Mein Leben
Wirklich anstrengend.
Diese Pisser von Polizei können aber auch gar nichts.
Langsam joggte ich die kleine Gasse entlang und fiel dabei in einen angenehmen Rhytmus.
Wirklich schrecklich wie sich die nur wegen ein Paar Drogen so aufregen.
" Hey, Shirayuki..." , flüsterte Saito mir ins Ohr.
Ich schenkte ihm einen strengen Blick, der 'Halt-endlich-die-Fresse' heißen sollte.
"Bitte kommen Sie aus ihrem Versteck",rief die ruhige aber bestimmte Stimme des Polizeimannes.
Wirklich ekelhaft, wie sein schrecklich nach Pflaumen-stinkendes Männerparfüm durch den Raum schwebte.
Keine Lust mehr in diesem gammeligen Schrank zwischen Gras und Spritzen zu hocken sprang ich einfach raus, und wollte gerade den Raum verlassen als mich jemand am Kragen packte.
Der Polizist starrte mir in die Augen.
"Lass mich los du Arschloch. DU BASTARD!",ich versuchte mit meiner Hand an seinen Hals zu kommen, doch er hielt mich zu fest.
"Zügel deine Worte kleine Verbrecherin!",meinte er nur.
"Hey Boss, ich hab einen kleinen Jungen gefunden, in dem Schrank da hinten",rief aus dem Nebenzimmer eine Stimme.
Meine Chance!
Dieser Penner konzentrierte sich nicht, und ich gab ihm einen heftigen Tritt in seine hässlichen Eier.
Ein kurzes jaulen seinerseits, dann spürte ich Boden unter den Füßen.
Und weg war ich...
Langsam kam ich an meinem
"Zuhause" an.
Ich hatte keine Wohnung, und erst recht kein Haus.
Hier in Tokyo war sowieso schon schwer eine Bleibe zu finden, doch ich habe eine relativ luxuriöse für meinen Zustand!
Ich lebte auf dem Dach eines Hauses einer reichen Familie.
Hier hatte ich mir aus Plastikfolien, und Holz eine kleine Hütte gebaut.
Oft klaute ich diesen Bonzen Essen, und Dinge wie Decken, Kissen, und sonstige Dinge zum Leben.
Ich liebte es hier zu leben.
Jedesmal stieg mein Adrenalinspiegel wenn ich mich an dem Security-Mann vorbeischlich.
Diese Familie unter mir war schrecklich glamurös.
Ein Mädchen in meinem Alter, mit goldblonden Haaren, und eisblauen Augen, was glaube ich Nanami heißt.
Sie trägt immer Kleider, und benimmt sich wie die Königin von Japan.
Ihr Vater ein komischer Präsident, der viel zu sagen hat, aber auch seine Geheimnisse hat...
Und ihre Mutter, eine adrette Frau mit strengen Dutt welche in dieser pompösen Weltbank arbeitet.
Eine scheinbar perfekte Familie.
Erst war ich eifersüchtig auf das Mädchen, jetzt tut sie mir leid.
Sie weiß nie das ihr Vater wenn er sagt er müsse auf eine Geschäftsreise, sich vor der Tür mit bilkigen Weibern trifft.
Hässliche schlampen.
Und die Mutter, lässt ihren Frust als Schlampe raus. Immer sagt sie zu Nanami sie würde jetzt Arbeiten gehen, lässt sie sich von irgendwelchen Männern im Puff bezahlen.
~
Ich bin von Zuahuse weggegangen als ich 15 Jahre alt war.
Meine Mutter eine hässliche beschissene Kifferin, und mein Vater der sich die billigsten Nutten der Welt gönnte.
Da lebte ich noch in Europa.
Ich war kaputt, zerstört, und einfach fertig.
Es hatte damit angefangen das mein Vater angefangen hat mich zu vergewaltigen, und meine Mutter deswegen gekifft hat. Dann hab ich mich gewehrt, bin nicht mehr Nachhause gekommen und in die Ghettos, und die Drogenszene abgerutscht!
Es hatte eh niemanden gejuckt als ich angefangen habe mit Heroin und Crystal Meth zu dealen.
So habe ich mir Geld zusammengespart.
Immer als Mama Zuahuse vollgekifft im Keller ohnmächtig vor sich hin gammelte, und mein Erzeuger sich wieder mit diesen Prostituierten abgab verkaufte ich die Drogen.
Bis ich genug hatte um mir ein Flugticket zu kaufen.
Und sofort war ich weg, bei diesen Pissern wollte ich nicht bleiben.
Ich konnte Mama nicht so sehen, Papas billige Weiber nicht mehr sehen, und auch meine ganze Umwelt nicht!
Deswegen lief ich davon, und flog nach Tokyo.
Ich war schon immer ehrlich, habe offen meine Meinug gesagt, und vielleicht war das mein Verhängnis!
Hier in Tokyo sind meine Freunde. Saito, ein Rapper, der ein richtiger Suchti , aber auch voll korrekt ist.
Und Mirika, eine 17 jährige Prostituierte, die durch irgendwelche Behinderte Typen ihr Geld verdient.
Und hier bin ich glücklich, glaube ich...
Ich würde nur gerne in die schule gehen, nur einmal, vielleicht.
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