Teil 11.


"Ah ja Wölfe, du hast doch uns gesagt das die Tiere uns nicht Angreifen, oder so, weil die mehr Angst vor uns als wir von den Haben" meine ich, und gucke Ma, mit einen Selbst sicheren Blick an. "Das sind andere Wölfe, nicht die aus Deutschland, die Wölfe die ihr leben sind Gefährlicher als die anderen, weil die schlechten Umgang mit Menschen hatten, haben ein Zwei von den ein kleines Kind gerissen" hat Pa gesagt, und guckt nicht von der Straße weg.

Dann setzte ich mich wieder hin und gucke auf mein Handy, das mir die Uhrzeit, den Datum und den Grad anzeigt.
Es ist 14:00 Uhr, und der 23.3. und es ist 11°C (nicht ernst nehmen mit den Datum und den Grad)

Das ist hart, aber irgendwie glaube ich ihn nicht, ich weiß nur nicht warum ich ihn nicht glaube. Ich gucke aus dem Fenster und Langeweile mich.

Wir sind endlich angekommen und machen eine kleine Pause, nach der kleinen Pause setzten wir uns wieder rein und wollen weiter fahren.

"Es wird ein bisschen anders ablaufen, wir fahren Leiter nicht nach Moskau sondern zu Sankt Petersburg, und ich weiß das es 10 Stunden dauert, aber Großvater ist gerade da, deshalb fahren wir nun auch dahin. Außerdem hat er mich eben angerufen und sagt das wir dahin sollen." meint Pa, und ich fange an genervt zu stöhnen.

"Warum fahren wir nicht nach Moskau, und er kommt zu uns" sage ich gelangweilt, was aber keiner mit bekommt.

"Komm schon Arren, so schlimm ist Großvater doch nicht" sagt mein Cousin und drückt sich an sein Großen Bruder.

Also der kleine ist 5. und der Große Bruder ist 17. der Kleine Heißt, Ben und der andere, Olaf. Ich Frage mich immer noch warum die beide mit kommen sollten, die sind doch blöd und frech zumindest der große.

Nachdem ich das gedacht habe, gucke ich aus dem Fenster, und bemerkte nicht das Olaf, sich zu mur gesetzt hat. Und an mein Oberschenkel streichelt. Was mich zusammen zucken lässt.

"Alter bist du schwul, oder was?!" mein ich Bissig, was ihm zum lachen bringt, und kommt mit sein Gesicht nah an meins.

"Nur bei dir" flüstert er, und leckt mir an der Wange.

"H...hey!" meine ich und drücke ihn von mir weg, und gucke ihn an gefiedert an.

"Was den? Magst du es nicht?" fragt er, mit ein großen lächeln.

"Natürlich mag ich es nicht! Geh wieder zu den Kleinen Bruder, und lass mich endlich ihn Ruhe!" Brühl ich ihn fast an, aber ich versuche auch nicht so laut zu sein.

"Könnt ihr ein bisschen leiser werden?" sagt Pa, und was ich auch gleich mache.

Olaf hat immer noch seine Hand auf mein Oberschenkel und fängt an seine Hand zu bewegen, wo ich angespannt und wütend zu gleich werde. Ich schlage dan wo es mir zu viel und zu weit geht seine Hand weg, die es irgendwie den weg gefunden hat, zwischen meine Beine zu gelangen und bei mein intime Bereich angelangt ist.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top