Im Club
Tates Körper ist mir sehr nah, so dass ich mich weiter an die Wand drücke. Mein Atem geht schwer und dadurch hebt und senkt sich meine Brust.
Tate grinst mich an und sagt: "Wie schön, dass es Euch in meinen Club verschlagen hat. Damit hab ich nicht gerechnet.". "Ich auch nicht" erwidere ich leicht atemlos. "Aber ich bin froh darüber" sagt Tate und streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Seine Berührungen hinterlassen wirklich überall ein Prickeln. Vielleicht ist es der Alkohol oder aber auch, dass wir endlich allein sprechen, aber ich traue mich "Ich glaube ich auch" zu sagen. Tates Grinsen wird breiter als er antwortet: "Du glaubst? Ich werde noch dafür sorgen, dass Du es zu 100 Prozent weißt". Bei seinen Worten scheinen seine Augen immer dunkler zu werden. In seinen Blick versunken stiehlt sich auch auf mein Gesicht ein Lächeln. Als ich antworten will, beginnt es plötzlich in mir zu vibrieren, so dass mir die Worte quasi im Hals stecken bleiben und ich stattdessen leise aufstöhne und kurz die Augen schließe.
Dieser Mistkerl muss den Knopf auf der Fernbedienung gedrückt haben.
Tate zieht eine Augenbraue in die Höhe und sein Grinsen wird regelrecht verschlagen als er sagt: "Wie ich sehe, trägst Du noch das Ei. Braves Mädchen". Ich mochte es schon, wenn er mich in seinen Nachrichten oder am Telefon so genannt hat. Aber in Echt? Es lässt einen Schauer über meinen Rücken laufen und ich weiß jetzt schon, dass ich diese Worte immer wieder hören will.
Ich öffne die Augen und sehe in Tates Gesicht, das sich nur wenige Zentimeter vor meinem befindet. Mein Atem wird schneller, und da wir uns so nah sind, vermischt sich unser Atem.
"Ich höre gar nicht, ob das der Refrain des Songs ist" sage ich grinsend. Tate lacht dieses dunkle Lachen, das ich bereits vom Telefon kenne und er stellt die Vibration des Eis höher. "Wenn Du noch so frech sein kannst, ist die Stufe wohl zu niedrig" erwidert Tate ebenfalls grinsend. Wieder stöhne ich auf und meine Beine werden weich. Das scheint auch Tate zu bemerken, der seinen Körper nun gegen meinen drückt und mich so aufrecht hält.
Tate überragt mich um circa einen Kopf und ich kann überall seinen warmen festen Körper spüren. Automatisch hebe ich die Arme und halte mich an seinen Oberarmen fest, während die Vibration in mir noch stärker wird, bis er die Stufe erreicht, die ich nicht mag.
Ich öffne schlagartig meine Augen und sehe hilfesuchend in seine. Tate hebt eine Augenbraue "Nicht gut?" fragt er. Ich schüttle den Kopf, da ich gerade nicht in der Lage bin zu antworten.
Tate beugt sich zu meinem Ohr und flüstert hinein: "Das passiert, wenn Du frech bei mir wirst, meine Kleine." Bei seinen Worten wird mein Atem schneller und ich versuche mein Becken zu bewegen, scheitere aber, weil Tate mich so an der Wand fixiert. "Halt es einen Moment für mich aus" raunt Tate in mein Ohr und schaut mir danach wieder intensiv in die Augen. Ich nicke atemlos und konzentriere mich ganz auf seine Augen.
Nach kurzer Zeit wird die Vibration beinahe schmerzhaft und ich weiß, dass ich hilfesuchend schaue. Tates Augen werden dunkler und dunkler und er scheint meinen Anblick zu genießen.
Schließlich bringe ich ein "Bitte" raus.
Sofort stoppt Tate das Ei.
Er beugt sich wieder zu meinem Ohr "Gut gemacht, meine Süße. Wirklich gut gemacht. Und Du siehst wunderschön aus, wenn Du leidest" sagt er dicht an meinem Ohr und beißt nach seinen Worten leicht in mein Ohrläppchen. Gänsehaut überzieht meinen ganzen Körper und meine Pussy ist nass.
Tate rückt langsam ein bisschen von mir ab und fragt ob alles in Ordnung sei bevor er ein bisschen Abstand zwischen uns bringt und er mich los lässt. Sofort vermisse ich seine körperliche Nähe und atme tief durch.
Tate fährt sich mit einer Hand durch die Haare bevor er auf mich herab lächelt.
"Kleines, es ist wirklich eine schöne Überraschung, dass Du hier bist. Ich würde Dir nachher noch gern was zeigen. Aber leider muss ich noch ein bisschen arbeiten." sagt er zu mir. "Was zeigen? Was denn?" frage ich nach. Tate lacht kurz "Die dunkle Seite" sagt er augenzwinkernd, aber verrät nicht mehr.
Bevor ich noch was nachfragen kann, greift Tate in seine Hosentasche. Ich denke zuerst, dass er mir die Fernbedienung für das Vibro- Ei wieder gibt, aber er hat ein schwarzes Band in der Hand, auf dem 3 kleine Strasssteine in Diamantenform glitzern. Er greift nach meiner Hand und bindet es an mein Handgelenk während er erklärt: "So Kleines, während ich arbeite und schaue, ob ich eher Schluss machen kann, darfst Du Dich ein bisschen amüsieren. Aber nicht zu viel", die letzten Worte sagt er mahnend und schaut mir dabei so streng in die Augen, dass ich automatisch nicke. Tate spricht weiter: "Mit dem Band hier hast Du freie Getränke und Zugang zu dem VIP Bereich über der Tanzfläche.". Ich blicke auf das hübsche Band und erwidere: "Was? Aber das ist doch nicht nötig.". Tate lächelt mich an, "Weiß ich, aber ich möchte es so. Übertreib nicht mit dem Alkohol, Kleines. Ich brauche Dich bei Sinnen" ermahnt Tate mich noch. "Okay, ich trinke eh meist nicht so viel" gebe ich zurück.
"Gut meine Süße, geh Spaß haben, ich hab Dich im Auge" fügt er noch grinsend hinzu und tritt beiseite, so dass ich an ihm vorbei wieder Richtung Bar gehen kann. Schon von Weitem kann ich sehen, dass Maddy und Sara uns beobachtet haben und aufgebracht miteinander reden. Ich verdrehe die Augen, da ich jetzt schon weiß, dass sie mich gleich mit Fragen bombardieren werden.
Tate muss das gesehen haben und fragt mich was los ist, ich antworte ihm, dass ich gleich wohl ziemlich viel erklären muss. Daraufhin lacht Tate los "Ich komm Dich sobald ich kann retten, Kleines. Und jetzt hop.". Ich muss lächeln bei seinen Worten und sage noch "Bis später" bevor ich mich auf den Weg an die Bar mache.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top