Revanche

Mein Körper fühlt sich gleichzeitig wie weiches Wachs und angespannt an. Der Miniorgasmus hat mich nicht vollends befriedigt und ich spüre immer noch wie feucht meine Pussy ist.
Ich schmiege mich an Tate und genieße seine Nähe und seinen Duft.
Eine kurze Weile bleiben wir so stehen und ich habe mich noch nie so geborgen gefühlt wie in Tates Armen. Er streichelt träge über meinen Rücken und mir entweicht ein wohliges Seufzen. Tates Brust bebt unter mir, da er leise lacht. Ich hebe meinen Kopf und frage "Was ist so lustig?", Tate lächelt auf mich herab, küsst meine Stirn und antwortet: "Nichts. Du bist nur so süß. Sollen wir zurück gehen oder möchtest Du noch hier bleiben, Kleines?".
Irgendwie ist mir nicht danach etwas zu entscheiden, das sage ich auch Tate und überlasse es ihm. Tates Gesichtausdruck verändert sich kurz bei meinen Worten, er scheint erfreut, allerdings bin ich nicht sicher warum.

"Also gut Kleines, dann zieh Dich mal an" bestimmt Tate. Ich lächele ihn an, gehe zu dem Sessel hinüber auf dem meine Sachen liegen, während Tate sich gegenüber aufs Bett setzt und mich beobachtet. Als ich die Corsage hochnehme, rutscht sie mir aus den Fingern und fällt auf den Boden. Ich bücke mich danach und höre Tate hinter mir knurren. Noch immer vorn übergebeugt, wende ich meinem Kopf ihm zu und sehe wie er auf meinen Hintern schaut. Sofort werde ich rot, als mir auffällt was ich wohl für einen Anblick biete. Ich richte mich auf und drehe mich verlegen zu Tate um. Als ich ihn ansehe, fällt mir die Beule in seiner Hose auf. Tate hat sich so viel um mich gekümmert und ich möchte ihm gern was zurück geben, also lege ich die Corsage zurück auf den Sessel und lasse mich auf die Knie nieder. Das tue ich instinktiv und es fühlt sich einfach richtig an. Langsam krabbel ich auf allen Vieren zu Tate rüber, es ist nur eine kurze Distanz und Tate öffnet seine Beine als ich näher komme, so dass ich zwischen seinen Beinen stoppe.

Tate greift sofort nach meinem Kopf und in meine Haare. Er zieht meinen Kopf daran nach hinten, beugt sich zu mir herunter und küsst mich leidenschaftlich. Mit der anderen Hand greift er an meine rechte Brust, knetet sie kräftig und kneift in meinen Nippel. Der Schmerz ist köstlich und lässt mich in seinen Mund stöhnen.
Wir lösen uns, beide schwer atmend, voneinander. Tate grinst mich an und fragt "Was hast Du vor, Kleines?". Ich möchte ihm gern Erleichterung verschaffen, traue es mich aber nicht so richtig auszusprechen, deshalb sage ich nur "Weiß nicht" und schaue ihn so unschuldig wie möglich an.

Tate lacht wieder und antwortet mit erhobener Augenbraue "Soso. Ich glaube Du weißt es sehr genau, Kleines. Komm schon. Sag es mir. Worte, Sienna.". Bei seinen Worten erhöht er etwas den Zug an meinen Haaren und ich hole scharf Luft. Die Situation macht mich unglaublich an, dennoch fällt es mir schwer in Worte zu fassen, was ich tun möchte und stottere deshalb "Ähm...also...ich würde Dir gern...hm...helfen.". Tate ist amüsiert und fragt nach "Helfen? Wobei denn?". Er weiß es mit Sicherheit genau und scheint zu genießen wie ich mich winde, um die richtigen Worte zu finden. Da es mir schwer fällt so etwas auszusprechen, hebe ich die Hand, greife nach Tates Schwanz durch die Hose und drücke ihn sanft "Hiermit, Sir". Tate atmet zischend ein als ich ihn berühre und legt seine Hand über meine, damit ich fester zudrücke. Zu sehen wie er meine Berührung genießt macht mich an und ich presse meine Schenkel zusammen.

Tate sieht auf mich herab und sagt "Soso. Meine Kleine will mir also mit meinem Schwanz helfen. Das kann ich ihr wohl kaum verwehren". Dann steht Tate auf und ich setze mich auf meine Knie zurück. Doch nur kurz, denn Schmerz durchzuckt mich, als mein wunder Hintern auf meine Beine trifft.
Meine Reaktion entlockt Tate ein dunkles Funkeln in den Augen, er öffnet seine Hose und zieht sie gleichzeitig mit der engen schwarzen Boxershorts runter, die er darunter trägt. Sein Schwanz ist hart und direkt vor meinem Gesicht. Ich beuge mich vor und küsse seine Schwanzspitze. Als ich Anstalten mache ihn in den Mund zu nehmen, greift Tate wieder in meine Haare und zieht meinen Kopf zurück. Verunsichert sehe ich zu ihm auf.
"Ich hab meinen Schwanz sehr gerne in Deinem süßen Mund, Kleines. Aber heute hätte ich gern Deine Hände." sagt Tate.
Er setzt sich wieder breitbeinig hin und ich rutsche ein Stück näher.

Ich bin ein bisschen aufgeregt, da ich hoffe alles richtig zu machen. Ich atme tief durch, lecke mir über die Lippen und lege meine Hand um Tates Schwanz. Ich lasse sie langsam rauf und runter fahren, so dass ich seine Vorhaut immer wieder über die Eichel schiebe. In meiner Hand wird Tates Schwanz härter und noch ein bisschen größer. Fasziniert sehe ich ihn an und höre Tate dann "Pack ruhig etwas fester zu, Süße." sagen. Ich gehorche und werde mit einem Stöhnen von Tate belohnt. Ich verändere meine Handhaltung ein wenig und lasse meinen Daumen beim Rauf und Runter fahren über das Bändchen gleiten. Da Tate sehr erregt ist und ich so die ersten Tropfen, die erschienen sind verrieben habe, gleiten meine Finger ohne Probleme über seine Haut. Besonders laut stöhnt Tate auf, als ich meine Hand ein wenig in der Bewegung drehe und da ich dieses Geräusch immer wieder hören möchte, wiederhole ich es auch immer wieder.

Tate sieht auf mich herab und stöhnt "Ja, genau so, Kleines. Schön weitermachen". Ich werde ein wenig schneller in meinen Bewegungen und spüre wie Tate unter meinen Fingern zu zucken beginnt.
Wenige Augenblicke später kommt Tate und legt dabei seinen Kopf in den Nacken. Es ist wunderbar ihn so zu sehen. Sein Sperma ergießt sich über meine Hände, ich lasse sie da wo sie sind und warte einen Moment. Tate lehnt sich wieder nach vorn, nimmt meinen Kopf in beide Hände und küsst mich gierig. Danach legt er seine Stirn an meine und sagt "Das war wunderbar, Kleines. Dafür dass Du so wenig Erfahrung hast, kannst Du das erstaunlich gut.". Bei seinem Kompliment werde ich natürlich wieder rot.

Tate löst sich ein wenig von mir, greift in meine Haare und dirigiert meinen Kopf zu seinem Schwanz "Schön sauber lecken, Kleines" sagt er noch dazu. Ich genieße, dass er mich dominiert und sagt wo es lang geht. Ohne Widerstand lasse ich ihn mich führen und lecke seinen Schwanz sauber, der bei meinen Bemühungen sich schon wieder halb aufrichtet. Die ganze Zeit über lässt Tate seine Hand in meinem Haar.
Als ich fertig bin lehne ich mich zurück, achte aber darauf, dass mein Po nichts berührt. Ich lecke mir nochmal über die Lippen und sehe Tate an.
"Braves Mädchen" lobt er mich und meint dann mit einem Grinsen "Jetzt ziehen wir uns aber wirklich an".

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