Unten ohne im Büro

Am nächsten Morgen erwache ich gut erholt und direkt mit einem Lächeln.
Tate tut mir wirklich gut.
Ich gehe meiner Morgenroutine nach und denke natürlich darüber nach, wie es wohl heute ohne Höschen sein wird. Es macht mir ein bisschen Sorgen, aber Tate hat Recht, es wird wohl niemand mitbekommen.
Hoffe ich!

Ich lege mir also meine Anziehsachen zurecht: eine lockere schwarze Stoffhose und dazu einen dünnen Oversize- Pulli in grün, der eine Schulter frei lässt, deshalb auch einen trägerlosen BH. Noch schwarze Stiefeletten und passenden Schmuck dazu und ich bin fertig.
Ein einfaches schwarzes Höschen packe ich mir noch in die Handtasche für den "Notfall".
Während ich mich so in der Wohnung bewege, horche ich in mich hinein, ob es in Ordnung für mich ist. Ich muss zugeben, dass mir der Gedanke nicht so gefällt gleich anderen Menschen zu begegnen. Aber es soll ja auch eine "Strafe" sein. Und natürlich ist mir klar,  dass man mir nicht ansehen kann, dass ich keine Unterwäsche trage. Anderseits fühlt es sich irgendwie gut an. Mich selbst zu spüren und naja...auch etwas für Tate zu tun. Es ist schön, dass uns das auf eine seltsame Weise verbindet. Und ich denke Tate hat Recht: Ich sollte manchmal meinen Kopf ausschalten.

Ich schreibe Tate eine kurze Nachricht: "Guten Morgen, ich gehe dann jetzt zur Arbeit. Ohne Höschen 🙈"

Als ich die Straße betrete erwarte ich irgendwie, dass mich alle anstarren was aber natürlich nicht passiert. Fast könnte ich über mich selbst lachen. Also fahre ich ins Büro und begegne dort meinen Kollegen mit Herzklopfen. Aber natürlich fällt niemanden etwas auf. Allmählich legt sich meine Nervosität und ich beginne mit meiner Arbeit. Zwischendurch kommt Sara nochmal an meinen Schreibtisch und wir sprechen über den anstehenden Clubbesuch am morgigen Abend.
Eigentlich hab ich ja nicht so Lust, aber irgendwie schaffe ich es auch nicht ihr abzusagen. Da werde ich wohl durch müssen.
Sara spricht mich auch noch darauf an, dass ich in den letzten Tagen irgendwie anders wirken würde, sie nennt es "freier". Woraufhin ich natürlich wieder mal rot anlaufe, ihr aber sage, dass nichts los sei. Ihre Wortwahl bringt mich richtig aus der Fassung, da ich nur daran denken kann, dass ich gerade frei von einem Höschen bin...aber naja.
Von Tate erzählen möchte ich ihr noch nicht.

Gegen Vormittag meldet sich dann auch Tate via Messenger: "Hey meine Kleine😘 Ich hoffe Du hast gut geschlafen. Und wie ist es ohne Höschen?😈"
Während ich meine Antworte tippe, kommt erneut Sara in mein Büro und quatscht mich wegen des Clubbesuchs voll. Als sie wieder weg ist, schreibe ich endlich meine Nachricht zuende und schicke Tate: "Ganz okay soweit🙈 Sorry, dass antworten dauert, meine Kollegin war hier und hat mich wegen unseres Clubbesuchs morgen vollgequatscht".
Irgendwie hatte ich das Gefühl, ihm davon erzählen zu müssen...zumal unser abendliches Telefonat dann wohl auch ausfallen muss. Das fällt mir erst jetzt ein und passt mir eigentlich gar nicht.
Leicht schlecht gelaunt setze ich aber erst einmal meine Arbeit fort.

Kurz darauf meldet sich Tate zurück: "Du klingst irgendwie gestresst, Süße😘 sollen wir etwas zu Deiner Entspannung tun?😈 Und was für ein Club denn? Gut, dass Du Bescheid sagst, sowas will ich definitiv wissen.". Ich antworte ihm direkt: "Für meine Entspannung? Was denn zum Beispiel? Über den Club weiß ich nicht soviel. Wir wollen dort was trinken und vielleicht tanzen. Ich hab es meiner Kollegin versprochen, weil der letzte Typ, den sie gedatet hat ein Reinfall war🙈"
Auch Tate schreibt mir wieder sofort: "Süße, keine Beispiele. Ich gebe Dir eine Aufgabe und Du tust es😈 So einfach ist das. Ich bin nur so nett und überlasse Dir die Wahl, ob Du eine Aufgabe möchtest, weil Du eine Anfängerin bist.". Anfängerin? Naja, auch wenn es mir nicht passt, dass er es so nennt, hat er wohl recht. Will ich eine Aufgabe? Ich denke kurz darüber nach, aber mir fällt einfach nichts ein, was er verlangen könnte. Soll ich mich trauen?

Kurzentschlossen tippe ich ein "Okay" an Tate. Seine Antwort folgt wieder prompt: "Okay was?". Ich verdrehe ich die Augen und schreibe nochmal: "Okay, ich möchte eine Aufgabe. Bitte.".
Jetzt tippt Tate etwas länger: "Gut Süße, es geht doch! Ich schicke Dir gleich einen Link zu einem kurzem Video. In genau 15 Minuten wirst Du Dir das Video anschauen und zwar sehr genau. Am besten mit Ton über Kopfhörer. Eine Minute nach Ablauf des Videos werde ich Dich abfragen 😈 alles verstanden?".
Ein Video...okay... ich antworte schnell, dass ich alles verstanden habe und warte auf den Link, den er sehr schnell schickt. Ich kann aus dem Buchstabensalat noch nicht wirklich heraus lesen worum es geht, bin aber furchtbar neugierig. Da ich ja aber weiß, wie wichtig Tate Pünktlichkeit ist, gedulde ich mich und suche in der Zwischenzeit meine Kopfhörer in meiner Handtasche und stecke sie schonmal ein.

Mein Blick schnellt immer wieder zwischen der Uhr und meiner Bürotür hin und her. Hoffentlich bekommt keiner groß was mit. Ich bekomme zwar keinen Ärger, wenn ich mal am Handy bin, aber ich will nichts erklären. Und ich weiß ja auch noch nicht was es für ein Video ist. Mein Herzschlag beschleunigt sich, je weiter die Uhr voran schreitet.

Endlich ist es soweit und ich klicke auf den Link. Ich ziehe scharf die Luft ein, als das Video los geht, denn zu sehen ist eine nackte Frau, die vornüber gebeugt über eine Art gepolsterten Hocker hängt und geknebelt ist. Sofort schnellt mein Blick wieder zu meiner Bürotür und ich frage mich, was passiert, wenn jemand mitbekommt, was ich mir hier anschaue. Trotz der Sorge entdeckt zu werden, wandert mein Blick zurück aufs Display. Ein Mann in schwarzer Jeans und mit nacktem Oberkörper ist an die Frau herangetreten. Er spricht ruhig mit der Frau: "Du weißt was Du falsch gemacht hast und wirst jetzt Deine Strafe erhalten", die Frau wimmert bei der Ankündigung in ihren Knebel und windet sich. Der Mann streicht scheinbar beruhigend über ihren Rücken, geht vor ihr in die Hocke und spricht erneut mit ihr: "16 Hiebe und Du wirst mitzählen, mein Mädchen".
Die Frau nickt und ihr wird der Knebel entfernt. Der Mann erhebt sich, stellt sich schräg hinter die Frau und zieht seinen Gürtel aus der Hose.

Meine Augen weiten sich.
Er wird doch nicht?

Der Mann legt den Gürtel zu einer Schlaufe zusammen, ich verfolge seine Bewegungen genau als er ausholt und den Gürtel auf eine Pobacke der Frau knallen lässt. Die Frau schreit leise auf und sagt dann deutlich "Eins". Er wiederholt seine Bewegungen und schlägt abwechselnd auf ihre Pobacken. Nach nur sechs Schlägen rötet sich der Hintern der Frau deutlich. Sie stöhnt und zählt weiterhin laut mit.
Nach den 16 Schlägen ist der Po der Frau deutlich gerötet und sie atmet schnell. Der Mann lässt den Gürtel fallen und reibt über ihren Hintern. Allein beim Zuschauen tut es mir weh und es fasziniert mich irgendwie. Der Mann spricht die Frau an und ist dabei ebenfalls außer Atem: "Wie sagen brave Mädchen?" dabei packt er mit einer Hand eine ihrer Pobacken und mit der anderen greift er in ihre Haare und zieht den Kopf ein wenig hoch. Die Frau stöhnt auf und man hört sie "Danke Sir" sagen.
Der Mann hilft der Frau auf und unterstützt sie dabei auf eine Art Tisch zu steigen. Sie bleibt gefesselt und er spreizt zusätzlich ihre Beine. Er spricht mit ihr über eine Belohnung und befriedigt sie dann mit der Hand. Seine Bewegungen sehen hart aus, aber die Frau scheint es zu genießen und kommt lautstark als der Mann es ihr erlaubt.
Damit endet das Video.

Mein Mund ist trocken und ich ein wenig durcheinander. Ich hab natürlich schonmal einen Porno gesehen, aber noch nie so einen.
Ein Piepton ertönt und zeigt mir an, dass Tate sich gemeldet hat. Erst da erinnere ich mich daran, dass er mich abfragen will.
Er hat geschrieben: "Hast Du es gesehen?", wahrheitsgemäß antworte ich: "Ja, habe ich". "Wieviele Hiebe hat die Frau bekommen und womit?", "Sie wurde 16 mal mit einem Gürtel geschlagen." beantworte ich Tates Frage. "Gut Kleines😈 wie hat die Sub ihren Dom angesprochen?" fragt Tate als nächstes. Auch das fällt mir sofort ein, da mir das "Ja, Sir" der Frau noch immer in den Ohren klingt, so dass es mir leicht fällt die Frage zu beantworten.

Tate schreibt: "Braves Mädchen. Dann die letzte Frage: Bist Du feucht?"

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