25. stars {spicy}

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Z A R A

Mattheo drückte mich an sich und hielt mich in seinen beschützenden Armen, ließ mich weinen und strich mir immer wieder zärtlich durch das Haar.

»Schon okay, Zara«, hörte ich seine Stimme an meinem Ohr flüstern und drückte das Gesicht enger in seinen kuscheligen Pullover, weinte und schluchzte, bis er ganz nass von meinen Tränen war.

Er hielt mich eng an sich gedrückt und wärmte mich, zusätzlich zu dem Wärmezauber den er stumm über meine zitternden Schultern gelegt hatte.

»Du kannst mir vertrauen.«

Er legte das Kinn auf meinen Kopf und hielt mich fest. Sein Herzschlag beruhigte mich und irgendwann hörte ich wieder auf zu zittern. Mattheo löste sich von mir, hielt mich jedoch weiter in seinen Armen.

»Sag mir was passiert ist«, sagte er mit ruhiger Stimme zu mir. Angestrengt kämpfte ich gegen die Tränen und krallte mich in seinen Pullover, brauchte ein paar Minuten, bis ich fähig war zu sprechen.

»V-Vor ungefähr zwei Jahren haben Pansy und ich uns in den Ferien nachts aus ihrem Zimmer geschlichen und auf Dracos Geburtstagsparty im Malfoy Manor, obwohl ihr Vater es uns verboten hatte«, begann ich und zwang mich ruhig zu atmen.

»Am Anfang war sie auch ganz gut, bis Adrian und Montague irgendwann angefangen haben alle abzufüllen, mit so einem ekelhaften Zeug das sie in der Nokturngasse gekauft hatten. Pansy und ich haben uns ganz schwindelig gefühlt und sind auf dem Sofa eingeschlafen. Irgendwann habe ich mitbekommen das Adrian plötzlich zwischen uns saß und dann hat er ihre Hand genommen und—«

Ich hielt inne, als ich plötzlich spürte, wie sich Mattheos Muskeln unter meinen Fingerspitzen bedrohlich anspannten.

»Sie wollte nicht, aber er hat sie gezwungen mit ihm zu gehen und ich konnte nicht—«

Tränen liefen mir wieder über die Wangen und meine Sicht begann verschwimmen.

Mattheo zog mich enger an sich.

»Ich wollte aufstehen und ihr helfen, doch ich war wie betäubt und konnte mich nicht rühren«, flüsterte ich verbittert und spürte wie die Erinnerungen an diesen Abend meinen Körper wieder erzittern ließen.

»Als sie wiederkamen hat sie geweint und als sie nicht mehr aufgehört hat zu weinen, hat er sie obliviiert und neben mich auf das Sofa geschubst. Dann hat er zu Flint gesagt, dass die Parkinsons hohe Schulden bei seinen Eltern haben und sie angeboten hätten Pansy nach der Schule mit ihm zu verheiraten um sie damit aus der Welt zu schaffen. Und das er unbedingt einen Vorgeschmack auf das haben wollte, was er sich dann jede Nacht von ihr holen würde.«

Mattheo starrte mich an.

»D-Deshalb hab ich ihm vorgespielt das ich ihn mag und hab ihn dazu gebracht sich in mich zu verlieben, damit er mich nimmt und nicht sie«, brachte ich heiser hervor, bevor meine Stimme endgültig brach.

Schluchzend hielt ich mir die Hände vors Gesicht, doch Mattheo schob sie sofort wieder beiseite. Er drückte mich gegen die Wand, verschlang unsere Finger miteinander und presste sie links und rechts von meinem Kopf eng gegen die kühlen Steine.

Seine Schultern bebten vor Zorn.

Schwer atmend starrte er auf mich hinab, versuchte angestrengt die Wut in seiner Brust zu kontrollieren, die meine Worte in ihm ausgelöst hatten.

»Wenn du denkst, ich lasse dich jetzt noch ein einziges Mal mit ihm allein, dann—«

»Versteh doch Theo, ich muss ihn heiraten, sonst zwingen sie Pansy dazu«, schluchzte ich verzweifelt.
»Es ist meine Schuld was passiert ist, wenn ich an diesem Abend nicht so viel getrunken hätte, dann hätte ich ihr helfen können und er hätte nicht—«

»Nein, Zara«, unterbrach Mattheo mich sofort. Seine Stimme war ruhig, doch die Dunkelheit seiner Augen war durchzogen von brennendem Hass.

Und ich wusste ich musste nur ein Wort sagen und er würde für mich die ganze Welt in Flammen setzen.

Seine Zauberstabhand zuckte bedrohlich in meiner und ich verstand warum er seine Hände so fest mit meinen verschlungen hatte. Damit ich ihn davon abhielt, meinen Verlobten im Schlaf zu ermorden.

»Du hast keine Schuld an dem, was dieser erbärmliche Bastard ihr angetan hat«, knurrte Mattheo und spannte seine Muskeln an. »Und ich werde nicht zulassen, dass er dir dasselbe antut.«

»Aber ich muss—«

»Nein«, sagte er und legte seine Stirn gegen meine, blickte mir so tief in die Augen, dass mir schwindelig wurde. »Nein«, wiederholte er und schüttelte den Kopf, ließ seine dunklen Locken in meine Stirn fallen.

»Du gehörst mir Zara«, flüsterte er rau an meinen Lippen. »Und ich beschütze, was mir gehört.«

Mit tränenglitzernden Augen blickte ich zu ihm auf, und dann nickte ich. Ich ließ seine Hände los und warf schluchzend die Arme um seinen Hals, stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn.

Mattheo zögerte nicht eine Sekunde und erwiderte den stürmischen Kuss, den ich ihm gab.

Sehnsüchtig küssten wir einander, während wir eng umschlungen auf dem Astronomieturm standen, um uns herum ein Meer aus leuchtenden Sternen.

»Theo—«, hauchte ich und griff in seine dunklen Locken, konnte einfach nicht genug davon bekommen ihn zu spüren. »Ich weiß nicht wie ich sie sonst beschützen soll und—«, doch er brachte mich mit seinen Lippen wieder zum schweigen.

»Ich werde euch beide vor ihm beschützen«, sagte Mattheo und drückte mich gegen die Wand, küsste mir all die Tränen davon, die jetzt unkontrolliert meine Wangen hinabliefen. »Ich verspreche es.«

»Aber wie—«

»Das lässt du meine Sorge sein, verstanden?«, unterbrach er mich und blickte mir tief in die Augen.

Mit zitternden Lippen blickte ich zu ihm hoch und verliebte mich in diesem Moment nur noch mehr in den mysteriösen Jungen, mit dem dunklen Herzen.

Ich nickte und küsste ihn wieder und wieder, bis die Sehnsucht uns vollends überwältigte und wir die Hände nicht mehr voneinander lassen konnten.

Seine Lippen kollidierten mit meinem Hals und hinterließen dort brennende Spuren. Ich krallte mich in seinen Pullover und zog ihn eng an mich, ließ meinen Schmerz von seiner Dunkelheit betäuben.

Zum ersten Mal hatte ich jemandem das Geheimnis erzählt, dass ich seit fast zwei Jahren mit mir herumschleppte. Und es hatte mir soviel Gewicht von den Schultern genommen, dass mir schwindelig wurde und ich anfing nach Luft zu schnappen.

Adrenalin schoss durch meinen Körper und brachte ihn gewaltsam zum zittern. Mattheo unterbrach den Kuss und blickte mich besorgt an, erkannte sofort die Anzeichen meiner aufkommenden Panikattacke.

»Ganz ruhig«, flüsterte er und versuchte mich zu beruhigen. Doch nichts half und ich spürte wie ich kaum noch Luft bekam. Er legte seine Hände unter meine Oberschenkel und hob mich in seine Arme.

Ich schlang die Beine um seine Hüften und vergrub mein Gesicht in seinen Pullover und schluchzte leise vor mich hin. »Vertraust du mir, Zara?«, fragte er mich mit ruhiger Stimme und ich nickte schwach, fühlte wie meine Hände und Füße taub wurden.

»Ich bringe dich von hier weg«, konnte ich ihn leise murmeln hören, bevor das vertraute und äußerst unangenehme Gefühl des Apparierens mich erfasste.

Doch diesmal schien es endlos lang anzuhalten.

Dunkelheit umgab mich, als ich das nächste Mal die Augen öffnete. »Wo sind wir?«, murmelte ich ängstlich, fühlte mein Herz immer noch hektisch in meiner Brust schlagen, als Mattheo sich über mich beugte und mir behutsam meinen Mantel auszog.

Ich blinzelte und versuchte meine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen, konnte kaum etwas erkennen. Doch ich wusste, dass es sicher nicht sein Schlafsaal war, in dem wir uns jetzt befanden.

»Weit weg von Hogwarts«, antwortete er und schubste mich sanft mit dem Rücken auf ein Bett, auf dem mit Abstand die weichsten Kissen lagen, die ich jemals gespürt hatte. Mattheo folgte mir und legte die Arme um mich, hielt mich ganz fest.

»T-Theo«, brachte ich mit zitternder Stimme hervor, fühlte mich eine neue Welle von Panik überkommen.

»Es ist alles gut, Darling«, flüsterte er und ließ seine Fingerspitzen langsam meinen Rücken auf und abgleiten. »Hier sind nur du und ich.« Ich nickte und kuschelte mich an ihn, legte meine Handflächen flach auf seine Brust und den Kopf auf seine Schulter.

Ich schloss die Augen und lauschte seinem beruhigenden Herzschlag, während wir eng umschlungen in den Kissen lagen.

Das Bett roch nach ihm und als ich dunkle und boshafte Magie in der Luft um uns herum vibrieren spürte, wurde mir klar, wo er mich hingebracht hatte.

In sein Zuhause.

An dem Ort, wo auch—

»Wir sind allein«, flüsterte Mattheo, der meinen Gedanken gelauscht hatte. »Nur du und ich sind heute Nacht hier«, wiederholte er leise und küsste mein Haar. »Du brauchst keine Angst zu haben.«

Doch ich hatte keine Angst, nicht mehr.

Nicht mit ihm an meiner Seite.

Ich hob den Kopf und stützte meine Hände auf seine Brust, drückte ihn mit dem Rücken unter mir in die Kissen und kletterte auf ihn. Er starrte mich an und in seinen dunklen Augen blitzte etwas gefährliches auf. Mattheo öffnete den Mund, doch bevor er etwas sagen konnte, beugte ich mich vor und küsste ihn.

Der Slytherin erwiderte meinen Kuss, doch als er spürte was meine Absichten waren, hielt er inne und griff nach meinem Kinn. »Nein, nicht wenn du in diesem Zustand bist, Darling.« Doch ich schüttelte den Kopf und drückte meine Lippen wieder auf seine.

»Ich brauche dich, Mattheo«, hauchte ich flehend an seinen Lippen und krallte mich an ihn fest.

»Bitte

Mattheo zögerte, doch dann legte er eine Hand auf meinen unteren Rücken und zog mich an sich, legte die andere an meine Wange und vertiefte den Kuss.

Meine Atmung wurde immer hektischer und unruhiger mit der wachsenden Verzweiflung, mit der ich ihn jetzt küsste. Ich drücke ihm mein Becken entgegen, rollte meine Hüfte gegen seine und stöhnte, als ich ihn unter mir hart werden spürte.

Meine Finger verließen seine Locken und zupften ungeduldig an dem Stoff seines Pullovers.

Mattheo unterbrach den Kuss und zog sich den Pullover über den Kopf, entblößte seinen gebräunten und muskulösen Oberkörper. Ich starrte auf seine Narben und beugte mich vor, küsste jede einzelne davon und brachte meine Lippen an seinen Hals.

Sein dunkles Stöhnen erfüllte den Raum, denn ich küsste, saugte und biss in seinen Hals, markierte ihn als meins, denn wenn ich ihm gehörte —

gehörte er mir ebenso.

»Sag es«, verlangte ich und ließ meine Fingerspitzen über seine Bauchmuskeln gleiten. Sein nackter Oberkörper glühte und es fühlte sich so gut an, ihn zu berühren, zu küssen und seinen Duft zu riechen.

Als er mir nicht schnell genug antwortete, hob ich den Kopf und blickte ihn vorwurfsvoll an.

»Sag das du mir gehörst, Riddle.«

Seine dunklen Augen huschten zwischen meinen hin und her, dann legte er den dunklen Lockenkopf schief und grinste mich so süß an, dass ich tausende von Schmetterlingen im Bauch herumflattern fühlte.

»Wie wäre es, wenn ich es dir erst zeige?«, flüsterte er und ohne eine Antwort abzuwarten, packte er mich und drehte uns um, drückte mich in die Kissen und küsste meine Lippen und meinen Hals, während er mein Schlafshirt hochschob und gleichzeitig den dünnen Satinstoff meiner Pyjamahose herunterzog.

Ich keuchte, als die kühle Luft meine nackten Brüste küsste und stöhnte, als es kurz darauf auch seine Lippen taten. Meine Finger krallten sich in sein Haar, während seine Zunge um meine empfindlichen Brustwarzen kreiste und sanft an ihnen saugte.

Seine Berührungen ließen mich schaudern und bereiteten mir eine Gänsehaut.

Seine Locken kitzelten mich und ich wurde immer feuchter, je tiefer seine Lippen meinen Körper hinabglitten. Seine rauen Hände legten sich unter meinen Po und kneteten ihn, hoben ihn an und zogen mir meinen Slip aus. Dann war er zwischen meinen Beinen und spreizte sie, fluchte etwas sehr schmutziges, als er meine Erregung bemerkte.

»Lass die Augen diesmal auf«, befahl er mir und steckte sich seinen Daumen zwischen die perfekten Lippen, befeuchtete ihn und brachte ihn dann an meine Clit und meine Beine damit zum zittern.

Angeturnt starrte ich ihn an und als er anfing kreisförmige Bewegungen in meiner Mitte zu machen, fiel mein Kopf zurück in die Kissen. Und dann verstand ich, warum er gewollt hatte das ich meine Augen dieses Mal dabei offen lies.

Von seiner Zimmerdecke aus leuchtete mir ein atemberaubender Sternenhimmel entgegen, bestehend aus Millionen funkelnder Sterne und im Sekundentakt verglühender Sternschnuppen.

Und trotz seiner Schönheit, war er nichts im Vergleich zu den Sternen die vor meinen Augen tanzten, als ich seine Zunge zwischen meinen Beinen und seine Finger in mich eindringen spürte.

Ich kräuselte meine Zehen und begann hektischer zu atmen. »Entspann dich«, knurrte seine dunkle Stimme und seine rauen Hände drückten mich an den Hüften tiefer in die dunklen Laken seines Bettes.

»Lass mich dir helfen, dich besser zu fühlen.«

Ich nickte und hob das Kinn, verlor mich in der Schönheit des machtvollen Zaubers an der Decke, während Mattheo mich verwöhnte und damit dem Himmel immer näher brachte.

Ich krallte meine Hände in das Laken und stöhnte seinen Namen, während ich abwechselnd auf seine Zunge und dann wieder auf seine Finger kam.

»Ich gehöre dir«, hörte ich ihn irgendwann leise flüstern. »So wie du mir gehörst, Zara Darling.«

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M A T T H E O

Es war noch dunkel, als er mit ihr zurück auf den Astronomieturm apparierte. Doch das Schloss erwachte langsam zum Leben, während sie sich händchenhaltend zurück in die Kerker schlichen.

Mattheo hatte heute Nacht nicht mit ihr geschlafen, denn die Wut die immer noch durch seine Venen kochte, hätte ihn die Kontrolle verlieren lassen.

Deshalb hatte er sich die vergangenen Stunden ausschließlich nur um sie gekümmert. Er hatte sie getröstet, sie im Arm gehalten, ihr gesagt das sie nur ihm allein gehörte und jeden Zentimeter ihrer perfekten Haut geküsst. Mattheo hatte Zara mit seiner Zunge verwöhnt und festgehalten als sie unter ihm gezittert hatte, während sie immer wieder auf seine Finger gekommen war, hatte nicht genug davon bekommen sie seinen Namen stöhnen zu hören.

Er kaute auf seiner Unterlippe und fühlte wie er gleich wieder hart wurde, bei dem Gedanken daran.

Sie erreichten den Korridor der Schlafsäle der Mädchen, doch bevor ihre Hand die Klinke herunterdrücken konnte, drückte Mattheo sie mit dem Rücken gegen die Wand und küsste sie.

Zara erwiderte seinen Kuss und legte ihre Arme um seinen Hals, während sich seine Hände unter den Pullover schoben, den er ihr übergezogen hatte.

Ihre Lippen waren bereits rau und geschwollen vom Küssen, doch Mattheo bekam einfach nicht genug von ihr. Er würde niemals genug von ihr bekommen.

Er küsste er sie und hörte auch nicht auf damit, als plötzlich ein verhasstes Gefühl in ihm aufstieg.

Mattheo ignorierte den Schmerz in seinem linken Unterarm, der ihn daran erinnerte, dass sein Herz zwar ihr, doch seine Seele dem Teufel gehörte.

Sein Vater hatte ein Talent dafür, ihn immer in den unpassendsten Augenblicken zu sich zu rufen.

Er spürte das kühle Silber ihres Ringes auf seiner Haut, als sie ihre Hand in seinen Nacken legte und beim Küssen mit seinen Locken spielte und drückte sie enger und besitzergreifender gegen die Wand.

Nur widerwillig hatte Mattheo sich darauf eingelassen, worum sie ihn gebeten hatte, bevor sie wieder zurück ins Schloss appariert waren.

»Denk an unseren Deal«, knurrte er an ihren Lippen und umfasste ihr Kinn, hob es an und blickte ihr tief in die Augen. »Ich war einverstanden, bis Freitag zu warten damit du es ihm im Beisein deines Vaters sagen kannst. Aber du wirst nicht mehr allein mit ihm sein und fasst er dich noch einmal an oder tut dir weh, dann bringe ich den Bastard um, Zara.«

Sie nickte.

Mattheo spannte seinen Unterkiefer an, denn das dunkle Mal brannte sich immer tiefer in seine Haut und der Schmerz zwang ihn beinahe in die Knie, ließ ihn kaum noch klar denken. Er gab ihr einen letzten innigen Kuss und schloss leise die Tür hinter ihr.

Dann ging er auf sein Zimmer um sich seine Todesseruniform überzuziehen und dem Ruf des dunklen Lords zu folgen, wenn auch verspätet.

Doch Mattheo hätte sie niemals allein gelassen wenn er gewusst hätte, dass in dieser Nacht jemand in den Schatten gelauert und sie beobachtet hatte.

Jemand, der ihn nun genau so tot sehen wollte,
wie er ihn.

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