Genuss
Tate löst seine Arme von mir und ich stehe von seinem Schoß auf. Er erhebt sich ebenfalls, zieht mich an der Leine näher zu sich, so dass er mich küssen kann. Der Kuss ist zwar recht kurz, aber fordernd und Tate scheint mich spielend leicht zu dominieren.
Er löst seine Lippen von meinen, bleibt aber dicht vor meinem Gesicht und raunt mir zu: "Komm, Kleines. Wir sehen uns um". Bei seinen Worten nehme ich ein aufgeregtes Funkeln in seinen Augen wahr, das ansteckend ist. Meine Bedenken bezüglich Mel schiebe ich beiseite.
Tate zieht mich dicht an seine Seite und wir gehen durch den großen Clubraum. Die Wand an der Mel festgebunden ist, lassen wir hinter uns und ich bin dankbar dafür.
Tate bleibt vor einer kleinen Nische mit mir stehen. In der Nische ist eine Frau bäuchlings auf eine Art Bock, wie man ihn aus dem Sportunterricht kennt, mit mehreren Lederriemen festgeschnallt. Die Frau trägt sowas wie eine Schulmädchen- Uniform: karierter Rock, weiße Bluse, Kniestrümpfe und dazu hohe Schuhe. Sie trägt keine Unterwäsche und präsentiert den Zuschauern ihren nackten Hintern, der bereits gleichmäßig rot ist. Ein Mann steht mit verschränkten Armen vor ihr und fragt ob sie glaubt, dass sie bereits ausreichend bestraft worden sei. Die Frau schüttelt den Kopf und antwortet kleinlaut "Nein Sir."
Der dominate Mann spricht weiter mit ihr, doch meine Gedanken schweifen ab. Sir. Ich probiere das Wort im Kopf für Tate aus. Ich habe vorhin Saphir Franziskus "Herr" nennen hören und auch in dem Video, das ich angesehen hatte, wurde der Dom Herr genannt. Ich schaue Tate an, der mich beobachtet. Er lächelt mich an und nickt in Richtung der "Vorführung". "Da spielt die Musik" sagt er noch. Ich will gerade etwas erwidern, als ein Geräusch meine Aufmerksamkeit fesselt. Der Dom hat seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose gezogen und er faltet ihn etwas zusammen. Er tritt hinter die Frau und lässt den Gürtel auf den bereits roten Hintern der Frau knallen. Ich weiß gar nicht wie mir geschieht, aber mein Mund wird trocken und meine Pussy dafür feucht. Ich keuche kurz und blicke gebannt zu dem Paar. Die Frau stöhnt und windet sich auf dem Bock. Der Dom schlägt immer wieder zu und es entstehen zusätzlich zu dem gleichmäßigen Rot auf ihrem Hintern Striemen. Und obwohl ich ein paar Schritte entfernt stehe, kann ich sehen, dass auch die Frau feucht wird. Die Frau zählt die Schläge laut mit und nach 20 Schlägen hält der Dom inne. Er knetet die roten Pobacken der Frau, die weiterhin stöhnt. Der Dom lobt sie als "Brave Subbie" und beginnt ihre Pussy mit den Fingern zu verwöhnen. Der Anblick fasziniert mich total und lässt auch meine Säfte weiter fließen.
Etwas verstohlen schaue ich zu Tate rüber und mustere ihn. Hängen bleibt mein Blick auf seinem schwarzen Gürtel mit der silbernen Schnalle. Ich beiße mir auf die Lippe und Tate räuspert sich. Mein Blick schnellt zu seinem Gesicht hoch und ich schaue in seine Augen, um die ein amüsierter Ausdruck liegt. Er zieht eine Augenbraue hoch und fragt: "Hast Du etwas entdeckt, dass Dir gefällt?". Sofort laufe ich rot an und beginne zu stottern "Ähm...ich...also...ich weiß nicht". Ich finde es furchtbar, dass er mich dabei erwischt hat und senke meinen Blick. Doch Tate lacht nur leise und ich schaue vorsichtig wieder zu ihm auf. "Vielleicht später, Kleines." sagt er mit einem Augenzwinkern und bedeutet mir mit einem kleinen Ziehen an der Leine, ihm zu folgen.
Wir schlendern durch den Raum und ich schaue mich staunend um. Inzwischen sind mehr Menschen da und ich entdecke überall verschiedenste sexuelle Handlungen.
Tate führt mich an die Bar und bestellt für uns Wasser. Nach der heißen Vorführung gerade, begrüße ich diese Abkühlung.
Tate zieht einen Barhocker ran und bedeutet mir mich darauf zu setzen. Da ich die Absätze, die ich trage, nicht so gewohnt bin, bin ich dankbar für die Entlastung und steige etwas umständlich auf den Hocker weil mir gerade nur allzu bewusst ist, dass ich kein Höschen trage. Tate schaut mir amüsiert zu, hilft mir aber nicht. Als ich endlich auf den Hocker sitze, kommt Tate näher und drückt meine Beine auseinander. Ich halte mit den Beinen dagegen und sehe Tate erschrocken an. "Kein Sorge Kleines, niemand wird meine kleine Pussy sehen, ich stelle mich davor. Los, Beine breit" raunt Tate mir zu. Und was soll ich sagen? Ich gehorche. Entgegen aller meiner Ängste. Einfach weil es Tate ist. Ich bin mir sicher, dass er auf mich aufpasst. Und es ist aufregend. Also öffne ich langsam meine Beine, damit Tate dazwischen treten kann.
"Brav. Wenn auch die Verzögerung vielleicht eine Strafe nach sich ziehen wird" sagt Tate zu mir. Tate lässt die Leine los, so dass sie zwischen meinen Brüsten herunter hängt und legt seine Hände auf meine Hüften. Er küsst mich tief und wieder dominiert er mit seiner Zunge meinen Mund. Vergessen sind die anderen Menschen um uns herum. Es zählt nur noch Tate und seine Berührungen.
Seine Hände wandern über meinen Körper und schließlich zu meinen Knien. Von da aus wandern sie die Innenseiten meiner Schenkel nach oben. Auf meinen nackten Oberschenkeln. Seine Hände sind unter meinen Rock geglitten.
Und sie gleiten höher und höher, bis er schließlich meine Pussy erreicht. Ich stöhne in seinen Mund und lasse mein Becken leicht kreisen. Tate dringt mit zwei Fingern der einen Hand in mich ein und mit dem Daumen der anderen Hand reibt er über meinen Kitzler. Er löst sich von mir und sagt: "Die Vorführung hat Dir aber sehr gefallen. Gut, dass ich auch einen Gürtel trage...". Ich bin nicht in der Lage ihm zu antworten und schließe stattdessen genüsslich die Augen.
Ich reiße sie wieder auf, weil eine männliche Stimme neben mir ertönt und Tate anspricht. Sofort verkrampfe ich mich.
Tate begrüßt den Mann, der wohl Gregor heißt und bittet ihn eine Minute zu warten. Er wendet sich wieder mir zu und nimmt seinen Daumen von meiner Klit. Mit der Hand drückt er meine Schenkel wieder etwas auseinander und lässt seine Finger in mir. Die andere Hand zieht er unter meinem Rock hervor und steckt mir seinen Daumen, der ja gerade noch an meinem Kitzler war in den Mund. Automatisch sauge ich daran und kann mich selbst schmecken.
Tate zieht den Daumen aus meinem Mund, grinst mich an und wendet sich Gregor zu. Während seine Finger in meiner Pussy sind und er sie manchmal ein wenig bewegt.
Gregor und Tate unterhalten sich kurz. Tate stellt mich als seine Sub vor und Gregor ist höflich und respektvoll. Ich habe während dieser Unterhaltung Tates Finger in meiner feuchten Pussy. Und wir drei wissen das. Gregor schaut zwischendurch auf meinen Schoß und muss auch sehen, dass Tate seine Hand bewegt. Doch er sagt nichts dazu.
Nach wenigen Minuten verabschiedet er sich und wünscht uns augenzwinkernd noch viel Spaß.
Tate grinst mich an, zieht seine Finger aus meiner Pussy und meint: "Ich denke, wir können weiter gehen, Kleines.".
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