Spuren
Ich versuche ruhig liegen zu bleiben, aber nicht zu zappeln fällt mir unsagbar schwer. Ich schließe meine Augen, um mich besser konzentrieren zu können und lausche ob ich Tate höre.
Ich höre ihn wenige Schritte machen und dann stehen bleiben. Einen kurzen Moment passiert nichts und das macht mich nervös. Ich bin kurz davor mich zu Tate umzudrehen, als mich eine harter Schlag erst auf die rechte, dann auf die linke Pobacke trifft. Mir entweicht ein leiser spitzer Schrei, mehr aus Reflex und Schreck als aus Schmerz. Tate streichelt und knetet meinen Hintern und es breitet sich eine angenehme Wärme auf meiner Haut aus. Das Gefühl bringt mich dazu leise zu stöhnen und als Tate das nächste Mal zuschlägt, stöhne ich laut und bewege mein Becken.
Ich kann einfach nicht stillhalten während dieses Prickeln durch meinen gesamten Körper läuft. Tate schlägt immer wieder gleichmäßig auf meine beiden Pobacken und massiert diese danach. Ich merke wie meine Pussy immer feuchter wird und kann deshalb wohl kaum leugnen, dass ich wirklich masochistisch bin.
Nach etwa 15 Schlägen auf jede Pobacke hält Tate kurz inne. Er ist leicht außer Atem, als er mich mit tiefer Stimme anspricht: "Ich denke, jetzt bist Du soweit aufgewärmt, Kleines."
Aufgewärmt? Was genau meint er damit?
Ich höre ein Geräusch, dass ich heute schon einmal gehört habe und mich neugierig gemacht hat. Ich wende meinen Kopf zu Tate um und mir stockt der Atem, als ich sehe, dass er seinen Gürtel aus den Schlaufen der Hose gezogen hat. Er sieht so verdammt sexy aus, dass ich meine Oberschenkel zusammen presse, um ein wenig Erleichterung zu spüren.
Ich beobachte Tate dabei, wie er den Gürtel zusammen legt, bewege mich ansonsten aber nicht. Tates Augen funkeln vor Vorfreude und er sagt: "Heute lernst Du einen meiner Lieblinge kennen. Den Gürtel".
Plötzlich bin ich nervös. Aber nicht im negativen Sinne. Meine Atmung beschleunigt sich und ich werde immer feuchter. Ich lecke mir über die Lippen, lege meinen Kopf wieder aufs Kissen und warte gespannt auf das neue Gefühl. Ich zucke zusammen, als Tate sanft die etwas wunde Haut an meinem Po berührt. Das ist nicht das, was ich erwartet habe. Er streichelt zärtlich meinen Hintern und murmelt "So süß" bevor er etwas lauter beruhigend mit mir spricht: "Kleines, entspann Dich. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Dir gefallen wird. Lass locker".
Ich entspanne mich wirklich bei seinen Worten und hatte gar nicht bemerkt, dass ich meinen Po so angespannt hatte. Ich atme bewusst tief aus und schließe wieder die Augen. "Braves Mädchen" lobt mich Tate und seine Worte zaubern ein Lächeln auf mein Gesicht.
Tates Hand verschwindet von meinem Hintern und nach einem leichten Luftzug durchzuckt mich süßer Schmerz. Hitze breitet sich weiter in meinem Körper aus und ich kann das Gefühl kaum beschreiben. Ich stöhne und spreize meine Beine etwas um meine Pussy gegen die Kissen pressen zu können. Tate schlägt erneut zu und trifft eine Stelle knapp neben der ersten. Das klatschende Geräusch, das entsteht, wenn das Leder auf meine nackte Haut trifft macht mich ebenfalls an.
Bereits nach wenigen Schlägen winde ich mich auf den Kissen und stöhne laut.
Meine Pussy droht überzulaufen, als Tate zwischen den Schlägen mit der Hand zwischen meine Beine fährt. Sofort presse ich meine Pussy gegen seine Hand und ohne nachzudenken sage ich "Bitte...bitte Tate...Sir" in der Hoffnung, dass er mir Erlösung schenkt.
Tate fährt mit seiner Hand mehrfach meine Spalte rauf und runter und sagt "Ich wusste doch, dass es Dir gefallen würde. So schön nass...". Seine direkten Worte lassen mich rot werden, machen mich aber auch an.
Ich spreize meine Beine noch weiter und versuche wieder meine Pussy gegen seine Hand zu pressen. Tate tut mir den Gefallen und erhöht den Druck, was mir ein lautes Stöhnen entlockt.
"Weil Du so ein braves Mädchen bist, bekommst Du zumindest einen kleinen Orgasmus." sagt Tate zu mir. Seine Hand ist noch immer zwischen meinen Beinen und er tippt mit dem Mittelfinger mehrfach gegen meine Klit. Mein Orgasmus baut sich unheimlich schnell auf und entlädt sich in einer Welle. Tate hört sofort auf mich zu berühren und zieht seine Hand weg. Meine Pussy pocht und ich bettel ihn an mich weiter anzufassen. Doch Tate bleibt stur und meint, wir hätten noch den Rest der Nacht vor uns und dass er noch etwas besonderes plant.
Seine Worte mildern meine Frustration kaum und so drehe ich mich um, um ihm zu zeigen wie sehr ich schmolle.
Doch dazu kommt es nicht, denn sobald mein Hintern die Bettdecke berührt, schießt Schmerz hindurch und ich drehe mich zischend zurück. Tate scheint dies zu belustigen, denn er fragt mit einem Lächeln und hochgezogener Augenbraue: "Tut es weh, Kleines?". Während ich antworte, dass es schon geht und ich vorsichtig nach meinem Hintern taste, zieht Tate seinen Gürtel wieder an.
Als er fertig ist, reicht er mir eine Hand und fordert mich auf aufzustehen. Leicht schwankend und darauf bedacht nichts mit meinem Po zu berühren, erhebe ich mich mit seiner Hilfe. "Was macht der Kreislauf, Kleines?" fragt mich Tate und forscht in meinem Gesicht. Ich horche kurz in mich hinein und antworte ihm, dass es mir gut geht. "Dreh Dich mal um, Süße" verlangt Tate und ich komme dem nach. Tate hockt sich hin und mit einem genüsslichen Brummen fährt er vorsichtig mit einem Finger über meinen Po und kommentiert: "Sieht gut aus". Ich versuche über meine Schulter zu sehen, kann aber kaum was erkennen. Tate schaut grinsend zu mir hoch, "Neugierig?" fragt er. Sein Grinsen ist ansteckend, so dass auf meinem Gesicht ebenfalls eins erscheint und antworte "Ja Sir". "Da vorn ist ein Spiegel" sagt Tate und nickt zur Wand rechts von uns. Ich gehe die paar Schritte zum Spiegel und drehe mich um.
Ich schlucke schwer, als ich die dunkelroten Striemen auf meinem roten Hintern entdecke. Es ist heftig meinen Körper so zu sehen. Aber es ist alles andere als schlecht. Ich kann es nicht erklären, aber ich fühle Stolz.
Tate erscheint ebenfalls im Spiegel und entdeckt mein Lächeln. Er dreht meinen Kopf zu sich, murmelt "Du bist unglaublich" und küsst mich tief.
"Die Nacht der Striemen" flüstert Tate als er sich von mir löst und gibt mir noch einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze.
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