Kapitel 29
Luke's P.o.V.
Liam schlägt verdammt hart zu und ich erwische mich, wie ich immer mal wieder zusammen zucke. Er zerstört den Kleineren, sein Gesicht ist blutüberströmt. "Liam..." fange ich an, doch er schnaubt nur und sieht mich hasserfüllt an. "Schnauze jetzt. Das ist mein Ernst. Er hat es verdient!"
Louis wimmert auf bei seinen Worten und plötzlich sackt er in sich zusammen. Anstatt aufzuhören, prügelt Liam weiter sodass ich den Entschluss fasse, ihn zu stoppen. Geistesgegenwärtig packe ich seinen Arm ehe er wieder seine Faust in Louis' Gesicht rammen kann und ziehe ihn weg.
"Gehts noch!?" brüllt er.
"Guck doch hin! Er ist bewusstlos. Willst du ihn tot prügeln!?" rufe ich entsetzt und er scheint zum ersten Mal seit Minuten wieder klar denken zu können. Doch seine Reaktion ist einzig und allein ein höhnisches Lachen. Danach geht er die Treppen hoch. "Wisch das Blut vom Boden." höre ich ihn noch ehe er die Tür zuknallen lässt.
Sofort kümmere ich mich um den Jungen. Wisch das Blut weg, geht's noch!? Ich habe keine Lust hier noch als Mörder zu enden, Louis muss also wieder wach werden. Sanft und darauf bedacht, ihm nicht noch mehr weh zu tun, hebe ich seinen Kopf an. Die Blutergüsse sind riesig, das rechte Auge ist stark geschwollen und beinahe überall klebt Blut, den über beiden Augen sind tiefe Cuts und seine Nase scheint mir gebrochen.
Dieser Bastard, wieso tut er ihm das an!? Bei dieser verdammten Entführung war mir schon unwohl, aber da bin ich noch mitgegangen aber das hier!? Louis ist ein lieber Kerl, das durfte ich ja nach den wenigen Tagen mit ihm hautnah erleben. Er hat das hier ganz sicher nicht verdient, egal was Liam sagt. Ich habe die Befürchtung, Louis kommt hier nicht lebend raus. Liam scheint mir beinahe besessen, so oft hat er bei unseren wenigen Treffen über ihn geredet, wollte alles wissen und hat immer diesen tiefen Hass in den Augen, wenn er seinen Namen nur in den Mund nimmt.
Kurz, weil ich mich wirklich sorge, prüfe ich Louis' Puls und atme erleichtert aus, als ich ihn fühlen kann. Schwach, aber er ist da.
"Wach auf, Kleiner." flüsterte ich leise und gehe nach oben. In der Küche nehme ich mir ein weiches Geschirrtuch, mache es nass mit lauwarmen Wasser und gehe wieder leise nach unten in den Keller, wo Louis immer noch angekettet hängt. Wie ein Schluck Wasser und der Anblick tut selbst mir weh. Kurzerhand, auch wenn es leichtsinnig ist, binde ich ihn los, er sackt wie ein Stein in meine Arme und ich fange ihn auf, ehe ich ihn auf den Boden lege.
Mit ein wenig Abstand hocke ich mich vor ihn und beginne, ihm das Blut mit dem Küchentuch abzuwischen. Sanft tupfe ich auf seinem Gesicht herum, wische alles so gut es geht weg und betrachte ihn dann eine Weile. Das blaue Auge wird schnell heilen, doch seine Nase macht mir Sorgen. Die muss dringend behandelt werden.
Nach einigen Minuten, die ich damit verbringe ihn anzustarren und zu überlegen was ich tun soll, öffnet er plötzlich seine Augen. Stöhnend hält er sich den Kopf und als er mich realisiert, zuckt er zusammen. "Nein...bitte.." wimmert er und geht in Deckung, seufzend schüttle ich den Kopf. "Ganz ruhig, Lou. Liam ist nicht hier." versuche ich ihn zu besänftigen doch ihm kommen beinahe sofort die Tränen.
"Wa-was verdammt hab ich getan!?" haucht er tränenerstickt und ich schlucke, ehe ich beginne zu reden. "Ich weiß es nicht. Er sagt es mir nicht. Du hast nicht zufällig jemanden ermordet oder so?" eigentlich habe ich das scherzhaft gemeint, doch Louis reißt die Augen auf und starrt mich schockiert an. "Natürlich nicht!" antwortet er mit erhöhter Stimme und ich lege einen Finger auf seinen Mund. "Pscht." sage ich und er nickt verstehend, richtet sich auf und verzieht direkt das Gesicht. "Scheiße, tut mein Kopf weh." wispert er. "Du...ja du warst bewusstlos. Ich glaube auch, dass deine Nase gebrochen ist. Eigentlich musst du zu einem Arzt.." "Dann bring mich zu einem."
Seufzend schüttle ich den Kopf. "Das geht nicht so einfach, Louis. Liam würde...ach ich will's mir gar nicht vorstellen." sage ich leise und er sieht mich immer noch leicht verwirrt an. "Warum bist du so nett?" fragt er mich und ich muss leicht lächeln.
"Nach dem was er mit dir hier gemacht hat fragst du das noch!?" antworte ich und er nickt leicht. "Immerhin hast du auch Dinge mit mir angestellt."
"Im Gegensatz zu Liam und Harry habe ich dich nie zusammen geschlagen." kontere ich und er zieht scharf die Luft ein. "Harry..." wimmert er und weint nun stärker.
Augen verdrehend tätschele ich ihm unbeholfen die Schulter. "Hör auf zu flennen, bitte."
Er nickt leicht, schluchzt und versucht es, doch die Tränen laufen natürlich weiter. Irgendwie muss ich ihm helfen. Irgendwas muss ich doch tun können.
Mit ihm abhauen fällt aus. Liam würde sofort etwas merken, sofort.
"Lou, dein Handy, hat er dir das abgenommen?" frage ich. "Ja, sonst hätte ich schon längst Harry angerufen. Darauf kannst du Gift nehmen." antwortet er zickig, als wäre diese Frage total abwegig. Ist sie ja eigentlich auch. Diesen Fehler macht Payne nicht.
"Schon gut..." sage ich nur und mache mich daran, auch den Boden von Louis' Blut zu befreien, was dem Kleineren sichtlich unangenehm ist. "Kannst du nicht Harry holen?" fleht er mich an und ich seufze. "Als wär's so einfach." Darauf erwidert er nichts. Also wische ich das Blut weg und nehme den Lappen mit spitzen Fingern unter die Lupe. Das ist widerlich. Schnell schmeiße ich es in den Mülleimer. "Am besten wir verbrennen das. Wegen den Beweisen." murmle ich und der Braunhaarige schnappt ängstlich nach Luft. "B-Beweise?"
"Ja...ich weiß nicht ob er dich umbringen will. Aber ich tue mein Bestes, Louis. Versuch mir zu vertrauen." sage ich so leise wie möglich und er schaut mich aus seinen blauen Augen ängstlich an. Scheinbar scheint er zu überlegen, denn das zögerliche Nicken kommt spät.
Ich seufze und gehe die Treppen nach oben. Eine Weile überlege ich ernsthaft was ich tun soll, doch da fällt es mir ein.
Schnell gehe ich zum Kühlschrank, natürlich ist er leer. Ein Lächeln tritt auf mein Gesicht und ich gehe zu Liam, der im Wohnzimmer sitzt und auf seinem Laptop irgend etwas tippt. "Liam?" frage ich leise und er schaut mich nicht einmal an. "Was?" fragt er mit einem genervten Ton und ich verdrehe die Augen. "Ich würde gern was zu essen holen. Ich will nicht verhungern und du sicher auch nicht. Und der Kleine da unten braucht auch was." sage ich ruhig und jetzt endlich habe ich seine Aufmerksamkeit. Sein misstrauischer Blick schweift zu mir und er überlegt. "Können wir nicht bestellen?"
"Hallo? Bist du reich? ich jedenfalls nicht!" meckere ich sofort und er verdreht die Augen, ehe er nickt. "Dann hol halt was." sagt er und ich nicke.
So schnell ich kann mache ich mich mit dem Autoschlüssel aus dem Haus und steige in den Wagen. Na gut Luke, jetzt kannst du beweisen dass du kein Arschloch bist.
Grübelnd starte ich den Wagen, noch immer überlege ich, ob mein Vorhaben so eine gute Idee ist, aber ich muss das jetzt durchziehen. Ich habe wirklich keine Lust, dass er Louis umbringt. Das hat er nicht verdient und auch wenn er von Anfang an nur mein Auftrag war, die beiden voneinander zu entfernen, habe ich ihn lieb gewonnen.
Liam's damalige Ansage war einfach: Bring den Kleinen dazu, Harry zu vergessen.
Ich habe damals gedacht, das wird einfach. Aber ganz im Gegenteil, ich hatte niemals eine Chance. Gegen Harry hat bei Louis niemand eine Chance.
Es dauert eine Weile bis ich vor dem Haus ankomme und als ich parke und es so ansehe, bekomme ich Schiss. Ich will mir nicht vorstellen, was da drin gerade vor sich geht und was passieren wird wenn ich klingle.
Trotzdem steige ich, nachdem ich einmal tief Luft geholt habe aus und laufe zur Eingangstür. Meine Hände zittern leicht, als ich die Klingel betätige und von drinnen schnelle Schritte höre.
Harry's P.oV.
Das Klingeln reißt Niall und mich aus unserer Starre und eilig laufe ich zur Tür und reiße sie auf. Hoffnungsvoll dass es mein Baby ist. Doch als ich Luke vor mir stehen sehe, stoppe ich und starre ihn schockiert an. "Harry, hallo." sagt er leise.
Kurz setzt mein Gehirn aus. Nach einem Blinzeln verengen sich meine Augen und ich gehe einen Schritt vor. "Du traust dich hier aufzutauchen!?" knurre ich und er weicht einen Schritt zurück. "Lass mich das erstmal erklären, bitte." antwortet er und ich schnaube wütend. "WAS WILLST DU ERKLÄREN!?" brülle ich ihn an. Luke zuckt zusammen was mich verwundert, doch ich ignoriere es.
"Was ist los, Harry? Wen brüllst..." höre ich Niall, der mitten im Satz bricht als er Luke sieht.
Sofort greift er nach meinem Handgelenk. Sicher hat er Angst dass ich ihn tot prügle, was ich am liebsten auch tun würde.
"Wo ist er?"
"Kann ich rein?"
"NEIN! WO IST MEIN BABY?" brülle ich wieder. Ich muss stark bleiben und versuche meine Tränen so gut es geht zu unterdrücken.
"Mein Gott, Styles! Lass mich rein und ich erkläre es dir!" entgegnet er mir genervt und empört sehe ich ihn an, ehe Niall mich zurück zieht und Luke ansieht. "Du hast eine Minute bevor ich ihn los lasse. Und du erklärst es hier. An der Tür." bestimmt er und wütend sehe ich zu ihm. "Was, du..." "Schnauze jetzt!" fährt er mich an und ich schnaube, halte jedoch meinen Mund.
Luke seufzt und atmet tief ein. "Kurz und knapp: Ich weiß wo Louis ist. Ich weiß wie es ihm geht und ich bitte dich Harry, komm mit mir mit und hol ihn da raus."
Der Junge hat mit kurz und knapp nicht übertrieben. "Was meinst du wie es ihm geht? Wo ist er?" frage ich leise, Angst ist in meiner Stimme zu hören und so langsam werden meine Augen auch wässrig. Er sieht es und schaut mich schuldbewusst an.
"Wir...also wir halten ihn fest. Ich wollte nie bei so 'ner Entführungsnummer mitmachen glaub mir. Er hat mir viel Geld geboten. Aber ich wusste nicht was er Louis antut! Ihm geht's beschissen, bitte komm einfach mit und wir holen ihn da raus!"
Niall hat längst meinen Arm los gelassen. Tränen laufen mir über die Wangen und ich nicke. "Danach bringe ich dich um, verlass dich drauf!" knurre ich und Luke nickt einfach nur. Man sieht ihm an, dass er überfordert ist. Sicher hat es ihm einiges an Mut gekostet, zu mir zu kommen.
"Niall kommst du mit?" frage ich den Iren, der überraschenderweise den Kopf schüttelt. "Ich würd hier lieber die Stellung halten. Sobald du mir eine SMS schreibst mit der Adresse rufe ich die Bullen." erklärt er und ich nicke.
Schnell ziehe ich meine Schuhe an, folge Luke nach draußen. "Luke!?" ruft Niall und wir beide drehen uns um. "Versau das nicht. Habe ich in einer Stunde noch nichts gehört, rufe ich die Bullen und melde noch eine Entführung." droht er sofort und Luke nickt nur. "Keine Sorge." sagt er, nur ich kann es hören und wir laufen zu seinem Auto.
Als wir beide eingestiegen sind, seufzt er laut. "Es tut mir so leid, Harry." sagt er leise und ich nicke, muss mich mächtig zusammen reißen aber hier geht es um mein Baby. "Mit dem hier machst du es fast wieder gut." antworte ich nur und er nickt.
Louis' P.o.V.
Zusammen gesunken sitze ich da und weine mir die Augen aus. Luke ist eine Weile weg und irgendjemand hat das Haus verlassen. Ich vermute Luke, doch ich habe ja sowieso keine Ahnung.
Ich weiß nicht wie lange ich vor mich hin starre, nach einer Lösung suche und keine finde. Jedenfalls geht irgendwann die Kellertür auf und Liam kommt hinunter.
Er sieht mich eiskalt an. "Na, wieder wach?" fragt er und ich nicke nur.
"Gut. Luke ist weg, also haben wir ein wenig Zeit für uns." sagt er, in seiner Stimme ein drohender Unterton durch den sich meine Nackenhaare aufstellen.
Er grinst und kommt auf mich zu. "Weißt du, als dein Name damals das erste Mal aufgetaucht ist, habe ich dich schon gehasst. Und als die ganze andere Scheiße passiert ist, wollte ich dich umbringen. Glaub mir ruhig, ich wollte es." fängt er und ich sehe ihn nur unverständlich an. Was genau will er? Wovon redet der Typ bitte!?
Seufzend fährt er fort. "Und dann taucht mein bester Freund auf, erzählt mir von einem Louis Tomlinson den er ja sooo sehr liebt! Ich hätte kotzen können! Machst meinen besten Freund schwul obwohl du nicht schon genug angestellt hast."
"Liam ich hab keine Ahnung wovon du..."
"Ja ich weiß. Ich verrate es dir auch nicht. Du bist es nicht wert den Namen jemals wieder zu hören oder gar auszusprechen."
Ich gehe Namen durch, Gesichter, Freunde von früher doch mir fällt niemand auf. Ich wüsste nicht, wo Liam dazu gehören würde. Bis auf....warte....
"Liam reden wir hier von Dylan?" frage ich ihn gerade heraus und er zuckt zusammen. Automatisch spannt er sich mehr an und tritt mich fest. Jaulend halte ich meinen Oberschenkel der ziemlich schmerzt, ehe Liam mich am Kragen packt und hoch zieht. "Nimm diesen Namen nicht in den Mund!" faucht er und all der Hass und die Wut spiegeln sich in seinen Augen.
Ich nicke ängstlich und er schubst mich gegen die Wand. "Weißt du, ihr Schwuchteln steht doch drauf, wenn ihr gefickt werdet, richtig? Das findet ihr geil, oder?" fragt er wieder. Himmel, lass ihn nicht das tun was ich denke.
Ängstlich schüttle ich den Kopf. Er lacht nur. "Ach ja, Tomlinson? Jetzt lügen wir also auch noch!?" fragt er, seine Stimme gefährlich leise und ich wimmere ängstlich auf. "N-Nein ich ... ich lüge nicht." hauche ich und er lacht leise. "Sei ehrlich, Kleiner. Wenn ich dir jetzt zeige wer der Boss ist, würdest du es geil finden." sagt er und ich schüttle ängstlich den Kopf. "Lass die Finger von mir, du hast mir schon genug angetan." flehe ich und er lacht nur.
"Als würde ich einen Kerl ficken. Was denkst du eigentlich von mir du kleiner Wichser!?"
Ich seufze nur erleichtert, als er sich von mir dreht und sehe die Waffe, die an seinem Gürtel hängt. Mir gefriert das Blut in den Adern. Eine Waffe. Er hat eine Waffe.
Er könnte mich innerhalb einer Sekunde töten.Kalter Schweiß bildet sich auf meiner Stirn und als er zu mir sieht und es bemerkt, grinst er schief. "Oh, hat die Schwuchtel also Angst?" sagt er amüsiert und schon landet seine Faust in meinem Gesicht, was mich schmerzlich aufstöhnen lässt. Falls meine Nase noch nicht gebrochen war, so ist sie es spätestens jetzt.
Noch ein Schlag, noch einer und noch einer. Bauch, Brust, Gesicht.
Doch plötzlich rammt er sein Knie so fest zwischen meine Beine, dass ich Sterne sehe. Schmerz breitet sich überall aus und sofort schießen mir die Tränen und ich schreie auf.
Er lacht nur. "Luke ist diesmal nicht hier um dich zu retten, Louis. Nur wir beide." säuselt er und zieht seine Waffe. Angsterfüllt starre ich ihn an. "Liam...b-bitte nicht, bitte..." flehe ich weinend und wieder lacht er bloß und richtet die Waffe auf mein Bein. "Ich werde dich nicht töten. Du wirst dir nur wünschen, dass du tot wärst." sagt er leise und drückt dann ab. Die Kugel schnellt mit einem ohrenbetäubenden Knall aus der Öffnung und glaubt mir, solche Schmerzen habe ich niemals in meinem Leben gehabt. Er hat meinen Oberschenkel gestreift.
Schmerzerfüllt schreie ich auf, ich spüre das herausquellende Blut und ich wünschte er würde es beenden.
"Halt dein Maul Louis. Sei froh dass es nur das Bein war!" sagt er eiskalt und steckt die Waffe weg.
"Liam bitte...ich k-kann nicht mehr." winsele ich nur noch und höre sein kleines höhnisches Lachen fast gar nicht. Ich bin wie betäubt von den Schmerzen.
Von oben kommen Geräusche und ich atme fast erleichtert auf. Luke ist da. Jetzt wird Liam aufhören. Dieser seufzt genervt und schaut zur Decke hoch. "Schade, da ist der Spaß wohl schon vorbei." sagt er nur, als sich schon die Kellertür öffnet. Ich höre die Schritte aber es sind mehr als von einer Person. Als ich nach oben sehe, die kleine Hoffnung dass er die Polizei geholt hat in mir, sehe ich direkt in die schockgeweiteten, grünen Augen meines Freundes.
"Harry..." rufe ich aus und eine Welle von Glück überkommt mich.
Er ist gekommen. Er rettet mich.
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Oha DAS ist ein langes Kapitel ! :D
Als Wiedergutmachung weil es so lange gedauert hat...ich hatte wirklich keinen Nerv und auch keine Zeit.
Es wird besser. Wir nähern uns dem Ende es ist nicht mehr weit. Irgendwie finde ich es schade, mir liegt so viel an SiF.
Aber ich habe bereits eine neue Buchidee 😉😊
- Was haltet ihr jetzt von Luke?
- Denkt ihr Harry schafft es ihn da raus zu kriegen ?
Bis später ihr Mäuse! ❤️
Heute ist der 1.12 .... Countdown für mich zuuuu.... Louis' Geburtstag ! 😂
Wer braucht schon Weihnachten wenn man diesen süßen Idioten feiern kann ❤️😂
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