Spielzeuge

Ich nehme das Vibro- Ei und drücke den Knopf, es vibriert einmal kurz in meiner Hand zum Zeichen, dass es an ist. Ich schlucke und schaue Tate mit dem Ei in der Hand fragend an, etwas zu sagen traue ich mich nicht. Das scheint Tate auch zu bemerken, denn er sagt: "Los Süße, das Ei einführen, das Band bleibt draußen, damit Du es später auch wieder gut entfernen kannst. Los, ich warte."
Ich lasse das Handy angelehnt an meine Knie stehen, Tate kann also noch immer mein Gesicht sehen, als meine Hände mit dem Ei unter der Decke verschwinden.

Tate lehnt weiter entspannt an dem Kopfteil seines Bettes und schaut mir aufmerksam zu. Einen Arm hat er hinter seinem Kopf verschränkt und mit der anderen Hand hält er sein Handy.
Ich taste nach meiner Pussy und versuche das Ei einzuführen. Beim ersten Versuch rutscht es direkt wieder raus und ich atme frustriert aus. "Immer mit der Ruhe" höre ich Tates tiefe Stimme "wahrscheinlich muss es etwas tiefer, als Du es zuerst versucht hast" spricht Tate mit mir, obwohl ich nicht gesagt habe, was passiert ist. Also schließe ich meine Augen, schiebe das Ei tiefer hinein und achte darauf, dass das Band draußen bleibt. Da ich wirklich ziemlich feucht bin, geht es eigentlich ganz leicht. Als ich das Gefühl habe, dass das Ei an der richtigen Stelle sitzt, öffne ich meine Augen wieder und sehe mein rotes Gesicht auf dem Display und wie Tate mich anschaut.

"Sitzt es?" fragt Tate mich und ich antworte etwas unsicher: "Ja, ich glaube schon". Tate lächelt mich aufmunternd an und weist mich an die Fernbedienung zu nehmen. "Zuerst die kleinste Stufe, wir probieren uns durch" sagt Tate mit einem Augenzwinkern. Dass er so entspannt ist, überträgt sich allmählich auf mich und ich drücke den Knopf auf der Fernbedienung. Das Ei springt an und vibriert leicht in mir. Mein Mund öffnet sich, ich seufze und atme sofort etwas schneller. "Gut?" fragt mich Tate und ich bekomme erstmal nur ein Nicken zustande, weil es ein neues und durchaus gutes Gefühl ist. Tate grinst und sagt "Und deshalb muss ich Dich sehen, Kleines". Das bringt mich zum Lachen und ich entspanne mich immer mehr. "Okay Kleines, wenn Du noch so lachen kannst, ist das Ei definitiv noch nicht stark genug eingestellt. Stell die Vibration hoch. Versuche alle Stufen, auch die höchste. Los!" sagt Tate etwas strenger zu mir. Er schaut mir zu, wie ich die unterschiedlichen Stufen ausprobiere. Die nächsten Stufen bringen mich dazu zu Stöhnen, meine Augen zu schließen und mein Becken zu bewegen. Die höchste Stufe allerdings ist etwas unangenehm, so dass ich sofort die Augen wieder öffne und Tate anschaue. Er grinst überlegen und fragt "die höchste Stufe gefällt Dir nicht?". Schwer atmend sage ich "Nein" und schaue auf die Fernbedienung, um die Vibration wieder zu verringern. "Ich habe Dir nicht erlaubt, wieder runter zu stellen Sienna. Du wirst es kurz aushalten für mich" höre ich Tates tiefe Stimme. Ich presse die Lippen zusammen und nicke instinktiv. Ich denke nicht darüber nach, sondern gehorche einfach. "Braves Mädchen. Ein kurzer Moment noch. Gleich hast Du es geschafft." redet Tate beruhigend auf mich ein. Er nimmt seinen Arm runter und ich kann nicht sehen was er damit tut. Die ganze Zeit hält er intensiv meinen Blick und mein Atem wird immer schneller. Die Vibration ist wirklich unangenehm. "Gut gemacht Kleines, ich bin sehr stolz auf Dich. Such Dir eine Stufe aus, die angenehm für Dich ist, Dich aber nicht zum Kommen bringt." erlaubt mir Tate endlich und atmet dabei selbst ein bisschen schwerer. Erleichtert nicke ich und drücke auf der Fernbedienung herum, bis ich die passende Stufe gefunden habe. "Hab ich" wende ich mich an Tate und schaue ihn erwartungsvoll an, während das Ei angenehm in mir vibriert. "Gut meine Süße. Dann leg jetzt die Fernbedienung weg. Wir brauchen sie erstmal nicht mehr." weist Tate mich an und das beruhigt mich fürs Erste. Tate spricht weiter und ich merke dabei, wie froh ich darüber bin, dass er die Zügel in die Hand nimmt: "Dann darfst Du jetzt ein bisschen mit Deiner Klit spielen. Aber nicht kommen, Kleines! Wir sind noch nicht fertig.". Mit meiner rechten Hand beginne ich damit meine Klit zu reiben, feucht genug bin ich definitiv...wahrscheinlich trifft es nass eher...mit kreisenden Bewegungen reize ich meine Klit, stöhne und schließe genießerisch die Augen. Tate lässt mich eine Weile mich verwöhnen bis er wieder spricht. "Du siehst wunderschön aus, wenn Du so genießt meine Kleine" spricht Tate mit mir und seine Stimme erscheint mir dabei noch tiefer und rauer als sonst. Das macht mich mutiger und ich schaue ihn wieder an, während meine Bewegungen etwas schneller werden. Wir schauen uns in die Augen und der Moment zwischen uns ist äußerst intensiv. "Kneif leicht in Dein Klit, Süße" sagt Tate. Ich tue was er verlangt und stöhne laut auf, als ein leichter Schmerz mich durchzuckt "und schön weiter reiben, meine Kleine" spricht Tate weiter. Seine Stimme klingt ebenfalls leicht atemlos, wenn auch viel kontrollierter als bei mir.

Plötzlich klingt Tate sehr streng, als er mir sagt, dass ich aufhören soll. Ein wenig erschrocken schaue ich ihn an und kann nicht leugnen, dass ich auch frustriert bin.
"Schön brav sein, Kleines!" ermahnt Tate mich, lacht aber dabei, "Wir werden jetzt die Klemmen ausprobieren.". Also nehme ich die Klemmen zur Hand. "Schau nach, ob sie locker eingestellt sind, Süße. An den kleinen Schrauben kann man sie verstellen" gibt Tate mir eine Anweisung. "Okay, ich schau mal" antworte ich Tate noch immer leicht atemlos, schaue mir die Schräubchen genauer an und stelle sie so ein, dass sie nur locker sitzen können. "Ich habs" sage ich zu Tate und ich denke, er kann mir anmerken wie aufgeregt ich gerade bin. "Gut Kleines. Dann wirst Du sie jetzt vorsichtig anlegen. Am besten streichelst und zwirbelst Du Deine Nippel ein bisschen vorher, damit sie schön hart werden, dann kannst Du die Klemmen am besten anlegen." erklärt Tate mir.

Also lehne ich das Handy wieder an meinen Beinen an und lasse die Bettdecke sinken. Das Handy steht so, dass Tate nun nur mein Gesicht und die Zimmerdecke sehen kann. Als hätten meine Nippel gewusst, dass es jetzt um sie geht, sind sie bereits hart und haben sich aufgerichtet. Dennoch mache ich es so, wie Tate mir beschrieben hat. Das Ei vibriert in mir und ich spiele mit meinen Brustwarzen, bis sie richtig hart sind. Ich nehme die erste Klammer zur Hand und lege sie vorsichtig an. Ich stöhne bei dem Schmerz laut auf und schaue dabei Tate an, mein Atem geht schwer und schnell. "Wunderschön Kleines. Tief durchatmen, es wird gleich besser." redet Tate beruhigend auf mich ein. Und er hat Recht, der Schmerz lässt recht schnell nach und es bleibt nur ein leichtes Ziepen. Ich atme tief durch und lächel Tate an. "Gut und nun die zweite Sienna." sagt Tate. Ich tue was Tate verlangt hat und genieße den leichten Schmerz in meinen Brustwarzen während das Ei weiterhin in mir vibriert. "Hab ich" sage ich stolz zu Tate und schaue mir mein Werk an. Ich hab relativ große Brüste, die jetzt geschmückt sind. Mit der Kette sehen die Klemmen tatsächlich eher wie Schmuck aus und dazu die deutlich aufgerichteten Nippel, der Anblick gefällt mir. Ich schaue wieder zu Tate als er mich fragt: "Und wie ist es Süße?". Ich kaue kurz auf meiner Lippe und sage: "Es gefällt mir...und es fühlt sich toll an...willst Du es sehen?". Ich möchte es ihm gern zeigen, er soll sehen, was er mit mir macht. Wie gut er mich fühlen lässt. Tate lächelt breit und antwortet: "Sehr gerne Kleines". "Okay" antworte ich leise und neige das Handy, so dass Tate meine Brüste mit den Klemmen sehen kann. "Oh Sienna, diese Klemmen stehen Dir ausgesprochen gut. Zieh mal an der Kette" weist Tate mich an. Ich tue was er sagt und ziehe an der Kette. Sofort ist da wieder dieser Schmerz, der sich mit meiner Erregung vermischt und mich aufkeuchen lässt. "Fester" höre ich Tates Stimme, die fast eher wie ein Knurren klingt. Wieder tue ich was er sagt und stöhne dieses Mal lauter. Die Gefühle, die in mir toben sind kaum zu beschreiben und überwältigen mich beinahe. "Sehr gut Kleines, zeig mir wieder Dein Gesicht." sagt Tate und ich tue was er sagt. Die Decke ziehe ich nicht mehr hoch und so sieht Tate nun mein Gesicht und den Ansatz meiner Brüste. Ich sehe ebenfalls wieder Tates Gesicht und einen Teil von seinem Oberkörper, außerdem sehe ich, dass Tate seine rechte Hand wohl bewegt. Er scheint sich ebenfalls zu befriedigen und der Gedanke macht mich nur noch mehr an. Ich will, dass es ihm auch gefällt, also verändere ich den Kamerawinkel noch einmal so, dass er mein Gesicht und meine Brüste sehen kann. Tate grinst und sagt: "Sehr schön Kleines. Dann wollen wir mal Dein drittes Spielzeug ausprobieren. Nimm Dir den Klitsauger. Die Klemmen bleiben dran und Du nimmst sie erst ab, wenn ich es Dir sage. Verstanden, Kleines?". "Ja...Tate." antworte ich und nehme mir das Spielzeug.

"Die kleine Öffnung muss auf Deine Klit, Süße. Probier ein bisschen mit den Stufen rum und wähle eine, die Du angenehm findest. Kommen wirst Du erst mit meiner Erlaubnis." erklärt mir Tate. "Okay" ich tue was Tate gesagt hat und es dauert einen Moment bis ich das Gerät gut plaziert habe, aber dann ist es der Wahnsinn. Sofort stehe ich recht kurz vor dem Orgasmus, ich reiße die Augen auf und schaue Tate an, dessen Hand sich eindeutig und der Decke bewegt. "Gut so Kleines, gefällt es Dir?" fragt er mich. "Oh ja" gebe ich stöhnend zurück.

"Öffne eine der Klemmen, Kleines" fordert Tate mich auf und schaut mich erwartungsvoll an. Als ich die Klemme öffne durchzuckt mich überraschenderweise ein stärkerer Schmerz als vorhin beim Anlegen. Ich stöhne laut auf, atme schwer, mein Becken zuckt und ich stehe kurz vor dem Orgasmus. Ich höre wie Tate mich anspornt "Los Kleines, lass los und komm! Drück den Sauger auf Deine Klit und komm!".

Und das tue ich.
Es ist der heftigste Orgasmus, den ich je hatte, mein Körper zuckt unkontrollierbar und meine Pussy zieht sich eng um das vibrierende Ei zusammen. "Du hörst nicht auf Sienna, den Sauger weiter auf die Klit und die zweite Klemme. Jetzt!" höre Tates Stimme und gehorche ohne Nachzudenken.
Der erneute Schmerz in meinem Nippel strömt von da aus durch meinen gesamten Körper und der Klitsauger sorgt dafür, dass mein Orgasmus direkt in einen zweiten übergeht. Das Gefühl ist berauschend!
Dennoch will ich Tate sehen und zwinge mich meine Augen wieder öffnen, die ich im Rausch geschlossen hatte.

Ich sehe, wie Tate den Kopf in den Nacken wirft und ebenfalls stöhnend kommt.
Als er wieder zu mir sieht grinsen wir beide.

Und ich bin...zufrieden. Ja. Das trifft es wohl.

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