Privatsphäre

Ich werde rot, als Tate mit Franziskus spricht, weil ja so klar ist, was wir in den privaten Räumen tun werden.
Tate erhebt sich langsam und da ich noch knie, bin ich quasi auf Höhe seines Schwanzes und ich kann deutlich seine Erektion durch die Hose erkennen. Instinktiv lecke ich mir über die Lippen und spüre dann einen leichten Zug an meinem Halsband, da Tate an der Leine zieht und mir so zu verstehen gibt, dass ich aufstehen soll.

Als ich stehe zieht mich Tate dicht an sich und küsst mich leidenschaftlich auf den Mund. Er nimmt sich Zeit meinen Mund dabei mit seiner Zunge zu erforschen und presst meinen Körper an seinen. Dabei kann ich seinen Schwanz hart an meinem Bauch spüren. Leicht atemlos lässt er von mir ab und sagt: "Süße, Du stellst meine Geduld echt auf die Probe. Komm, lassen wir ein wenig Dampf ab, damit wir noch ein bisschen durchhalten." Seine Worte bringen mich zum Lächeln und ich antworte: "Sehr gerne, Sir" während ich seine angebotene Hand ergreife und ihm durch die Menge folge.

Wir begeben uns wieder zu der Tür, durch die wir auch beim letzten Mal in den Flur mit den vielen Themenzimmern gekommen sind. Auf dem Weg wird Tate mehrfach begrüßt, aber bei einem Mann bleibt er kurz stehen, als dieser ihn anspricht. Die Männer begrüßen sich herzlich und Tate stellt mich Steffen als seine Sub vor. Dieser mustert mich von oben bis unten ohne Scheu, so dass ich rot anlaufe und auf den Boden blicke. An Tate gewandt sagt er grinsend: "Sie ist süß. Teilst Du?".
Seine Worte lassen meinen Blicken hochschnellen und mir weicht die eben aufgestiegene Farbe aus dem Gesicht. Mit offenem Mund schaue ich die beiden Männer an. Tate sieht mich mit hochgezogenen Augenbrauen an und lässt sich Zeit mit einer Antwort.

Die Sekunden vergehen so zäh, dass es mir wie unzählige Minuten vorkommt, bevor Tate "Nein, mein Lieber. Ich teile nicht" sagt.
Ich schließe meinen Mund und atme erleichtert aus. Der Mann drückt noch sein Bedauern darüber aus und verabschiedet sich. Tate sieht mich amüsiert an und sagt dann "Komm, Kleines. Ich kann es nicht erwarten mit Dir allein zu sein".

Noch immer etwas perplex folge ich Tate weiter, denn ich will definitiv ebenfalls mit ihm allein sein.
Nach ein paar weiteren Metern kommen wir an eine geöffnete Tür und betreten den Raum. Tate hängt ein Schild an die Tür, damit wir nicht gestört werden und schließt sie dann.
Der Raum ist so ähnlich wie der, in dem wir beim letzten Mal waren. Es gibt ein großes Bett, einen Sessel der davor plaziert ist und diverse andere kleine Möbel. Außerdem einen großen geschlossenen Schrank.

Ich bleibe in der Mitte des Raums stehen und kaue auf meiner Lippe. Ich weiß nicht so recht was ich tun soll.
Tate schlendert wie ein Raubtier auf mich zu und die Atmosphäre im Zimmer heizt sich immer mehr auf, je näher er mir kommt. Als er schließlich ganz dicht vor mir steht, bin ich allein von seiner Nähe und seiner Ausstrahlung so erregt, dass meine Atmung schneller geworden ist.
Tate bleibt vor mir stehen und löst ohne Worte die Leine von meinem Halsband und lässt sie auf den Sessel fallen. Das Halsband trage ich weiterhin. Tate verzieht den Mund zu einem schiefen Grinsen und tritt einen Schritt zurück. "Raus aus den Klamotten, Kleines. Nur die Strapse und das Halsband bleiben an. Los!" fordert er mich auf.
Ich gehorche sofort und beginne mich auszuziehen. Die Corsage lasse ich ebenfalls auf den Sessel fallen und steige danach aus dem Rock, den ich dann dazu lege. Tate bewegt sich keinen Millimeter weg und beobachtet mich genau. Ich bücke mich runter, öffne meine Schuhe, ziehe sie aus und stelle sie neben den Sessel.

Ich bin so gut wie nackt und richte mich wieder auf. Ich fühle mich gar nicht mehr so unwohl nackt in Tates Nähe zu sein. Und es erregt mich, nicht zu wissen, was jetzt gleich passiert. Meine Nippel richten sich auf, mein Mund öffnet sich und meine Pussy ist seit dem Intermezzo an der Bar dauerfeucht. Tate sieht mich ausgiebig an und zieht dabei sein Jackett aus. Die Hemdsärmel krempelt er langsam und sorgfältig hoch, während er weiterhin seine Blicke an mir herauf und herunter gleiten lässt.

Als er fertig ist weist er mich an kurz dort stehen zu bleiben. Er selbst geht zum Bett, nimmt zwei der vielen Kissen und legt sie in die Mitte des Bettes. Ich beobachte ihn genau, bin aber noch immer unsicher was er vor hat. "Komm her, Süße. Steig aufs Bett und leg Dich bäuchlings so über die Kissen, dass Dein süßer Arsch in die Luft ragt" sagt er schließlich. Ich hole tief Luft und tue, was er mir sagt. Ich hin gespannt, was er tun wird und meine Erregung wächst.
Ich platziere meinen Körper so, wie er es verlangt hat und blicke zu Tate. "Braves Mädchen" lobt er mich.
Es ist merkwürdig hier mit hochgerecktem Po zu liegen, aber irgendwie macht es mich auch an, mich ihm so hinzugeben. Ich werde unruhig und zappel ein wenig. Ein harter Schlag trifft meinen Hintern und lässt mich aufkeuchen. "Nicht bewegen" knurrt Tate und ich antworte etwas atemlos "Ja, Sir".

Tate tritt in mein Sichtfeld und begibt sich mit mir auf Augenhöhe. Er haucht mir einen Kuss auf den Mund und sagt: "Ich bin bisher sehr stolz auf Dich heute Abend, Kleines. Doch vorhin an der Bar wolltest Du mir den Zugang zu meiner Pussy verwehren und dass mag ich gar nicht. Deshalb werde ich Dich bestrafen. Für das was mir vorschwebt, muss ich Deinen Arsch allerdings ein bisschen aufwärmen. Sprich mit mir, wenn es Dir zuviel wird, ja Kleines?". Auch wenn ich mir nicht sicher bin, was das genau bedeuten soll, willige ich ein und antworte "Ja, Sir".
Tates Augen werden dunkler und ein diabolisches Lächeln erscheint auf seinem Gesicht bevor er sich erhebt und aus meinem Sichtfeld verschwindet.

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