Stillhalten

Das ich es laut ausspreche wirkt irgendwie bedeutsam. Es ist schwer zu beschreiben, aber es scheint etwas zwischen uns besiegelt zu haben. Ich habe das Gefühl, dass etwas in mir an den richtigen Platz gerutscht ist und das fühlt sich gut an.

Tates Augen sind bei meinen Worten dunkler geworden und ein Lächeln hat sich auf seinem Gesicht ausgebreitet.
Er zieht mich auf sich, so dass ich rittlings auf seinem Schoß sitze. Meine Hände sind automatisch auf seinen Schultern gelandet und so halte ich mich fest. Tate hat zunächst beide Hände auf meiner Hüfte, fährt dann aber mit einer meinen Rücken hoch und dirigiert mich näher zu sich.
Unsere Lippen treffen sich und unser Kuss wird schnell wild und gierig. Ich spüre seine Zunge an meinen Lippen und öffne sie bereitwillig für ihn. Währenddessen fahren seine Hände über meinen Körper und erforschen ihn. Mit einer seiner Hände greift er in mein Haar und führt meinen Kopf, so wie er es will. Und ich lasse es geschehen und folge ihm.

Der Kuss ist so heiß, dass ich merke, wie ich ich feucht werde. Automatisch bewege ich mein Becken auf Tates Schoß und spüre dabei seine Härte zwischen meinen Beinen. Ich reibe mich daran, denn es fühlt sich so gut an.
Plötzlich beißt Tate mir leicht in die Lippe und zieht meinen Kopf an den Haaren ein wenig weg. Seine Augen funkeln und obwohl ein harter Zug in seinem Gesicht liegt, sehe ich auch Wärme in seinen Augen, so dass ich keine Angst bekomme.
"Kleines, Du solltest lieber still halten, sonst vögel ich Dich hier auf der Stelle, ohne dass Du etwas davon haben wirst" sagt Tate zu mir. Sofort halte ich mein Becken still, was Tate ein leises Lachen entlockt bevor er "Dachte ich mir doch, dass das funktioniert" zu mir sagt. Er fügt noch hinzu, dass ich wohl noch Disziplin zu lernen habe und ich frage mich, was er wohl genau damit meint.

Kurz hält er inne und sieht mich nur an, bis ein fieses Grinsen auf seinem Gesicht erscheint. "Mir kommt gerade eine Idee, wie ich Deine Disziplin auf die Probe stellen kann. Los, steh auf Kleines" spricht Tate weiter und nimmt seine Hände von mir, die ich sofort vermisse.
Etwas ungeschickt stehe ich auf und frage "Was hast Du vor?". "Nur eine kleine Aufgabe für Dich. Zieh Dich schonmal aus und gehe auf alle Viere. Ich muss etwas holen. Ich erwarte, dass Du fertig bist, wenn ich zurück komme." antwortet Tate und verlässt den Wohnbereich.

Kurz bleibe ich unentschlossen stehen, bis mir auffällt, dass ich gar nicht weiß was er vor hat und wie lange er brauchen wird. Da Tate möchte, dass ich fertig bin, wenn er wieder kommt, beginne ich dann hektisch mich auszuziehen. Aus der Küche höre ich es klappern, kann aber nichts sehen.
Als ich nackt bin, lasse ich mich auf dem Boden nieder und gehe wie er es sich gewünscht hat, zwischen Couch und Tisch auf alle Viere.
Es dauert noch kurz bis Tate wieder kommt. Ich kann ihn hören und werde richtig aufgeregt, weil ich nicht weiß was er vor hat. Meine Atmung beschleunigt sich und meine bereits feuchte Pussy beginnt leicht zu pochen.

Dann höre ich seine Schritte und sehe in seine Richtung. Tate trägt ein rundes Tablett auf dem allerlei Gläser und Gefäße stehen, dieses stellt er zunächst auf dem Couchtisch ab bevor er sich mir zuwendet. Ich sehe zu ihm auf während er spricht "Braves Mädchen. Ein sehr schöner Anblick. Du wirst mir nun ein wenig zur Hand gehen und mir den Feierabend versüßen. Schließlich muss ich mich nach dem arbeitsreichem Tag auch ein wenig entspannen. Damit ich es schön bequem habe, wirst Du das Tablett für mich auf Deinem Rücken balancieren, während ich ein wenig fernsehe. Verstanden, Kleines?". "Ja, verstanden Tate." gebe ich etwas zögerlich zurück. Tate geht vor mir in die Hocke, umfasst mit einer Hand mein Kinn und sagt "Nicht denken Kleines. Schalte Deinen Kopf aus und tu, was ich Dir sage. Und nichts verschütten, Sienna.".
Ich atme tief durch und nicke. Ich will mich auf dieses Spiel einlassen, denn mir gefällt die Aussicht etwas für ihn zu tun, ihm zu zeigen, dass ich es kann.

Tate zeigt mir das Tablett und ich sehe eine kleine Schale mit Nüssen, eine brennende Kerze auf einem kleinen Teller, ein Glas Rotwein und eine kleine Schale mit Pralinen, die zu einer Pyramide aufgetürmt sind. "Scheiße, dass könnte doch schwer werden" denke ich.
Dann verschwindet das silberne Tablett aus meinem Blickfeld und Tate stellt es vorsichtig auf meinem unteren Rücken ab. Die plötzliche Kälte auf meiner Haut lässt mich geräuschvoll einatmen und ich muss mich bemühen still zu halten. "Kalt?" fragt Tate nach und ist hörbar amüsiert von meiner Reaktion. "Ja, aber es geht schon" gebe ich zurück und konzentriere mich darauf die Balance zu halten.
Ich höre ein leises Klicken und dann sagt Tate: "Diesen Anblick musste ich festhalten". Erschrocken drehe ich meinen Kopf zu Tate und sehe noch, wie er eine Kamera runter nimmt. Das Tablett schwankt gefährlich, so dass ich schnell versuche wieder zur Ruhe zu kommen. "Keine Sorge Kleines, die sind nur für mich" beruhigt mich Tate und es mag verrückt klingen, aber ich glaube ihm.

Ich atme ein paar Mal tief durch und fokussiere mich wieder auf meine Haltung während Tate seine Schuhe und Socken abstreift und sich auf der Couch neben mir niederlässt. Dann geht der Fernseher an und Tate zappt durch die Programme. Bei einem Konzert einer bekannten Band bleibt er hängen und legt die Fernbedienung ebenfalls auf meinem Rücken ab. Die erneute Kühle lässt mich leicht zusammen zucken.
"Sieht alles sehr appetlich aus" höre ich Tate sagen und spüre dann seine warme Hand über meinen Po streichen. Ich spüre wie Tate etwas von dem Tablett nimmt und dann fragt er mit sanfter Stimme "Möchtest Du auch einen Schluck Wein, Kleines?". "Nein, danke" gebe ich zurück. Eigentlich hätte ich nichts gegen einen Schluck Wein, aber beim Trinken würde sicherlich etwas umfallen. "Schade, er ist wirklich gut" erwidert Tate und stellt das Glas zurück.
Dann erscheint seine Hand mit einer Praline vor meinem Gesicht "Aber bestimmt Schokolade" höre ich ihn sagen. Ich muss Lächeln, antworte "Ja, bitte" und öffne den Mund. Tate schiebt mir die Praline in den Mund und lässt mich kauen. Die Schokolade ist köstlich. "Und nun schön brav meine Finger sauber machen" sagt Tate und hält mir seinen Daumen und Zeigefinger hin, an denen ein wenig Schokolade ist.
Genüsslich nehme ich seine Finger in den Mund und lutsche die Schokolade ab. Was unglaublich sinnlich ist und Tate ein leises Knurren entlockt.

Währenddessen streichelt Tate weiter über meinen Po und tätschelt ihn leicht, als er mir sagt, dass ich seine Finger frei geben soll. Ich kann nicht leugnen, dass mich unser Spiel anmacht. Meine Pussy wird feuchter und feuchter und das Stillhalten fällt mir inzwischen nicht mehr ganz so leicht.

"Du machst das sehr gut, Kleines. Mal sehen, wie es meiner Pussy geht" höre ich Tate sagen und spüre, wie seine Finger zwischen meinen Pobacken immer tiefer fährt, bis er an meiner Pussy ankommt.
Langsam fährt er über meine Schamlippen und mir entfährt ein leises Stöhnen. "So schön feucht" sagt Tate und dringt dann langsam mit einem Finger in mich ein.
Jetzt stöhne ich laut und lege den Kopf in den Nacken. Das Tablett wackelt gefährlich und ich höre etwas...

Dann spricht Tate "Oh oh...da sind die Pralinen gefallen. Was mache ich jetzt bloß mit Dir?"

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