In der ersten Stunde hatten wir  Menschenkunde bei Jakobs Mutter und diese gab uns die Aufgaben für die Lehrnexpedition . Ich war mit May, Rayen demHabichtfreund von Chloe und Rebekka einem netten Papageienmädchen in einer Gruppe. ,, Na ob das gut geht " sagte May und nickte dabei zu Rayen hinüber.  Er stand bei Malcolm und Chloe die beiden waren mit Jakob und Emma zusammen. Die zwei taten mir jetzt schon leid. ( Emma und Jakob natürlich nicht Chloe und Malcolm) .Unsere Aufgabe war es bei der Apotheke Schmerzmittel und Fiebersaft für Miss Jones die Schulkrankenschwester zu kaufen . Einer von sollte dabei in seiner Tiergestalt sein. May würde als Tier am wenigsten auffallen aber sie kannte sich als einzige mit Menschengeld aus . Also entschieden wir das May in die Apotheke gehen würde und Rebekka ist als Papagei ihr Haustier, Ryan und ich würden draußen auf die beiden warten.  Ich schaute vom Fenster aus in die Apotheke. Was machen die anderen gerade?
Ich sah wie May gerade bezahlte und dann die Apotheke mit Rebekka auf der Schulter verließ. Wir gingen zusammen in eine kleine Seitengasse wo Rebekka sich zurückverwandelte und Mr. Davies den Hausmeister anrief. ,, Ok er ist gleich da", sagte sie als er auch schon mit dem schuleigenen Jep um die Ecke bog. ,,Wow, das ging schnell", staunte May und stieg in den Wagen.                                                                                                                                                                                        Zurück in der Schule war ich schon ziemlich müde weshalb ich nach dem Abendessen auch sofort ins Bett ging. Ich bin froh das ich so tolle und nette Freunde gefunden habe und auf so eine coole Schule gehen darf, dachte ich noch dann war ich auch schon eingeschlafen.

So das ist nun das Ende der Geschichte. Ich bin mit ihr zwar nicht wirklich zufrieden aber naja. Ich hoffe es hat euch vielleicht gefallen und wenn nicht ist das auch nicht so schlimm vielleicht findet ihr die nächst ja besser.                                                                                                                                          Ich hoffe wir lesen uns bald wieder,                                                                                                                              Heli