Zuckerbrot und Peitsche

Mein Nachmittag vergeht schnell, weil ich wirklich viel zu tun habe. Tate hat sich nicht mehr gemeldet, aber er weiß ja auch, dass ich bei der Arbeit bin und wollte mich vielleicht nicht stören. Um kurz nach 17 Uhr packe ich meine Sachen zusammen und mache Feierabend. Auf dem Weg zum Auto schicke ich Tate schnell eine Nachricht: "Endlich Feierabend😊 Ich fahre jetzt noch einkaufen und dann nach Hause". Das Handy verstaue ich danach in meiner Handtasche und nehme es nur kurz im Supermarkt einmal raus. Tate hat geantwortet: "Sehr schön Kleines😘 Meld Dich wenn Du zuhause bist. Ich möchte heute eher telefonieren, damit wir nicht wieder gestört werden😈".

Sofort beschleunigt sich meine Atmung und mein Herzschlag. Gestört werden? Wobei denn? Ich schreibe Tate eine Antwort: "Okay, ich melde mich gleich😘". Das Handy stecke ich wieder ein und erledige meinen Einkauf ein bisschen wie in Trance, da ich darüber nachdenke, was er meinen könnte.

Zuhause angekommen, verstaue ich meine Einkäufe, mache mich ein bisschen frisch und schreibe dann Tate, dass ich nun zuhause angekommen bin.
Kurz darauf klingelt mein Handy, da Tate anruft. Ich setze mich mit unterschlagenen Beinen auf die Couch und gehe ran: "Hallo Tate". "Hi meine Kleine" ertönt Tates so schöne tiefe Stimme aus dem Hörer und ich bilde mir ein, dass ich ihn Lächeln hören kann. "Gut, dass es heute etwas eher klappt, ich bin noch zuhause und muss mich erst in einer Stunde fertig machen. Wie war Dein Tag noch, Süße? Ist Dein Höschen noch feucht?" fragt Tate mich frech. Ich muss lachen und antworte ihm ehrlich: "Ja, irgendwie schon...ich hab viel an Dich gedacht..." bei den letzten Worten ist meine Stimme immer leiser geworden. Tate knurrt leise am anderen Ende der Leitung: "Glaub mir, nach dem Foto hab ich auch noch ziemlich viel an Dich gedacht. Und war quasi dauernd hart. Deshalb dachte ich, wir spielen heut Abend ein bisschen bevor ich zur Arbeit muss." Meine Augen weiten sich und ich frage: "Spielen?". "Ja Kleines. Ich will hören wie Du kommst. Bist Du noch angezogen?". "Ja, Tate" antworte ich knapp und klinge leicht atemlos. Sein Tonfall wird wieder strenger: "Dann zieh Dich bis auf dieses hübsche Höschen aus, damit es gleich richtig nass wird. Jetzt!".

"Ja, Tate. Einen Augenblick." gebe ich zurück und muss zugeben, dass ich gar nicht schnell genug aus meinen Klamotten komme. Ich war quasi den ganzen Tag feucht und sehne mich nach einem Orgasmus. Als ich nur noch mein Höschen trage, lege ich mich auf die Couch und nehme das Handy wieder zur Hand: "Ich bin fertig". "Sehr schön Kleines." antwortet Tate und spricht mit dunkler Stimme weiter: "und jetzt werden wir spielen. Bist Du feucht, Sienna?". Allein seine Stimme und Worte sorgen dafür, dass ich quasi auslaufe, aber das kann ich unmöglich laut aussprechen. Also sage ich nur: "Oh ja, Tate".

Tate lacht dunkel und spricht dann: "Gut Kleines. Dann stelle jetzt Dein Handy auf Lautsprecher und lege es auf Deine Brust. Und dann darfst Du mit meiner Pussy spielen. Sie gehört doch mir, oder Sienna?" Ich tue was Tate gesagt hat, lege ein Bein auf der Couchlehne ab, da ich so besser an meine Pussy komme und beginne an meinen Schamlippen auf und ab zu fahren. Ich bin wirklich sehr feucht und sage zu Tate atemlos: "Ja, sie gehört Dir".
"Sehr schön Süße" erwidert Tate ebenfalls leicht atemlos "such Deinen G- Punkt, wie ich es Dir gezeigt habe".

Tate klingt so, als würde er ebenfalls gerade "spielen". Der Gedanke macht mich nur noch mehr an und ich schiebe mir eilig zwei Finger in die Pussy, um meinen G- Punkt zu stimulieren. Ungeniert beginne ich zu keuchen und zu stöhnen. Und höre ebenfalls leises Stöhnen aus dem Hörer.
"So ist es richtig Süße. Schön weitermachen und die Finger tief in Deine Pussy stoßen. Sehr gut. Willst Du kommen, Kleines?" spricht Tate nun eindeutig atemlos mit mir.
Ich antworte mit einem langgezogenen "Jaaa, biiitte" und beginne auch damit meine Klitoris zu reiben und zwar direkt ziemlich fest. Über den Tag hat sich einfach zuviel aufgestaut, als dass ich es langsam und vorsichtig angehen könnte.
Ich höre wieder Tates leises Lachen bevor er spricht: "Wenn Du so verzweifelt bittest Kleines...dann komm! Los ich will hören wie Du kommst!". Von seinen Worten angefeuert reibe ich mich immer heftiger und schneller während sich der Orgasmus unaufhaltsam in mir aufbaut und sich schließlich heftig entlädt. Ich stöhne laut und bäume mich auf, so dass das Handy von meinem Körper fällt. Tate höre ich ebenfalls laut Stöhnen und dieses Geräusch verlängert meinen Orgasmus noch.

Meine Scheide kontrahiert noch immer heftig als ich mich wieder zurück auf die Couch fallen lasse. Mein Körper ist erhitzt, entspannt und ich noch immer außer Atem. Das Handy habe ich wieder auf meine Brust gelegt, die sich hebt und senkt.

"Sienna?" höre ich Tates Stimme. "Ja, ich bin hier" antworte ich noch immer außer Atem.
Tate schnaubt belustigt: "Das hoffe ich doch. Das war genau das was ich nach dem Tag mit dem Dauerständer brauchte." bei seinen Worten laufe ich rot an und muss ein bisschen kichern. Irgendwie gefällt es mir, dass er wegen mir den ganzen Tag einen Ständer hatte.
"Soo, Du kannst also noch immer so süß kichern. Aber es steht noch eine Strafe aus Kleines. Ich hab mir was überlegt, willst Du es hören?" fragt mich Tate. Während er spricht scheint er sich zu bewegen.
Sofort verspanne ich mich etwas, denn ich hab Sorge was es für eine Strafe sein könnte.
Dennoch antworte ich: "Ja, möchte ich".

Tate klingt wieder so, als ob er Grinsen würde bei den folgenden Worten: "Du wirst morgen ohne Höschen zur Arbeit gehen."
Meine Augen weiten sich und ich schlucke. "Ohne Höschen? Ist das Dein Ernst?" frage ich nach. "Oh ja Süße. Ich empfehle Dir eine Stoffhose. Jeans reibt ziemlich und ein Rock...naja, könnte anderen mehr zeigen als Du willst" erwidert Tate süffisant.
In meinem Kopf rattert es. Ich weiß nicht ob ich das will. "Kleines, ich kann Dich mal wieder denken hören. Denk nicht drüber nach. Es wird keiner mitbekommen. Nur Du und ich wissen es. Hör auf zu denken und nehm an, dass ich diese Entscheidung getroffen habe. Du kannst ja ein Höschen mitnehmen und anziehen, wenn es Dir gar nicht gefällt." sagt Tate zu mir.
Ich kaue mal wieder auf meiner Lippe und frage ihn: "Es würde Dir gefallen?". Tate erwidert: " Ja Kleines. Ich finde schön, wenn Du mir gehorchst und brav tust, was ich Dir sage". Damit ist mein Entschluss gefallen. Und er lässt mir ja einen Ausweg, weil ich ein Höschen mitnehmen darf. Also antworte ich: "Okay, ich gehe morgen ohne Höschen ins Büro". Bei meinen Worten kriecht mir natürlich wieder die Röte ins Gesicht.

Tate erwidert: "Braves Mädchen, sehr schön. Und jetzt noch zwei kleine Aufgaben bevor ich leider unter die Dusche und bald los muss", ich stutze. Noch zwei Aufgaben? Und bei Tate höre ich schon das Wasser rauschen. Gespannt höre ich zu als er weiter spricht: "Ich will jetzt gleich ein Foto von Dir. So frisch nach einem Orgasmus.". Wirklich toll finde ich es nicht, aber er hat mich schon gesehen...also gebe ich zurück: "Okay, ich schicke Dir gleich eins" und muss während meiner Worte auch lächeln.
"Und Aufgabe Nummer zwei?" frage ich nach. "Du machst Dir einen gemütlichen Abend und entspannst noch ein wenig" gibt Tate zurück. Ich muss lachen und antworte: "Das ist eine gute Aufgabe". Tate lacht ebenfalls und verabschiedet sich von mir: "Ich muss leider echt los Kleines. Lieber würde ich mich um Dich kümmern...aber gut. Es ist wie es ist. Hab einen entspannten Abend!". Wir sagen uns noch gute Nacht und legen auf.

Ich merke, dass ich mein Lächeln, auch nachdem wir aufgelegt haben, nicht los werde. Ich strecke meinen Arm aus, um ein Selfie zu schießen.
Meine Haare sind ziemlich durcheinander, mein Gesicht glüht, meine Augen strahlen und mein Lächeln ist breit. Außerdem sieht man meine Schultern und den Ansatz meiner Brüste, aber nicht zuviel.
Ich gefalle mir selbst, was nicht oft der Fall ist und sehe irgendwie verändert aus.
Ich schicke Tate das Foto und er antwortet noch einmal: "Der Durchgevögelt- Look steht Dir, Süße😈😘".

Ich muss lachen bei seinen Worten und mache mich an die zweite Aufgabe.
Dafür ziehe ich mir was Gemütliches an, mache mir eine Kleinigkeit zu essen und kuschel mich auf die Couch.

Gegen 22 Uhr leuchtet mein Handy auf: "Ab ins Bett, Kleines. Du hast morgen einen aufregenden Tag vor Dir😈 Schlaf gut und träume was Schönes😘".
Wieder bringt er mich zum Lachen und ohne weiter nachzudenken, schalte ich den Fernseher aus und gehe ins Bett. Tate schreibe ich noch einmal zurück: "Bin jetzt im Bett. Ich hoffe Deine Arbeit läuft gut. Schlaf später gut und gute Nacht😘".

Wohlig entspannt schalte ich das Licht aus, lege mich zurecht und schließe die Augen.

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