6 end or вegιn ?
Bin ich Tot ?
Nein!
Wo bin ich¿
Die Dunkelheit in meinen Augen wird zur Helligkeit.
Alles ist weiß.
Vor mir erscheint eine Person.
Die Person von meinem Traum.
Schwarz gekleidet, Kaputzenpulli und mit dem Rücken zu mir stehend.
Doch die Person geht nicht weg, sondern dreht sich langsam um und guckt mich an.
Ich kann nicht glauben wer die Person ist.
Denn Icɧ bin es.
ѵɛʀwiʀʀuɳg
das ist dass passende Wort.
Wenn das ich bin.
Wer bin dann ich ¿?
Ich guckte runter, um zu gucken ob ich wirklich ich bin.
Doch ich sah keinen Körper.
Ich blickte auf, und vor mir stand ich nicht mehr.
Ich guckte nochmal nach unten, und nicht zu glauben ich war wieder in meinem Körper ¿?
ѵɛʀwiʀʀuɳg.
Habe ich mich die ganze Zeit selber verfolgt, oder wurde ich von Nichts verfolgt?
ŋɩcɧtى :
Etwas Abwesendes, dessen Anwesenheit erwartet wurde.
Etwas Wesenloses, Nichtiges, nicht Greifbares
Etwas, dem doch der eigentliche Inhalt, das innere Sein und Leben fehlt, der bloße „Schein"
Ich wurde von mir verfolgt.
Denn ιcн bin nιcнтѕ,
garnichts, wertlos.
Meine Existenz ist sinnlos.
Mein Lebenssinn Suga.
Suga unerreichbar.
Mein Lebenssinn unerreichbar und dadurch sinnlos!¿
Wieso lebe ich?
Das war mein erster Gedanke als ich aufwachte.
Wo bin ich?
Mein zweiter Gedanke.
Ich liege in einem Bett,
sieht aus wie ein Krankenhaus,
ich stand auf und ging zum Fenster.
Ziemlich hoch hier.
Ich öffnete das Fenster,
und setzte mich auf die Fensterbank, mit meinen Beinen Richtung nach Draußen.
Ich beobachtete die Menschen unten, von hier oben sahen sie aus wie Ameisen.
Früher hatte ich Höhenangst doch jetzt fühl ich mich frei.
Nun.
Heute nimmt mein Leben wohl sein Ende.
Ich war endlich bereit zu fliegen.
„WAS MACHST DU DA?"
Huuh ¿
Bevor ich mich umdrehen konnte um zu gucken wer das sagte, lag ich schon auf dem Boden.
Nicht auf dem Asphaltboden Draußen, sondern auf dem Boden im Krankenzimmer.
Auu.
Mein Kopf tut weh.
Vor meinen Augen sah ich eine verschwomende Gestalt das Fenster zumachen.
Als ich aufstand und mein Blick sich schärfte, konnte ich meinen Augen nicht trauen.
Vor mir stand er.
Suga.
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Drama ist mein zweiter Vorname Leute😏, ok neeeeein☺.
Das mit dem "Ich" in dem Kapitel hat euch hoffentlich nicht so sehr verwirrt.
Wikipedia hat mir bei den Zeilen der Definition zu "nichts" sehr geholfen hehe^^<3.
Ich wollte euch durch den Traum zeigen wie es im inneren der Person(hab immernoch keinen Namen heeelp) grade aussieht.
Hättet ihr daran gedacht dass sie Suizid begehen will, oder kam es überaschend?
Würde mich echt interessieren:).
Wenn euch das Kapitel gefallen hat würde ich mich über ein Vote oder Kommentar seehr freuen *o*.
Suga steht vor ihr, vor mir, vor uuuns (°o°). Was wird bloss passieren¿ Wieso ist er überhaupt da¿
Das kommt alles im nächsten Kapitel, ich hoffe ihr bleibt dran<3.
Lg. ɗyѳѳɳg 💙
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