Versohlt
Tate zieht mir mein Höschen aus und lässt es einfach auf den Boden fallen. Ich schlucke hart, mein Mund ist ganz trocken. Plötzlich habe ich Angst und frage mich, was ich hier tue. Richtige Panik steigt in mir auf und ich beginne zu zappeln. Das bleibt von Tate natürlich nicht unbemerkt und er streicht mit einem beruhigenden "Schhh" über meinen Rücken und Po. "Keine Angst Kleines, ich passe auf Dich auf" sagt Tate zu mir. Tates ruhige Art, seine Streicheleinheiten und tiefe Stimme beruhigen mich wieder. Bisher hat Tate nichts getan, dass mir schadet, im Gegenteil.
Ich spüre wie er meinen BH öffnet und die Träger von meinen Schultern streift. Er hebt mich kurz an, um den BH unter mir hervor zu ziehen und lässt ihn ebenfalls auf den Boden fallen.
Nun bin ich nackt. Und irgendwie ausgeliefert. Dieses Gefühl hinterlässt ein Prickeln und eine Gänsehaut überzieht meinen gesamten Körper, die Tate mit seinen warmen Händen weg streichelt.
Er lehnt sich zurück, streicht mir erneut sanft Haarsträhnen aus dem Gesicht und sucht meinen Blick. "Alles in Ordnung, Kleines?" fragt Tate mich und ich beantworte die Frage mit eine Nicken. Ich bin zwar total verunsichert, aber auch neugierig. Und ich bin froh, dass Tate jetzt nicht darauf besteht, dass ich in einem ganzen Satz antworte, denn ich fürchte dazu bin ich gerade nicht in der Lage.
"Du siehst wunderschön aus so auf meinem Schoß...und jetzt werde ich ein hübsches Rot auf Deinen Po zaubern" sagt er mit einem Lächeln und dunklem Blick.
Ich spüre wie Tate mit seiner rechten Hand über meinen Po streichelt und ihn leicht knetet. Eine angenehme Wärme breitet sich in meinem Po aus und mir entschlüpft ein leises Seufzen. Außerdem merke ich, wie sich mein Körper entspannt.
Plötzlich ist Tate's Hand verschwunden und ehe ich das richtig realisieren kann, knallt sie erst auf meine rechte und dann auf meine linke Pobacke. Schmerz durchflutet meinen Körper und breitet sich von meinem Po in alle anderen Regionen aus. Bevor ich den Schmerz richtig verarbeiten kann, reibt Tate wieder über meinen Hintern. Das Gefühl ist nun intensiver und alles andere als unangenehm. Der Schmerz geht über in...Lust? Und irgendwie war das klatschende Geräusch weitaus schlimmer als der Schmerz.
Ich kann nicht abstreiten, dass es sich gut anfühlt. Mein Mund öffnet sich und mein Atem wird schwerer.
Tates Hand reibt weiter über einen Hintern und das Brennen verteilt sich, ebbt langsam ab. Wieder verschwindet Tates Hand und klatscht erst auf die rechte und dann die linke Pobacke. Dieses Mal entweicht mir ein Stöhnen. Tate reibt wieder über meinen Po, doch dieses Mal bleibt es nicht dabei...Seine Hand fährt von hinten zwischen meine Beine. Bereitwillig spreize ich sie ein wenig und dränge mich Tates Hand entgegen. Er fährt vorsichtig über meine Pussy und erst durch seine Berührung wird mir bewusst, wie feucht ich bin. "Das brauchen wir jetzt erstmal nicht mehr" höre ich Tate sagen und spüre wie er vorsichtig das Ei aus mir entfernt.
Tate verteilt meine Nässe über meine Schamlippen und ich lasse mein Becken kreisen. So langsam schaltet sich mein Kopf vollends aus und mein Stöhnen wird lauter. Tate höre ich knurren: "Ich wusste doch, dass es Dir gefallen wird. Noch vier Kleines".
Tates Hand fährt wieder zurück zu meinem Po und er holt aus. Wieder schlägt er erst auf die rechte, dann auf die linke Pobacke, dieses Mal etwas fester und reibt danach über meinen Po, der sich inzwischen ziemlich warm anfühlt. "Meine Handabdrücke machen sich gut auf Deinem süßen Hintern" sagt Tate mit einem Grinsen und massiert dabei weiterhin fest meinen Po.
Als Tates Hand erneut von meinem Po verschwindet spanne ich meinen Körper in Erwartung der nächsten Schläge an. Die beiden nächsten Hiebe sind noch fester und meine Haut brennt. Dennoch kann ich nicht leugnen, dass ich erregt bin. Als Tate jetzt fest über meinen Hintern streicht, fühlt sich mein Po ein wenig wund an. Sein Reiben verbreitet den Schmerz in meinem Körper. Tate spricht mit mir: "Braves Mädchen, das hast Du gut gemacht. Und dafür gibt es auch eine Belohnung". Bei seinen Worten klingt er ebenfalls leicht atemlos und als er mich ein wenig auf seinem Schoß zurecht rückt, spüre ich seine Erektion an meinem Bauch.
Ohne weitere Worte fährt Tate mit seiner Hand wieder zwischen meine Beine. Er streicht über meine nasse Pussy und gibt ein genießerischen "Mmh" von sich. Mit kreisenden Fingern übt er Druck auf meine Klit aus und mir fallen sofort die Augen zu, da es sich so gut anfühlt. Inzwischen stöhne ich ungeniert und mache mir keine Gedanken mehr, sondern spüre nur noch.
Tate hält mich weiterhin fest auf seinem Schoß, während seine andere Hand mich verwöhnt. Schließlich dringt er erst mit einem dann mit zwei Fingern in mich ein, während er weiter meine Klit bearbeitet.
Es dauert nicht lange und ich spüre wie sich ein Orgasmus in mir aufbaut.
Ich dränge mich seinen Fingern entgegen, um ihn tiefer zu spüren und meine Muskeln spannen sich an.
"Ja Kleines, so ist gut. Lass Dich fallen und komm!" sagt Tate zu mir und mein Körper scheint zu gehorchen.
Lichtblitze explodieren hinter meinen geschlossenen Augenlidern und ich schreie beinahe. Mein ganzer Körper hatte sich angespannt und entlädt sich in einem Orgasmus so heftig, wie ich es noch nie erlebt habe.
Tate bewegt seine Finger weiterhin in mir, bis mein Höhepunkt abebbt. Danach presst er mir seine flache Hand auf die Spalte und ich zucke dagegen.
Mein Körper fühlt sich an wie Wachs und ich bleibe ruhig, nur schwer atmend auf Tates Schoß liegen.
Tate zieht vorsichtig seine Hand von mir, was mir ein leises Wimmern entlockt.
Ich öffne die Augen und schaue zu ihm. Unsere Blicke treffen sich und da ist keine Scham oder sonst etwas Unangenehmes.
Wir schauen uns gegenseitig an und Tate streichelt wieder meinen Rücken.
"Alles in Ordnung, Kleines?" fragt Tate mich mit einem liebevollen Lächeln. "Ja...mehr als in Ordnung..." gebe ich zurück und mache Anstalten aufzustehen, da ich Tate nicht länger mit meinem Gewicht belasten will.
"Hey, wo willst Du denn hin?" sagt Tate mit strenger Stimme und zieht mich wieder auf seinen Schoß, dieses Mal allerdings sitzend wie vorhin im Club. Er zieht mich an sich und nimmt mich in den Arm. "Du hast so lang kopfüber gehangen, Dein Kreislauf muss sich erst stabilisieren. Und dann noch dieser Orgasmus...komm erstmal wieder richtig zu Dir" sagt Tate.
Und er hat Recht, in meinem Kopf dreht sich alles. Also lehne ich mich dankbar in seine Arme und atme tief durch. Sein Duft ist himmlisch und ich entspanne mich schnell.
Allerdings brennt mein Po ein bisschen...
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top