Teil 29.

Die Tür geht auf und jemand kommt in den Raum, was ich nicht sehe weil ich von Bett gefallen bin und meine Brust halte. Ich sehe nur verschwommen, meine Augen werden immer schwerer bis ich sie dann schließe und in ein Traumlosen Traum falle.

Meine Augen gehen am nächsten Tag als mich die Sonne auf den Gesicht kitzelt auf, dabei muss ich Niesen was ich eigentlich immer mache wenn ich aufwache.... Eigentlich nicht, aber es ist ganz schön kalt. Obwohl ich auf den Bett liege.

Die Tür geht dann auf und Valentin Steht da. "Na bist du wach?" Fragt er mich und geht zu mir, wobei ich nur weg Rutsche, man sieht das ich Angst vor den Mann Habe der mich wie ein Stück scheiße behandelt. Genauso fühle ich mich auch. Mein Leben war so gut.... Bis wir zu dem alten Urlaub machen mussten....

"Hey hast du etwas schon Angst? Ich dachte du bist mehr wie ein Löwe, aber wie es aussieht bist du schon lange ein Ängstliches Kätzchen gewesen" sagt er und grinst mich pervers an.

Er kommt mir immer näher, was mich dazu bringt weiter weg von ihm zu rücken. Als ich aber dann von Bett falle, wobei er nur lacht.

Ich habe nicht gemerkt das er nun direkt vor mir steht und mich hoch hebt, dabei schlucke ich ängstlich.

"Hast du so große Angst vor mir? Du bist ja richtig erbärmlich" sagt Valentin und drückt mich auf dem Bett und küsst mich Krob, ich mache die ganze Zeit nichts. Er streichelt mit seiner Hand an meine Nackten Beinen entlang. Wobei ich anfange zu zittern und ihn weg drücken will, er schlägt mich dafür nur. "Bewege dich am besten nicht oder soll ich dein Körper ganz kaputt machen?!" Droht er mir und drückt meine Beine Auseinander womit er alles in Sicht hat. Ich gucke nur zu seite und Tränen kullern meine Augen nur runter, als er aber....

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