schwer aus. Nicht, dass du dir noch einen Schaden am Rücken holst. Alice würde mir das nie verzeihen!", scherzte er und ich reichte ihm mit verbissenem Gesichtsausdruck meine Tasche. Merlin, konnte er nicht mal lassen, dauernd zu sagen, was Alice tun oder lassen würde? Ich wusste selber, dass ich die beste Freundin seiner kleinen Schwester war, das musste er mir nicht die ganze Zeit unter die Nase reiben. Schweigend gingen wir die Korridore entlang, bis wir vor dem Hufflepuffgemeinschaftsraum stehen blieben. "Danke für den Unterricht", sagte ich mit erstickter Stimme. "Gern geschehen", erwiderte er leise mit einem warmen, herzlichen Ausdruck in den Augen. Ich schluckte schwer. "Hier", Frank reichte mir nach einem Moment der Stille meine Sachen, "Bis dann! Grüß Alice von mir!" Und schon ging er mit schnellen Schritten davon. Mit einer Hand schon am Porträtloch sah ich ihm nach. Sein Gang war federnd und voller Energie. Wie schaffte Frank es nur, mich so glücklich und traurig zugleich zu machen? Seufzend klopfte ich den Rhythmus von "Helga Hufflepuff" gegen das richtige Fass und trat ein.

https://youtu.be/Ad-6Jdnz5yk


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