2. Menschlichkeit
"We must free ourselves of the hope that the sea will ever rest. We must learn to sail in high winds."
Mit gleichmäßigen Bewegungen glitt Leukosia durch die düsteren Tiefen des Mittelmeeres, jenem Ort, wo sich längst keine sonnigen Lichtstrahlen mehr tummelten. Momentan herrschte überall, egal ob oben oder unten, ein einheitlicher Friede, doch der nächste Sturm lag bestimmt schon in greifbarer Reichweite.
Immerhin kannte die Sirene den Gott Poseidon gut genug um zu wissen, dass er sich schnell recht langweilte und sich leider noch rascher in eine tobende Raserei zu treiben vermochte. Doch letzten Endes schienen seine berüchtigten Stimmungsschwankungen keine großen Auswirkungen auf die im Wasser lebenden Bewohner zu haben, lediglich die tapferen Seefahrer mussten bei einem seiner Zornesanfälle, der sich stets in Form eines gewaltigen Sturmes äußerte, um Leib und Seele fürchten.
So gerne ich ihn auch habe, aber sein kurzlebiges Naturell kann einem ganz schön auf die Nerven gehen. Wenn er keine Gemahlin hätte, dann würde ich ihn nur zu gerne mit Aglaophonos verkuppeln. Die beiden würden perfekt zusammen passen, philosophierte Leukosia müßig in Gedanken, wissend, dass Träume sich nicht immer erfüllten und so leicht wie die weiße Gischt auf den Wellen in tausend kleine Stücke zerplatzen konnten.
Dank ihres silbernen, kräftigen Fischschwanzes bahnte sich die die dahin treibende Meerjungfrau weiterhin ihren Weg durch das dunkel Nass, kannte, ohne in maßlose Übertreibungen zu verfallen, jede Meile ihres ewigen Zuhauses wie ihre eigene Westentasche.
Pechschwarzes Haar umrahmte ihr perlenweißes, auf ewig junges Gesicht und setzte dabei ihre Iriden, die wie flüssiges Argumentum schimmerten, gekonnt in Szene. Eine sanft geschwungene Nase, kirschrote Lippen und hohe Wangenknochen zeichneten ihr vormals humanes Gesicht aus, aber der größte Teil ihrer Menschlichkeit schien bereits vor langer Zeit vom Strom der Ewigkeit erfasst und in eine unerreichbare Ferne hinfort gespült worden.
Viele Bekannte aus der übernatürlichen Welt schenkten ihr oftmals Komplimente in Bezug auf ihre stählerne Augenfarbe. Doch Leukosia maß diesen gut gemeinten Bemerkungen keine große Bedeutung bei, so fand sie doch im Allgemeinen das Grün der Meeresalgen oder das leuchtende Rot der Seesterne um Welten schöner als ihr eigenes, gewöhnliches Kolorit.
Neben ihrem physischen Aussehen wusste auch ein gleichfarbiges Korsett, aus feinen Korallenstreifen angefertigt, nicht nur ihre Oberweite vor unangenehmen Blicken zu beschützten, sondern behütete auch ihr verletzbares Herz vor möglichen Angriffen. Zwar glaubte die Unsterbliche nicht daran, dass einmal dieser Tag kommen könnte, doch die Schicksalsgöttin galten nicht ohne guten Grund zumeist als miese Verräterinnen.
Obgleich sich die Sirene gerade durch einige Seemeilen von ihren Schwestern Himeropa und Aglaophonos getrennt aufhielt, gelang es ihr dennoch mithilfe ihres übernatürlichen Gehörs beider Standpunkte genau auszumachen. Wenn ihre Ohren sie nicht trugen, dann schwammen ihre Gefährtinnen gerade munter plaudernd die gegenüber liegende Seite der Inselkette Seirēnoussai ab, vermutlich der Hoffnung nachgehend, nach gestern Nacht ein weiteres, unglückseliges Schiff in sein nasses Grab befördern zu dürfen.
Gut, dann kann ich zumindest für eine Weile meinen Gedanken baumeln lassen, schoss es Leukosia unweigerlich durch den Kopf. Augenblicklich durchströmte sie ein Gefühl der Erleichterung, wie ein sanfter Hauch, der durch das Dickicht der Dunkelheit bracht. So innig sie Himeropa und Aglaophonos auch liebte, so sehr bedurfte sie auch Zeit nur für sich selbst.
Und hier fand sich Leukosia also nun vor, einsam und alleine. Immer tiefer glitt ihr Körper, anmutig und mühelos, während die zwielichtige Dunkelheit sie wie ein düsterer Kokon einhüllte. Zusehends verblassten die letzten Strahlen des nun mehr schwachen Sonnenlichts, bis nur noch ein mattes Glimmen übrigblieb, das allerdings mehr Geheimnisse verbarg, als es in Wahrheit offenbarte.
Ihr angepeiltes Ziel ruhte mittlerweile auf dem Grunde des Meeres: das Wrack der San Santiago, ein früher stolzes Schiff, zerschellt in gestriger Nacht an den fiesen Klippen der hiesigen Inselgruppe.
Trotz der vergangenen Zeit verspürte Leukosia jedes Mal nach der Erfüllung ihrer Aufgabe einen leichten Hauch von Bedauern, der sich zuweilen wie ein feiner aber durchaus bemerkbarer Dornenstich in ihr verrottetes Herz bohrte. Ja, die Seelen der armen Seeleute auf solche unbarmherzige Weise in das Reich von Hades zu schicken, erschien auf den ersten Blick als besonders grausam, doch auch die mächtigen Sirenen mussten ihren auferlegten Befehlen stets Folge leisten.
Seit langer Zeit lautete ihre offizielle Aufgabe, den Gott der Unterwelt und als auch den Herrscher des Meeres bei allen wichtigen Belangen tatkräftig zu unterstützen. Aber an die beiden mächtigen Männer wollte sie gerade nicht unbedingt einzigen Gedanken verschwenden.
Insbesondere an Hades nicht.
Stattdessen versuchte die gedankenverlorene Sirene ihre Konzentration auf die umliegende Topografie auszurichten, die hier in Hülle und Fülle gedieh. Je näher ihr Leib dem Meeresboden kam, desto prächtiger funkelten die wunderbaren Farbengebilde um die Wette.
Mit einer feingliedrigen Hand griff Leukosia nach einer Fuhre dunklem Sand, dessen körnige Konsistenz sich zwischen ihren schlanken Fingern wie erdiger Samt anfühlte.
Dunkelgrüne Algen und andere Unterwasserpflanzen sprossen wie Pilze im Wald aus dem Untergrund empor und wiegten sich dabei tänzelnd von rechts nach links. Ganz so, als stünden die lebendigen Flora buchstäblich unter dem Einfluss einer Art Trance, die ihnen verbot, nur für eine Sekunde still zu halten.
Kleines Meeresgetier krabbelte sorglos und wirr am Boden entlang, wohl auf der ständigen Suche nach neuer Nahrung und Behausung. Fische jeglicher Art und Größe trieben gleichmütig an ihr vorbei, stets vom Strom des Meers und der Zeit voran getrieben.
Versteckt im Schutze der zahlreichen Algenkolonien, schwamm Leukosia weiter, ehe sie urplötzlich auf einen leblosen Körper traf, der wohl einst zu der Besatzung der San Santiago gehört haben musste. Bisweilen schien die Verwesung des glatzköpfigen Mannes bereits angefangen zu haben. Seine trüben Augen wirkten starr und kalt, während der Mund ein stilles O formte, so als würde er ununterbrochen einen verzweifelten Schrei ausstoßen.
Allem Anschein nach zu urteilen, hatte sich das zerfetzte Beingewand des Leichnams wohl in dem dichten Pflanzengestrüpp verheddert, sodass sein mittlerweile leicht aufgeblasenes Fleisch am Grund des Meeres ankerte. Ein ewiges Grab auf hoher See. Obwohl sich die Seele des Mannes schon längst in der Unterwelt aufhalten musste, verhinderte das schimmernde Grün, dass auch das Gleiche mit seinem modrigen Leibe geschah.
Entschlossen befreite die Sirene den toten Körper von seinem vorübergehenden Gefängnis und beobachte mit einer geflissentlichen Miene, wie eine unbarmherzige Meeresströmung sein irdisches Daseins auf einen Schlag erfasste und weit von dannen trug.
Wasser zu Wasser und Erde zu Erde, dachte Leukosia, ehe sie sich Sekunden später wieder an das eigentliche Vorhaben erinnerte. Wenige Augenblicke zogen ins Land, als die übernatürliche Gestalt ihren Blick in die nahe Ferne hob und abermals Bekanntschaft mit dem einst prächtigen Handelsschiffes schloss.
Die San Santiago hatte auf dem Meeresgrund und neben zahlreich anderen Mehrmastern ihren letzten Ruheplatz gefunden, ein schweigender Friedhof für alle niedergekämpften Seestreitkräfte.
Abgesplitterte Holzplanken ragten wie abgenagte Rippen aus dem sandigen Meeresboden empor und strebten dabei fast verzweifelt in Richtung Wasseroberfläche, so als rangen die spröden Bretter selbst im Tode noch um eine gnädige Rettung.
Nicht ein einziges Bestandteil schien nach dem fatalen Sinken heil geblieben. Überall ließen sich tief verlaufene Risse und gewaltig große Löcher entdecken, die hier hier und da sogar einen winzig kleinen Blick in das hinter die Kulissen offenbarten.
In der Tat hatte es zudem nicht einen Tag gedauert, ehe das Meer sich dazu entschlossen hatte, die kläglichen Überreste der San Santiago mit Haut und Haar aufzufressen. Unzählige Fische und Krebse besuchten bereits das untergegangenen Gefilde des Schiffs und versuchten dort wohl auf Zeit ihre Zelte aufzuschlagen.
Das Leben fand wohl stets einen Weg.
Erde zu Erde und Wasser zu Wasser.
Leukosia schwamm mutig weiter, bis sie im Nu die ersten, hervor stehenden Balken erreicht hatte. Ihr forschender Blick suchte sogleich den sandigen Boden ab, doch von all dem transportierten Kleinoden fehlte bereits jede Spur. Amüsiert stieß die Sirene daraufhin ein leises Schnauben aus, denn dieser Umstand konnte nur auf eine logische Schlussfolgerung heraus laufen.
Jaja, der Gott der Unterwelt und des Reichtums. Wieder einmal wird er seinem emsigen Ruf gerecht. Nun, für mich gibt es also keine Aufgabe mehr. Immerhin habe ich auch im Nachhinein sichergestellt, dass Hades nicht mit leeren Händen ausgeht.
Ich habe hier genug gesehen. Dieser Ort hält keine Antworten mehr für mich bereit, nur noch Schatten und Erinnerungen. Aber bevor ich zu meinen Schwestern zurückkehre, will ich nochmal die Luft in meinem Gesicht spüren.
Mithilfe kräftiger Schläge ihres Fischschwanzes spurtete die Sirene mit einem regelrechten Affenzahn in Richtung jenen Punktes, der die unüberbrückbare Trennung zwischen Wasser und Luft darstellte. Nur wenige Minuten später durchbrach sie ohne Zögern die schimmernde Oberseite und reckte wagemutig das eigene Haupt weit in die Höhe empor.
Obgleich Leukosia nicht mehr zwingend atmen musste, fand sie dennoch großen Gefallen daran, die klammen Liebkosungen der herab brausenden Meeresbrisen auf ihren bleichen Wangen zu spüren. Zu allen Seiten schien sie von weißer Gischt umgeben, die stets bei Wellengang zischelnd empor aufsprühte und in Tropfenform wieder ins nasse Gefilde herab fiel.
Überraschenderweise hatte der düstere Nebel von gestern Nacht das Weite gesucht, nur noch wenige Wolken verhingen im Hier und Jetzt den himmelblauen Äther. Unentwegt schienen güldene Sonnenstrahlen herab, webten ihren Körper in einen warmen Kokon der Gelassenheit ein und drangen dabei bis sogar in die letzte Körperpore vor.
So wie sich die beruhigte Lage ihr gerade anbot, musste wohl Poseidon geradezu in einer himmelhochjauchzenden Laune schwelgen.
Während die Sirene ihren eigenen Gedanken nachhing, flogen zeitgleich ganze Scharen von krächzenden Möwen und Seeadler über die weiten Gefilde des Tyrrhenischen Meeres hinweg. Allesamt laut miteinander schnatternd, ganz so als gäbe es keinen nächsten Morgen mehr.
Nachdenklich richtete Leukosia ihren Blick auf den Horizont, dessen kaum erkennbare Grenze prachtvoll funkelte.
Aus eigenem Erfahrung wusste die Sirene, dass dieser gesonderte Seeabschnitt nur einen kleinen Part eines viel größeren Gewässers abbildete. Doch im Laufe ihres ewigen Alters hatte die Meerjungfrau bereits alle sieben Ozeane zur Genüge erkundet, sodass sich Neues nur noch schwerlich unter der Sonne finden ließ.
Leise seufzend, während die Last ihrer Unsterblichkeit schwer auf Schulter und Geist niederdrückte, verweilte Leukosia für eine gute Weile an der sanfen Meeresoberfläche. Manchmal, wenn sie sich tagelang in der pechschwarzen Finsternis aufhielt, vergaß sie oftmals, welch wundervolle Schönheit auch den anderen Elementen eigentlich innewohnte.
Aber das ist nun einmal die Krux mit der Zeit, nicht wahr? Viele Dinge, die einem früher sehr am Herzen gelegen haben, verlieren nach und nach ihren Wert. Jeder Segen läuft eben Hand in Hand mit einem Fluch. Einen Preis gibt es immer für ein Geschenk zu bezahlen, egal der ursprünglichen Ausgangsbasis.
Im Hauche eines Wimpernschlags tauchte die übernatürliche Gestalt wieder in die düstere Untiefe hinab, sogleich Kurs auf die angrenzenden, nur ein paar Meilen entfern liegenden Inseln nehmend. Seirēnoussai lautete der offizielle Name dieser eindrucksvollen Gruppierung, in Anlehnung an ihre berühmt berüchtigten Bewohnerinnen.
Das größte Landstück, im ordinären Menschenmund auch Gallo Lungo genannt, erinnerte in seiner ländlichen Form an einen Delfin und hatte zu früheren Zeiten vielen Menschen ein trautes Zuhause geboten. Nun aber wagte kaum noch ein Lebender, wenn er denn einen klaren Verstand besaß, die verlassene Erde zu betreten.
Ursache hierfür belief sich auf die Kunde der Sirenen. Geflüsterte Legenden hatten sich im Laufe der Jahrhunderte weit über die Grenzen der alten Welt hinaus verbreitet und somit allen Interessierten das Bewusstsein eingetrichtert, diesen verfluchten Abschnitt bestmöglich zu meiden oder zumindest im großen Abstand zu umsegeln.
Einerseits spielte diese Entwicklung den eigenbrötlerischen Sirenen in die Karten, andererseits gestalteten solche Maßnahmen das Vorhaben zunehmend schwerer, frisch verstorbene Seelen ohne großen Aufwand in das Reich von Hades zu übersenden.
Kaum Zeit schien verstrichen, als Leukosia endlich die umliegende Küstennähe der Gallo Lungo erreicht hatte. Erneut schwamm die ehemalige Menschenfrau zur Meeresoberfläche hinauf, um von diesem Blickpunkt aus die vor ihr befindliche Insel genauer in Augenschein zu nehmen.
Schwarze Klippen, einzig und allein aus blankem Stein bestehend, ragten wie schlummernde Riesen in die trockene Luft empor und verströmten dabei stets die prickelnde Aura der Gefahr. Nicht umsonst galten die Felsen als lauernde Todesschwadronen, die bereits unzählige Schiffe und Besatzungsmitglieder auf dem Gewissen hatten und sich dennoch keiner Schuld bewusst waren.
Unweit von den unheilvollen Gebilden entfernt, rainte ein güldener Sandstrand an das grüne Inselinnere an. Spärlich wachsende Grashalme, ausgeblichene Muscheln und skelettierte Fischgräten ließen sich hier und da entdecken. Wo vor vielen hundert Jahren einst noch Menschen ihre ausschweifenden Feste gefeiert hatten, gab es im Hier und Jetzt keine Spur mehr davon.
Soweit sich Leukosia richtig erinnerte, strotzte das verwilderte Festland geradezu vor irdischer Lebenskraft. Unwillkürlich ließ die Sirene ihren Blick auf das in der Ferne wuchernde Immergrün schweifen. Wahrlich ließ sich nicht leugnen, dass die mediterrane Aura ihre Klauen tief in die strukturellen Fasern der Inselkette geschlagen hatte.
Wunderschöne Stein- und Grasflächen zierten in regelmäßigen Abständen das hiesige Landschaftsbild. Auf letztere Oberfläche gediehen vor allem saftige Gräser und stämmige Bäume in Hülle und Fülle. Buschige Zypressen reihten sich dort überall wie Perlen an einer Kette an, während die Oliven- und Lorbeerbäume lieber ihre eigene Gesellschaft genossen und sich von den anderen Pflanzen etwas fernhielten.
In direkter Küstennähe wucherten Kräuter wie duftender Rosmarin, lila schimmernder Lavendel oder nach Kiefer riechender Salbei. Selbst aus weiter Entfernung drang diese intensive Mischung zu Leukosias sensibler Nase vor und hauchte sogleich dem Ruf der Vergangenheit, der fortwährend in ihren Gedanken schlummerte, neues Leben ein.
Wie aus dem Nichts überraschte sie ein verschlingender Erinnerungsstrudel, der sogleich wie eine große Welle den sicheren Steg ihres Verstandes überflutete. Scharfe Gedankenfetzen stachen immer wieder, sich dabei stets einer schmerzvollen Unbarmherzigkeit bedienend, auf ihr geistiges Fleisch ein, bis dieses erste rote Tränen vergoss.
Mit dem unaufhaltsamen Lauf der Zeit schien ihr menschliches Dasein zunehmend mehr in den Hintergrund gerückt, hatte sich mit jedem vergangenen Tag ein klein wenig mehr verloren. Bis schließlich am Ende lediglich ein paar verblasste Rückblicke an eine längst zu Staub zerfallene Vergangenheit erinnerten.
Trotz alledem ließ sich in ihrem Inneren eine leise flüsternde Stimme einfach nicht zum Schweigen bringen.
Menschlichkeit ist eine verdammt gefährliche Schwäche. Egal wie oft du sie auch ausschaltest, sie wird immer einen Weg finden, sich an die Oberfläche zurück zu kämpfen.
Leukosia, die sich nicht weiter mit diesem leidigen Thema befassen wollte, schüttelte einmal erbost mit dem Kopf, ehe sie erneut auf Tauchgang ging. Dieses Mal schwamm sie eilends in Richtung der Felsen, unteren deren gewaltigen Massen sich eine verborgene Grotte versteckte.
Im Insgeheimen überhaupt nicht ahnend, dass die Schicksalsgöttinnen einen Plan für sie bereithielten, die ihr bekanntes Leben schon bald völlig auf den Kopf stellen würde.
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