Neue Regel

Wir fahren im angenehmen Schweigen die paar Minuten zu Tates Wohnung. Zwischendurch berührt mich Tate am Oberschenkel, schiebt meinen Rock ein wenig höher, um meine nackte Haut zu berühren.
Ich bin freudig erregt und kann es kaum erwarten bei ihm anzukommen. Trotz der Befriedigung zwischendurch, bin ich noch immer nicht "satt" und will mehr. So kenne ich mich gar nicht. Meine Pussy ist feucht und ich rutsche in meinem Sitz hin und her. Tate schaut mit einem Grinsen zu mir rüber und sagt "Wir sind ja bald da, Kleines".
Er scheint wirklich oft zu wissen, was ich gerade denke.

Bei ihm angekommen, parkt Tate den Wagen und wir fahren im Aufzug zu seiner Wohnung hoch. Kaum fällt die Tür hinter uns ins Schloß, presst mich Tate auch schon an die Wand und stützt dann seine Hände rechts und links neben meinem Kopf auf. Sein Körper berührt mich nicht und doch spüre ich seine Präsenz überall. Meine Atmung beschleunigt sich, so dass sich meine Brüste deutlich heben und senken.
Einen Moment lang schauen wir uns in die Augen und wieder ist da dieses Gefühl, dass ich Tate bereits ewig kennen würde und ihm vertraue. Dann senkt Tate seine Lippen auf meine und mein Denken ist ausgeschaltet.
Er küsst mich gierig und lässt seine Zunge in meinen Mund gleiten. Ich genieße unseren Kuss und werde immer feuchter.

Als Tate sich von mir löst, sagt er mit rauer Stimme : "Eine neue Regel, Kleines: Sobald Du diese Wohnung betrittst, ziehst Du Dich aus. Sollte ich es anders wollen, werde ich es Dir mitteilen. Verstanden?", "Ja, Sir" antworte ich ihm beinahe automatisch.
Tate grinst mich zufrieden an und tritt dann einen Schritt von mir zurück. Sofort vermisse ich seine Nähe, verstehe aber natürlich, dass er nun von mir erwartet, dass ich mich ausziehe. Also ziehe ich zunächst die Corsage aus und lege sie auf einen kleinen Schrank in der Nähe. Dann öffne ich meinen Rock, der zu Boden fällt und sich um meine Füße bauscht. Ich steige hinaus und hebe ihn auf, um ihn zu der Corsage zu legen. Alles unter den aufmerksamen Blicken von Tate. In Stifeletten und Strapsen stehe ich nun vor ihm und kaue auf meiner Lippe. Plötzlich bin ich wieder ein wenig verlegen. Tate zieht sein Jackett aus und hängt es an die Garderobe. Während er seine Hemdsärmel hochkrempelt, sagt er "Was ist, Kleines? Brauchst Du Hilfe?" zu mir. "Ja, Sir. Bitte." erwidere ich, denn das ist was ich mir gerade wünsche: dass er mich berührt und mich nicht nur ansieht.

"Gut, Süße. Dann dreh Dich um. Hände an die Wand." gibt Tate streng, aber mit einem Grinsen zurück. Ich gehorche sofort, drehe mich um und lege meine Handflächen an die Wand. Ich bin total angespannt, da ich nicht weiß was Tate vor hat. Aber auch das macht mich an. Tate umfasst meine Hüfte und zieht sie etwas nach hinten, dann tippt er mit dem Fuß an meinen Fuß, damit ich mich breitbeiniger hinstelle. "Ein köstlicher Anblick, Kleines. Das will festhalten" höre ich Tate sagen und noch ehe ich darauf reagieren kann, höre ich ein Kameraklicken. Als ich meinen Kopf zu ihm drehe, sehe ich, dass er ein Foto mit seinem Handy gemacht hat. Er hat mich schonmal fotografiert, an unserem ersten Abend hier. Dieses Mal erschrecke ich mich nicht so. Tate macht ein weiteres Foto, während ich ihn anblicke und sagt dann "Wir sprechen morgen über die Fotos, Kleines. Mach Dir keine Sorgen. Aber diesen Anblick musste ich einfach festhalten". Lächelnd nicke ihm zu. Tate wird dann wieder streng und befiehlt mir, meinen Gesicht wieder der Wand zu zu drehen. Mit tiefer Stimme spricht er weiter "Und nun helfe ich Dir mal aus den restlichen Klamotten". Tate geht hinter mir in die Knie, öffnet meine Stifeletten und hilft mir herauszusteigen. Er tut dies mit bedächtiger Ruhe, obwohl ich so ungeduldig bin. Die Schuhe stellt er ordentlich beiseite und richtet sich dann wieder auf. Er öffnet den Strapsgürtel und streift ihn samt der Strümpfe von meinen Beinen. Seine Hände fahren dabei sanft über meine Haut und hinterlassen überall ein Prickeln. Ich steige auch aus den Strümpfen und Tate legt sie zu den anderen Sachen.

Da er nichts anderes gesagt hat, bleibe ich weiterhin an der Wand abgestützt stehen. Tate stellt sich ganz dicht hinter mich und drängt seinen Körper an mich. Ich spüre ihn überall. Mit einer Hand stützt er sich ebenfalls an der Wand ab, mit der anderen greift er mir in die Haare und zieht meinen Kopf seitlich nach hinten, so dass ich ihn anschauen muss. "Bereit?" fragt er mich und ich merke selbst wie meine Augen funkeln, als ich "Ja, Sir" antworte. Tate zieht noch ein wenig mehr an meinen Haaren und küsst mich erneut leidenschaftlich. Dann wandert sein Mund weiter über meinen Hals und er beißt fest zu. Mir entkommt ein lautes Stöhnen. Dicht an meinem Ohr sagt Tate "Genau, Kleines. Ich will Dich hören. Halte Dich nicht zurück" und leckt dann über die noch schmerzende Stelle.

Tate ist so dicht an mich gedrängt, dass ich seinen harten Schwanz an meinem Hintern spüre. Und ich kann einfach nicht anders, als mein Becken zu bewegen und so meinen Po über seine Erektion zu reiben. Tate hinter mir knurrt, weicht ein Stück zurück und schlägt mir hart auf den Hintern. "Mein gieriges Mädchen, lass uns ins Bett gehen" sagt Tate zu mir, greift nach meiner Leine und führt mich ins Schlafzimmer.

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