61 ☁️ Sáu mươi một
Schlecht gelaunt und mit einem heißen Kaffee, in einer Hand und ein paar Notenblättern in der Anderen trat Yoongi zu Jimins Türschwelle heran. Strinrunzelnd trank er noch einmal ein grosen Schluck aus seinem Becher und-
"FUCK YOU."
"JIMIN!"
"LASS MICH IN RUHE, TAE."
"DU BRAUCHST HILFE!"
ertönte es und auf der Stelle hob Yoongi skeptischeine Augenbraue, während er sich einfach seifzend auf dem Absatz drehte und sich schnell davon machen wollte. Dabei wurde der Streit der Beiden immer mehr und mehr, mit dem Straßenlärm zur Hintergrundkullisse.
Doch zuckte er schreckhaft auf, als etwas großes hinter ihn zerbrach und er eine der Beiden Richtung Tür stürmen hörte. Daraufhin verschnellerte er hektisch seine Schritte.
"Fucking hell, crazy bitches.", murmelte er zu sich selbst und fing nun zu rennen, doch anscheinend nicht schnell genug.
Aufeinmal öffnete sich die Tür und eine tiefe, scheinlich verzweifelte Stimme schrie nach ihn.
"Yoongi! Rede mit ihm!"
Natürlich tat der Ältere erst so, als wäre er taub und ging einfach weiter bis jedoch eine Hand ihn bei der Schulter packte und umdrehte.
"Yoongi!?", schrie Taehyung ihn mit einem bösen Blick an.
"Eh ehm hey. Okay, okay- Gut, was willst du?", seufzte er genervt aus.
"Red mit Jimin."
"Wir sind keine Freunde."
"Ist mir egal."
"Nein, Taehyung."
"Doch."
"Nein."
"Doch."
"Nein."
"Nein."
"Doch. Ich mein-."
"Ha! Jetzt komm.", grinste Taehyung und zog Yoongi an seinem Ärmel zu Jimins offen stehender Tür.
Doch Yoongi dagegen wollte wirklich nichts mit dem Allem zutun haben, weswegen er sich einfach losriss und Taehyung dumm anschaute und wieder kehrt machte.
Genervt lief er einfach kalt zuseinem Auto, aber war er sich sicher ein oder zwei weite Töne von Taehyung zu bekommen, weswegen er sich in seinem Kopf schon ein Text zusammengesponnen hatte, doch wirklich reingarnichts.
Verwundert lugte er nochmal über seine Schulter und sah mit großen Augen mit an, wie sich Taehyungs Augen mit Wasser füllten.
Seufzend schüttelte er noch einmal seinen Kopf, nahm einen großen Schluck und ging dann einfach, an Taehyung vorbei, in das Haus hinein.
Vorerst schien alles so still zu sein, doch mit jedem Schritt, den er nahm - je weiter er hinein trat, desto deutlicher vernahm er ein weinerliches kleinen Schlurzen aus der Ecke des Hauses.
Überall auf dem Boden lagen zerbrochene Gegenstände. Auch waren dazu ein ganze Menge Diätpillen sowie Abführmittel über den ganzen Boden zerstreut.
Und da war er - zitternd, verheult und zusammengekauert in der Mitte seines Schlafzimmers.
"J-jimin?"
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