Wieder im Club
Eine Weile bleiben wir schweigend so sitzen und ich genieße die angenehme Stille zwischen uns.
Die Schmerzen in meinem Hintern sind auszuhalten, es ist eher ein leichtes Brennen, dennoch bringt es mich dazu mein Gewicht ständig zu verlagern.
Nach dem dritten Mal innerhalb kürzester Zeit höre ich Tate leise Lachen und sein Körper bebt dabei kurz unter mir "Wenn Du so rumzappeln kannst, bist Du wohl wieder auf dem Damm, meine Kleine" sagt er zu mir.
Mir entschlüpft ebenfalls ein Kichern und ich gebe "Es ist nur wegen meinem Po" zurück. Tates Blick wird dunkel als er mir in die Augen sieht: "Hab ich mir gedacht, Kleines. Lass mich mal sehen" und mit diesen Worten schiebt Tate mich sanft aber bestimmend von seinem Schoß und stellt mich auf die Füße. Ehe ich ihm sagen kann, dass ich ihm bestimmt nicht einfach so meinen Hintern hinhalte, hat er mich umgedreht und scheint sein Werk zu begutachten. Über meine Schulter schaue ich zu ihm, wie er darüber streicht und sagt "Gar nicht schlecht für den Anfang", dann haucht er Küsse auf jede Pobacke und dreht mich zu sich.
Ich stehe zwischen seinen Beinen und er erhebt sich dicht vor mir. "Wie war es für Dich, Kleines?" fragt Tate mich und sieht mir dabei tief in die Augen. "Gut" gebe ich mit einem Lächeln zurück. Für mehr fehlen mir die Worte. Tate hebt eine Augenbraue, greift um mich und krallt seine Finger in meinen wunden Hintern "Ganze Sätze, Kleines" spricht Tate dicht vor meinem Gesicht. Sofort geht meine Atmung wieder schneller "Es war gut, es hat mir gefallen" antworte ich ihm und meine Erregung wächst wieder. Auf Tates Gesicht erscheint ein Grinsen als er "Das habe ich auch gemerkt...meine Pussy war so schön nass" sagt. Bei seinen direkten Worten werde ich rot.
Plötzlich wird Tates Gesicht ernst und er streichelt mit einer Hand über meine Wange als er weiter spricht: "Ich möchte nur sicher gehen, dass es Dir gut geht. Du bist sehr unerfahren, hast vermutlich noch nie so etwas erlebt und bisher nicht gewusst, dass Du masochistisch veranlagt bist. Versprich mir, mit mir darüber zu reden, falls Dir etwas Kopf zerbrechen bereitet, ja?". "Masochistisch? Du meinst ich stehe auf Schmerz?" frage ich nach. Auch wenn ich es gerade erlebt hab, macht mir der Gedanke irgendwie Angst. Ich hab mir darüber noch nie Gedanken gemacht. Ich merke, wie sich meine Stirn in Falten legt. Tate grinst mich wieder an "Meine feuchte Pussy und der heftige Orgasmus waren der Beweis, Süße. Lass uns vielleicht einfach diesen Abend genießen und wir reden darüber, sobald Du soweit bist, ja?".
Er hat Recht. Ich muss darüber nachdenken. Bis dahin möchte ich ebenfalls den Abend mit ihm genießen. Also antworte ich "Ja, ich muss darüber nachdenken. Aber jetzt habe ich Durst" füge ich noch hinzu, um vom Thema abzulenken.
Das für ihn typische Grinsen erscheint wieder auf Tates Gesicht "Kein Problem, Kleines" sagt er und schlendert zu einem kleinen Beistelltisch und öffnet daran eine Tür. Darin verborgen ist ein Minikühlschrank und er reicht mir eine kleine Wasserflasche. Ich öffne sie und trinke gierig, während ich Tate dabei zuschaue wie er meine Sachen einsammelt und auf das Bett legt.
Das Vibro Ei hält er in die Höhe "Es hat von allein aufgehört, der Akku ist wohl leer. Soll ich es einstecken? Du hast keine Taschen, oder? Oder willst Du es herausbringen, wie Du es reingebracht hast?". Über seine Frechheit muss ich lachen und bin froh, dass er die Stimmung so auflockert. Also antworte ich: "Bitte steck Du es ein. Also in die Hosentasche". Tate lacht ebenfalls und steckt das Spielzeug in seine Hosentasche.
"Zieh Dich an Kleines, dann zeig ich Dir den Rest des Clubs" sagt Tate und zieht mich sanft zu sich, da er neben dem Bett steht.
Ich ziehe meine Kleindung wieder an und richte sie zum Abschluss. Aber wem mache ich was vor. Hier in diesem Club wissen alle was gelaufen ist, wenn man in einem dieser Zimmer war. Trotzdem will ich halbwegs ordentlich aussehen.
"Sehr gut, also los Kleines" sagt Tate und greift nach meiner Hand, um mit mir gemeinsam das Zimmer zu verlassen. Kurz bevor wir rausgehen sehe ich, dass Tate einen Knopf an der Wand neben der Tür drückt. Fragend sehe ich ihn an und Tate erklärt mir, dass so ein Signal an die Reinigungskräfte geschickt wird, die gleich den Raum wieder herrichten.
Wir gehen den Gang weiter entlang und Tate zeigt mir noch diverse andere Räume. Ich entdecke Käfige, ein Zimmer mit einer Pole Dance Stange, noch ein Zimmer, dass wie eine Arztpraxis aussieht und eine Art Stall. Tate berichtet, dass dies eine Leidenschaft von Franziskus ist, Pony Play nennt er es. So richtig darunter etwas vorstellen kann ich mir nicht, aber ich traue mich auch nicht zu fragen.
Auf den Gängen begegnen wir immer wieder anderen Menschen und ich staune über die viele nackte Haut und wie offen und tolerant hier alles zu sein scheint.
Irgendwann sieht Tate auf seine Uhr und sagt mit einem Augenzwinkern zu mir: "Komm Kleines, gleich beginnt noch eine kleine Vorführung von Franziskus und Saphir und ich denke, sie wird Dir gefallen". Etwas unsicher stimme ich zu und wir kehren in den Hauptraum zurück.
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